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Digital Business & Startups

Deckenwunder, IRONDOTS, Wichtelbox, Tallow Naturals, Pinù treten vor die Löwen


#DHDL

Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox erneut “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen Deckenwunder, IRONDOTS, Wichtelbox,Tallow Naturals und Pinù.

Deckenwunder, IRONDOTS, Wichtelbox, Tallow Naturals, Pinù treten vor die Löwen

In der mittlerweile achtzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute. Die Jury besteht in dieser Herbststaffel aus dem Regal-Löwen Ralf Dümmel, der Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer, der Beauty-Löwin Judith Williams, der Familien-Löwin Dagmar Wöhrl und dem Startup-Löwen Frank Thelen

Die DHDL-Startups der Woche

Deckenwunder aus Oberösterreich
Mit Deckenwunder präsentieren Mario Jacobi (39) und Georg Pichler (30) ein innovatives Aufbewahrungssystem, das ungenutzten Stauraum unter der Zimmerdecke nutzbar macht. Schienen werden einfach an der Decke montiert, die dazugehörigen Boxen lassen sich bequem einschieben und halten bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Ob Weihnachtsdeko, Karnevalskostüme oder Aktenordner – alles verschwindet ordentlich verstaut über dem Kopf. “Ein Deal heute Abend würde für uns alles bedeuten – wir setzen wirklich alles auf diesen Pitch”, so die Gründer vor ihrem Auftritt. Mit ihrem Produkt wollen sie ein alltägliches Problem lösen und Ordnung und Effizienz in den Alltag bringen. Die Löwen reagieren aufmerksam, sehen aber auch Herausforderungen: “Ich finde erstmal, dass ihr ein echtes Problem löst. Aber der Preis ist echt hoch – fast 100 Euro pro Box ist schon eine Ansage”, urteilt Janna Ensthaler. Ralf Dümmel sieht Potenzial: “Jeder Keller, jeder Abstellraum – egal wie groß die Wohnung ist – ist voll!” Doch reicht das auch für einen Deal mit dem Löwen? Für 200.000 Euro bieten Mario Jacobi und Georg Pichler 20 Prozent ihrer Firmenanteile an.

IRONDOTS aus Warschau (Polen)
Totalausfall in der Höhle der Löwen! Michal Napiórkowski (44) will die Investoren mit IRONDOTS, zwei hochsicheren Offline-Messenger-Apps, überzeugen. Mit seiner großen IT-Sicherheits-Expertise und seinen Erfahrungen im Austausch mit Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten könnte er richtig glänzen. Doch dann passiert das Undenkbare: Er verliert völlig den Faden, vergisst seinen Pitch und kann weder sein Produkt erklären noch Fragen beantworten. Die Löwen zeigen zwar viel Geduld – doch weder das Produkt noch der Gründer können sie wirklich überzeugen. Investieren ist so unmöglich – statt eines Investments gibt es eine Überraschung, wie es sie in der Show noch nie gab!

Wichtelbox aus Augsburg
Wenn kleine Türen große Wunder eröffnen: Mit ihrer Wichtelbox wollen Hannes und Elena Aigner, verheiratet und Eltern zweier kleiner Kinder, Familien die magischste Zeit des Jahres schenken. Die Box enthält alles, was es für 31 Tage voller Geschichten, Briefe und Überraschungen braucht – eine skandinavische Tradition, die Vorfreude entfacht, Fantasie weckt und Eltern den Stress abnimmt. Besonders Hannes bringt Disziplin und Durchhaltevermögen mit: Er ist der einzige deutsche Kajakfahrer, der drei Mal an Olympischen Spielen teilgenommen hat – mit zwei Bronzemedaillen (London 2012, Tokio 2020) und einem Weltmeistertitel (Rio de Janeiro 2018) unter seinen größten Erfolgen. Zudem hat er ein BWL-Studium abgeschlossen. Elena ergänzt die sportliche Willenskraft durch kaufmännische Expertise: Sie hat gleich zwei Masterabschlüsse – in Wirtschaftspädagogik und Advanced Management – und war viele Jahre im Marketing und Vertrieb in der Konsumgüterbranche tätig. “Die Kindheit ist eine wertvolle Zeit. Mit der Wichtelbox schaffen wir Erinnerungen, die ein Leben lang bleiben”, erklären die beiden Gründer ihre Mission. Auch Janna Ensthaler ist berührt: “Für mich kann man gar nicht groß genug schreiben, mit Kindern über Wunder zu reden und Dinge, die nicht greifbar sind. Weil, die schönsten Dinge des Lebens sind nicht anfassbar – Liebe, Gott und all diese Dinge, an die ich auch glaube. Deswegen ist das ein unfassbar schönes Projekt.” Doch reicht die Weihnachtsmagie, gepaart mit olympischer Willenskraft und unternehmerischem Know-how, um das Löwenrudel auch für einen Deal zu gewinnen?

Tallow Naturals aus Gerlingen
In nur 12 Monaten 2,4 Millionen Euro Umsatz, 100.000 Bestellungen und Gewinne im sechsstelligen Bereich – was wie ein Investoren-Traum klingt, ist für das Gründerpaar Niklas (30) und Ece (30) Spiegel Realität. Mit ihrem Startup Tallow Naturals setzen die beiden auf einen Inhaltsstoff, den kaum jemand auf dem Beauty-Radar hat: hochwertigen Rindertalg als natürliche Hautpflege. “Was anfangs vielleicht ungewöhnlich klingt, ist für die Haut eine Wohltat – und gerade bei Neurodermitis und extrem trockener Haut extrem wirksam”, erklärt Ece Spiegel. Niklas Spiegel, der Finance in St. Gallen studierte und im Investmentbanking startete, und Ece, die in Barcelona International Business studierte und anschließend in der Unternehmensberatung tätig war, bringen nicht nur Erfahrung aus der Startup-Welt mit – sie sind auch privat ein eingespieltes Team. “Meine eigene Hautgeschichte hat uns inspiriert, Tallow Naturals zu gründen. Wir wollen mit unseren Produkten Menschen helfen, die sonst keine Lösung finden”, sagt Ece. Die Löwen sind gleichermaßen fasziniert wie überrascht: Judith Williams schwärmt vom “First-Mover-Potenzial”, aber auch Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Frank Thelen zeigen sich beeindruckt: “So starke Umsatzzahlen mit nur zwei Personen – das ist unglaublich.” Doch spätestens, als mehrere Einzelangebote und ein Doppel-Angebot auf dem Tisch liegen, wird klar: Hier beginnt ein echter Löwen-Battle. Wer bekommt den Zuschlag für eines der spannendsten Naturkosmetik-Startups der letzten Jahre?

Pinù aus Berlin
Vom Bundesliga-Rasen in die Welt der Startups: Marvin Plattenhardt (33), ehemaliger Fußballprofi (u. a. Hertha BSC und 1. FC Nürnberg) und Nationalspieler, hat seine Schuhe an den Nagel gehängt – und sich gemeinsam mit seiner Frau Sara (33) einer ganz neuen Mission verschrieben. Mit ihrem Unternehmen Pinù bringen die beiden eine echte Innovation ins Kühlregal: Deutschlands erstes veganes Pistazien-Getränk. Die Idee entstand aus persönlicher Leidenschaft: Schon lange gehören Pistazien zu den Lieblingssnacks der Plattenhardts, ob im Italien-Urlaub oder sogar auf ihrer Hochzeit in Form von Croissants mit Pistazien-Cremefüllung. Weil herkömmliche Milchalternativen für das Paar nie richtig passten, entwickelten sie kurzerhand ihre eigene Lösung – und trafen damit voll ins Grüne. Pinù ist frei von Laktose, Gluten, zugesetzten Ölen und Aromen, hat bessere Umweltwerte als Mandelmilch und überzeugt durch seinen fein-nussigen Geschmack. Mit den Sorten Classic und Barista ist das Produkt vielseitig einsetzbar – vom Frühstücksmüsli bis hin zu Kaffee-Spezialitäten. “Nachdem ich letztes Jahr meine Fußball-Profi-Karriere beendet habe, blicke ich auf 13 Jahre voller prägender Momente zurück. Doch nun richte ich meinen vollen Fokus auf unser Startup und möchte mit voller Kraft und Energie gemeinsam mit meiner Frau durchstarten”, sagt Marvin Plattenhardt. Ob Pinù das nächste große Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Nationalspielers wird? Für 150.000 Euro bietet das Paar zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer



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Grover-Gründer Michael Cassau ist mit neuem Startup zurück


Grover-Gründer Michael Cassau ist mit neuem Startup zurück

2015 gründete Michael Cassau nach Stationen bei Goldman Sachs und Rocket Internet sein erstes Startup Grover. 2023 trat er ab – um nun mit NexDash neuzugründen.
NexDash

Ein Jahr hat er sich genommen, um zu entscheiden, was als Nächstes kommt. Im November 2023 verließ Michael Cassau, Gründer des Miet-Elektronik-Anbieters Grover, nach acht Jahren das eigene Unternehmen. Dann ging er erst einmal in die USA, nach Florida. Dort hat er sich viele Sachen angeschaut, wie er sagt. Geschäftsmodelle, Unternehmen, Branchen.

Heute gibt er die erste Finanzierungsrunde seines letztlich dann doch in Deutschland gegründeten Startups bekannt: NexDash. Europas erster Neo-Carrier für elektrische Lkw – so beschreibt sich das Unternehmen selbst.

Aufbau einer Elektro-LKW-Flotte

Mit einer eigenen Elektro-Lkw-Flotte und einer KI-Plattform für Lade-Planung, Routen, Wartung und Finanzierung will Cassau dem Diesel-Frachtverkehr etwas entgegensetzen. Nur drei Monate nach Gründung hat NexDash in seiner Seed-Runde 5 Millionen Euro eingesammelt, allen voran vom Berliner Impact-VC Extantia Capital und Clean Energy Ventures. Was hat Cassau jetzt vor? Und was hat er aus seinen Grover-Fehlern gelernt?



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Delivery-Hero-Gründer Nikita Fahrenholz über die deutsche Startup-Kultur


Wir haben einen neuen Podcast: Royal GS mit Nikita Fahrenholz und Martin Eyerer. Jede Woche sprechen sie offen über die Höhen und Tiefen des Unternehmertums. Heute: Der Wandel der Startup Culture.

Delivery-Hero-Gründer Nikita Fahrenholz über die deutsche Startup-Kultur

Martin Eyerer (links) und Nikita Fahrenholz sprechen jede Woche im Gründerszene-Podcast Royal GS über Themen aus der Startup-Welt.
Glen David

Ein Notar im Berliner Club Cookies. Co-Founder-Recruiting im Adlon-Keller. Deal-Gespräche am Flughafen Tegel. So sah Startup Culture früher aus – zumindest für Nikita Fahrenholz.

In Royal GS, dem neuen Podcast von Gründerszene, sprechen Nikita Fahrenholz (Gründer von Delivery Hero & Fahrengold) und Martin Eyerer (Ex-CEO Factory Berlin, Unternehmer, Musiklegende) jede Woche offen über das echte Gründerleben – zwischen Gossip, Höhenflügen und Bauchlandungen.

Hier klicken und hören: Spotify & Apple

In der aktuellen Folge geht es um Startup Culture – und wie sich die Szene gewandelt hat. „Startup Culture kann man von innen aus der Firma raus definieren oder auch als Kulturphänomen“, sagt Fahrenholz. 2010 hat er den Essenslieferdienst Lieferheld gegründet, das sich später mit Delivery Hero zusammenschloss. Heute ist er Gründer von Fahrengold, einem Startup für Luxus-Garagen.

Früher mehr Party

Im Podcast definiert Fahrenholz Startup Culture aus der Innenperspektive eines Unternehmens. „Meine Startup Culture war super spontan, die besten Leute, aber auch ein bisschen die Outsider. Also die, die sich in unbetretene Fahrwasser begeben haben.“

Seinen Co-Founder lernte er im Nobel-Club Felix, das seine Räume bis 2017 im Kellergewölbe vom Adlon hatte, kennen. Martin Weber, einer der Investoren von Lieferheld, griff Fahrenholz am Flughafen Tegel ab, wie er sagt. Vieles sei damals sehr spontan abgelaufen.

Die Startup-Kultur damals war sehr rough, sehr viel work hard, play hard

Die Startup Culture, wie Fahrenholz sie kennenlernte, sei aber auch viel Party gewesen. Die erste Finanzierung unterzeichnete er im Berliner Club Cookies, wie er erzählt. „Da kam der Notar in den Club. Die Startup-Kultur damals war sehr rough, sehr viel work hard, play hard“, sagt Fahrenholz.

Martin Eyerer entdeckte die Startup-Szene ein paar Jahre später als Fahrenholz. So richtig lernte er die Bubble 2018 kennen – als er CEO von der Factory wurde. Zuvor war er in der Musikbranche als DJ (US-Charts!) und Radiomoderator unterwegs. Durch die Factory merkte er schnell: „Da war eine unheimlich gute Stimmung, so ein Vibe. Es war eine Aufbruchstimmung bei den Leuten. Und jetzt kommt mein Inside: Das hat mich komplett an die Musikszene der 80er und 90er erinnert.“

Heute mehr Deep-Tech

Seit der Corona-Pandemie habe sich die Startup-Welt nochmals verändert. „So langsam profiliert sich ein neuer Zeitgeist in dieser Startup-Kultur aus meiner Sicht, und das ist extrem performance-orientiertes Arbeiten“, sagt Fahrenholz. 9-9-6 ist ein Ding. Also das Arbeiten von neun Uhr morgens bis 21 Uhr – und das sechs Tage die Woche. Kürzlich sprach er mit einem Partner von HV Capital über die aktuelle Gründermentalität. Viele hätten jetzt einen wissenschaftlichen Deep-Tech-Background. „Es sind viele PhDs, die gründen“, sagt Fahrenholz.

Aber nicht nur die Einstellung der Gründer habe sich geändert, sondern auch die der VCs – weg von „Geld hinterherwerfen“ hin zu mehr Risikoabschätzung. „Diese Logik von: Ich gebe dir das meiste Kapital, damit du den anderen im Markt kaputtmachen kannst – die gab es eine Zeit lang“, sagt Eyerer. Das sei jetzt nicht mehr so. Er selbst investiert auch in Startups. Worauf er achtet? „Wir wollen immer sehen, dass Gründer schon Geld verdient haben. Mit der Attitude sind wir nicht die einzigen.“ Dadurch entstehe der Shift zu einer anderen Art von Gründern – und eben Startups. Hier zeigen sich laut den beiden auch regionale Unterschiede: „München hat Isar Aerospace, Berlin hat Lap Coffee“, sagt Fahrenholz.



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Integral erhält 5,6 Millionen – Mirantus Health bekommt 5,5 Millionen – Precision sammelt 4 Millionen ein


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Steuer-Startup Integral übernimmt Cleverlohn und erhält 5,6 Millionen +++ HealthTech Mirantus Health bekommt 5,5 Millionen +++ Milchalternative-Startup Precision sammelt 4 Millionen ein +++ Logistica OS erhält 1,5 Millionen +++

Integral erhält 5,6 Millionen – Mirantus Health bekommt 5,5 Millionen – Precision sammelt 4 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 20. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Integral
+++ General Catalyst, Cherry Ventures und Puzzle Ventures investieren 5,6 Millionen Euro in Integral – siehe auch Finance Forward. Das Berliner Startup, 2024 von Lukas Zörner, ehemaliger Deutschlandchef der Digitalbank Qonto, und Anil Can Baykal, einst CTO beim Startup-Builder Finleap, gegründet, möchte die “Buchhaltung, Steuerberatung und Lohnbuchhaltung für KMU in Europa revolutionieren”. General Catalyst, Cherry Ventures, Puzzle Ventures und mehrere Business Angels investierten zuvor bereits 6,3 Millionen Euro in das Unternehmen. “Integral wird die Mittel nutzen, um das Produkt in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden weiterzuentwickeln und das Team in Deutschland weiter auszubauen”, heißt es in einer Presseaussendung. Im Zuge der neuen Investmentrunde verkündet das Team zudem die Übernahme der 2021 gegründeten Buchhaltungsplattform Cleverlohn. General Catalyst hielt zuletzt rund 16 % an Integral. Mehr über Integral

Mirantus Health
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Revent, Redstone (Berlin), der britische Investor Entrepreneur First, der niederländische Impact-Investor Noaber, Arve Capital sowie die Telemedizin-Pioniere Kai Eberhardt (Oviva) und Katharina Jünger (TeleClinic) investieren 5,5 Millionen Euro in Mirantus Health – siehe auch Handelsblatt. Beim Berliner HealthTech, 2022 von Dominik Pederzani und Claus Gruber gegründet, dreht sich alles um Augengesundheit. Das Team schreibt: “Unsere Mission ist es, den mehr als 100 Millionen unterversorgten Menschen im ländlichen Raum und in Senioreneinrichtungen in Europa Zugang zu qualitativ hochwertiger Versorgung zu ermöglichen.” Revent hält nun rund 17 % am Unternehmen. Mehr über Mirantus Health

Precision
+++ Der Berliner Food- und Sustainability-Investor Elemental und Business Angels wie Stefan Tewes, Marc-Aurel Boersch und Mic Weigl sowie die Sport-Stars Joshua Kimmich, Serge Gnabry, lkay Gündogan, Malaika Mihambo, Dominic Thiem und Laura Philipp investieren 4 Millionen Euro in Precision. Das Startup aus München, das von den bekannten Seriengründern Fabio Labriola, Philipp von Plato und Malte Zeeck gegründet wurde, setzt auf eine Milchalternative. Das frische Kapital möchte das Team “in die Markterschließung in Deutschland und Österreich, die Forschung und Entwicklung weiterer Produkte sowie den Ausbau seiner Marke Precision investieren”. Vor wenigen Wochen nahm das Precision-Team an der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” teil. Startup-Löwe Frank Thelen investierte während der Sendung 500.000 Euro in Precision und sicherte sich dabei 12 % am Unternehmen. Der Deal wurde aber bisher nicht umgesetzt. Elemental hält nun 10 % an Precision. Mehr über Precision

Logistica OS
+++ Berliner Seed-Kapitalgeber NAP (früher als Cavalry Ventures unterwegs), der französische Geldgeber Daphni sowie Business Angels wie Javier de la Fuente, Nono Konopka, Daniel Khachab, Andrew Shaw, Jonas Meynert, Tony Kula und Hermann Ude investieren 1,5 Millionen Euro in Logistica OS – siehe TFN. Das Startup aus Bonn, 2025 von Flavio Alario, Kenan Deniz und Florian Lehmann gegründet, möchte sich als “KI-Betriebssystem für die Logistik” etablieren. “Our modern software powered by advanced AI solves operational bottlenecks, starting with pallet management and delivery problems”, heißt es in der Selbstbeschreibung.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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