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Lidl verscherbelt gerade einen Heizventilator für weniger als 50 Euro


Der Discounter Lidl bietet in seinem Onlineshop gerade ein perfektes Gerät für den nahenden Winter an. Das Gadget erinnert dabei stark an ein Gerät von Dyson. Ob es sich als echte Alternative durchsetzen kann oder Ihr hier besser die Finger von lassen solltet, verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check.

Die Zeit des Schweißes ist vorbei. Endlich können wohlproportionierte Menschen, wie ich, wieder die Treppen herunterlaufen, ohne nach einem Handtuch zu greifen. Doch in wenigen Wochen erwartet uns in Deutschland direkt das nächste Extrem. Möchtet Ihr bei der Arbeit im Home-Office nicht frieren, hat Lidl jetzt ein spannendes Angebot* auf Lager.

Heiz-Ventilator TRHV 1200 A1: Endlich eine günstige Dyson-Alternative?

Eines vorweg: Der Discounter-Heizlüfter lohnt sich. Doch gleichzeitig müssen wir alle, die auf der Suche nach einer echten Alternative zum beliebten Dyson AM09* sind, dieser Stelle bereits vertrösten. Denn das Lidl-Modell* erinnert mit seinem Design zwar an das Produkt, allerdings fehlen ihm einige Funktionen, die Dyson mit seinem 300 Euro teuren Modell bietet. Dennoch ist das Gerät definitiv einen Blick wert.

Lidl beschreibt das Gerät als einen Heiz-Ventilator. Damit ist jedoch lediglich die Funktionsweise gemeint. Die Luft wird hier angesaugt und über eine Heizspirale im Gerät erwärmt. Übrig bleibt also nur warme Luft, die Euch entgegenkommt. Das Heizelement könnt Ihr über eine individuelle Temperaturregelung zwischen 5 und 35 °C einstellen. Insgesamt zehn Geschwindigkeitsstufen stehen Euch ebenfalls zur Verfügung. Mit einer Leistung von 1.200 Watt hat das Gerät ausreichend Power, um kleinere bis mittelgroße Räume zu beheizen.

Besonders spannend ist jedoch das bereits angesprochene Design. Denn hier findet sich ein rotorloser Ventilator*, was nicht nur die Reinigung vereinfacht, sondern auch die Verletzungsgefahr minimiert. Außerdem sind Anti-Rutsch-Füße auf der Unterseite angebracht, sowie ein Frost- und Überhitzungsschutz integriert. Über eine Fernbedienung könnt Ihr das Gerät zusätzlich steuern und mit einer Höhe von 21 cm passt es problemlos auf den Wohnzimmertisch. Fünf integrierte LED-Lichter sollen dabei für eine passende Stimmung sorgen.

Lohnt sich der Discounter-Heizlüfter?

Eine Kühlfunktion bietet das Gerät also nicht. Eine Luftreinigung ist hier zwar ebenfalls nicht möglich, die gibt’s aber auch bei Dyson erst ab teuren Modellen. Doch gerade der Preis macht das Angebot so interessant. Lidl verkauft den Tronic Heiz-Ventilator für 49,99 Euro*. Aktuell ist das Angebot im Online-Shop noch verfügbar und ab Montag könnt Ihr das Gerät auch im Supermarkt kaufen.

Reicht Euch die Funktionsweise nicht, bietet Amazon mit dem gegeweeret JJNLIH-000100EU ebenfalls eine spannende Alternative. Dieser bietet sogar eine Kühlfunktion und kann ebenfalls im Bereich zwischen 15 und 35 °C heizen. Allerdings ist das Gerät mit 104 cm deutlich zu hoch für den Couchtisch. Der Versandriese verlangt aktuell 96,90 Euro für den Heiz-Ventilator von gegeweeret*. Möchtet Ihr eines der aktuellen Top-Modelle von Dyson, gibt’s den Dyson Purifier Hot+Cool HP1 bei Otto aktuell für 509 Euro*.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist ein Heizlüfter interessant für Euch oder nutzt Ihr direkt die Heizung? Lasst es uns wissen!



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Apple: MacBook Pro mit M5 kostet ohne Netzteil 100 Euro weniger


Apple: MacBook Pro mit M5 kostet ohne Netzteil 100 Euro weniger

Bild: Apple

Apple hat das neue Basismodell des MacBook Pro mit M5 vorgestellt. Dadurch soll der Laptop in puncto Leistung einen gehörigen Satz nach vorne machen. Außerdem hat Apple den Preis gegenüber dem Vorgänger mit M4 um 100 Euro reduziert. Das wiederum ist aber darauf zurückzuführen, dass kein Netzteil mehr zum Lieferumfang gehört.

MacBook Pro 14″ mit M5 startet für 1.799 Euro

Das neue MacBook Pro 14″ mit M5 lässt sich ab sofort bei Apple vorbestellen und soll ab dem 22. Oktober ausgeliefert werden respektive in den Apple Stores und bei autorisierten Händlern erhältlich sein. Der Startpreis für das Basismodell mit M5, 16 GB RAM und 512 GB fassender SSD liegt bei 1.799 Euro. Das sind 100 Euro weniger, als Apple im Herbst 2024 zum Start für das MacBook Pro mit M4 (Test) aufgerufen hatte. Der „Haken“: Apple legt der Neuauflage kein Netzteil mehr bei, bislang gehörte ein 70-Watt-Modell mit USB-C zum Lieferumfang. Besitzt man hingegen bereits ein Netzteil, fällt der Einstieg jetzt etwas günstiger aus. Apple bietet das Netzteil einzeln für 65 Euro an.

Apple M5 mit deutlich mehr Leistung

Den größten Unterschied zur bisherigen Variante bildet der neue M5, den Apple in der dritten Generation der 3-nm-Fertigung (N3P) bei TSMC fertigen lässt. Der M5 kommt im MacBook Pro 14″ immer mit 10-Core-CPU und 10-Core-GPU, eine reduzierte Variante wie im iPad Pro steht nicht zur Auswahl. Der Chip lässt sich mit 16 GB, 24 GB oder 32 GB RAM paaren, der als „Unified Memory“ auch der GPU zur Verfügung steht. Gegenüber dem M4 hat Apple die Speicherbandbreite von 120 GB/s auf 153 GB/s erhöht. Das lässt auf den Einsatz von LPDDR5X-9600 wie beim A19 Pro schließen. Bei der SSD liegt das neue Maximum bei 4 TB anstelle von 2 TB.

Apple MacBook Pro 14″ mit M5 (Bild: Apple)

Apple gibt an, mit dem M5 den derzeit schnellsten Performance-Kern anzubieten. Die Multi-Core-Leistung liegt Apple zufolge 15 Prozent über der des M4. Die CPU unterteilt sich abermals in vier Performance- und sechs Efficiency-Kerne. Für die GPU gibt Apple bezogen auf die Grafikfähigkeiten und Raytracing einen Leistungszuwachs von bis zu 45 Prozent zum M4 an. Analog zum A19 Pro kommt auch im M5 neuerdings ein Neural Accelerator pro GPU-Kern zum Einsatz, demnach zehn im M5. Dabei handelt es sich um Tensor-Kerne für die Matrizenmultiplikation. Die GPU-Compute-Leistung falle bei KI-Workloads mehr als viermal so hoch aus wie beim M4. Die Neural Accelerators lassen sich von App-Entwicklern über die Tensor-APIs in Metal 4 ansprechen. Apple gibt darüber hinaus eine Reihe von Praxisbeispielen für die Leistungssteigerung.

  • KI Videoverbesserung in Topaz Video, die bis zu 7,7-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,8-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • 3D Rendering in Blender, das bis zu 6,8-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,7-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • Bildraten in Games, die bis zu 3,2-mal höher sind im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,6-mal höher im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.
  • Eine Build Performance beim Kompilieren von Code in Xcode, die bis zu 2,1-mal schneller ist im Vergleich zum 13″ MacBook Pro mit M1 und bis zu 1,2-mal schneller im Vergleich zum 14″ MacBook Pro mit M4.

14,2-Zoll-Bildschirm mit Mini-LED-Backlight und 120 Hz

Davon abgesehen übernimmt das MacBook Pro mit M5 die bekannten Eigenschaften des Vorgängers. Dazu gehört zum Beispiel das 14,2 Zoll große Display mit Mini-LED-Backlight, 3.024 × 1.964 Pixeln, bis zu 120 Hz, bis zu 1.000 cd/m² im SDR- und bis zu 1.600 cd/m² im HDR-Modus. Die Anschlüsse setzen sich erneut aus dreimal Thunderbolt 4, einem HDMI-Port, einem SDXC-Kartensteckplatz und einem 3,5-mm-Kopf­hörer­anschluss zusammen. Drahtlos werden Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 unterstützt.

Apple MacBook Pro 14″ mit M5 (Bild: Apple)

Apple verbaut in dem Notebook weiterhin eine Batterie mit 72,4 Watt­stunden und gibt unveränderte Laufzeiten für das Surfen von bis zu 16 Stunden und für das Videostreaming von bis zu 24 Stunden an. Das Gesamtpaket verpackt der Hersteller erneut auf 31,26 × 22,12 × 1,55 cm und 1,55 kg. Für das aus recyceltem Aluminium gefertigte Chassis stehen Käufern wieder die Farben Schwarz und Silber zur Auswahl.



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Chinas neues Super-Smartphone, das uns überflüssig macht



Honor hat sein neues Flaggschiff vorgestellt. Und der begleitende Pressetext liest sich, als wäre er aus einem Science-Fiction-Drehbuch gefallen: „Das erste selbstlernende KI-Smartphone.“ Klingt nach Fortschritt, riecht aber auch ein wenig nach Kontrollverlust.

Der Yoyo-Effekt: Wenn das Handy das Denken übernimmt

Herzstück des Geräts ist ein digitaler Assistent namens Yoyo – eine Art Mischung aus Siri, ChatGPT und Haushaltsmanager. Yoyo sortiert Fotos, schreibt E-Mails, zählt Ausgaben, erinnert an Termine, erkennt Stimmen, und laut Honor reagiert es „intelligent auf über 3.000 Alltagsszenarien“. Ein System, das offenbar weiß, was wir wollen, bevor wir es selbst wissen.

Damit Yoyo nicht überflüssig wird, gibt es eine KI-Taste an der Gehäuseseite. Einmal drücken: Videoanruf. Zweimal: Kamera. Dreimal: vielleicht der Beginn einer neuen Zivilisation. Die Nutzer dürfen theoretisch noch selbst entscheiden, was passiert – praktisch aber übernimmt längst die Software das Kommando.

→ Nothing Phone 3: Deshalb hat der Hersteller gelogen

Die Kamera: 200 Megapixel Wirklichkeit

Natürlich ist auch die Kamera ein Versprechen: 200 Megapixel, „AI Adaptive Stabilization“, eine Magic Color Engine, die 16,77 Millionen Farben erkennt. Das Gerät fängt jedes Detail ein und hält sich selbst ruhig, wenn der Mensch schon zittert. Die Zukunft sieht offenbar scharf. Vielleicht zu scharf.

Im Datenblatt übertrifft das Magic8 nahezu jedes westliche Premium-Modell. Ein Akku, groß genug für ein E-Bike, kombiniert mit MagicOS 10, einem transluzenten, halbtransparenten Interface, das sich mit Android, iOS, Windows und HarmonyOS versteht. Kurz: Ein Ökosystem ohne Grenzen. Oder wie es im Marketing heißt: „Universelle Kompatibilität.“

Dass das Gerät laut Hersteller zehnmal sturzfester sein soll als die Konkurrenz, klingt wie eine Randnotiz. Tatsächlich passt es perfekt zum Namen: ein Smartphone, das fällt und wieder aufsteht – wie ein Jo-Jo. Preis und europäischer Starttermin? Noch geheim. In China ist das Modell ab Oktober erhältlich, in vier Farben: Gold, Blau, Weiß, Schwarz. Die Farbtöne der globalen Mittelklasse.

Der Mensch als Auslaufmodell?

Natürlich ist das alles faszinierend. Aber auch beunruhigend. Wenn Geräte lernen, Muster zu erkennen, Bedürfnisse vorauszuberechnen und Emotionen zu imitieren. Was bleibt dann noch übrig vom spontanen Menschen, der sich irrt, zögert, zweifelt? Und Honor denkt weiter. Auf der Bühne kündigte das Unternehmen den nächsten Schritt an: das „Robot Phone“. Eine Vision, die klingt wie Transformers in Serienfertigung. Ein hybrides Gerät aus KI, Robotik und Bildverarbeitung, das nicht nur auf Befehle reagiert, sondern eigenständig handelt.

→ Die Spotify-Alternative ohne Abo: Nostalgie zum Mitnehmen 

Ein Honor-Sprecher nennt es „einen bedeutenden Meilenstein im Alpha Plan“ – einem internen Entwicklungsprogramm, das auf den ersten Blick nach Weltraumfahrt klingt, auf den zweiten aber schlicht nach Größenwahn. Was dieses „Robot Phone“ können soll? Honor spricht von einer „neuen Interaktion zwischen Mensch und Maschine“. Das kann alles heißen. Vom selbstlernenden Selfie-Assistenten bis zum digitalen Mitbewohner, der Likes verteilt, wenn sonst keiner mehr da ist.

Fazit: Aufladen war gestern, Abschalten ist die neue Kunst

Vielleicht ist das die wahre Zukunft: ein Gerät, das uns besser kennt als wir selbst. Und uns so Stück für Stück überflüssig macht. Der Mensch denkt, das Smartphone lenkt. Und wenn es eines Tages sogar das Aufladen übernimmt, bleibt uns nur noch eines: selbst Energie zu tanken.



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