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Apps & Mobile Entwicklung

Der Saugroboter, der wirklich alles kann: Narwal Flow im Test


Der Saugroboter-Markt ist umkämpfter denn je! Der neue Saugroboter von Narwal zeigt, was in Zukunft alles möglich ist. Der Narwal Flow bietet eine branchenneue Technologie für die Teppichreinigung und eine noch nie dagewesene Wischfunktion. Wir haben den neuen Spitzen-Saugroboter getestet und verraten Euch, ob sich der Kauf des 1.500 Euro teuren Roboters lohnt.

Pro

  • Sagenhafte Saugleistung
  • Top-Nassreinigung dank Wischwalze
  • Wartungsarmer Roboter
  • Logische App-Struktur

Contra

  • Recht hoher Roboter
  • Keine Matter-Kompatibilität
  • Keine ausfahrbare Seitenbürste

Narwal Flow

Narwal Flow


Narwal Flow: Alle Angebote

Design und Einrichtung des Narwal Flow

  Design
Höhe des Saugroboters
Besonderheiten
  • Wischwalze
  • Schwenkbare Wischwalze
Funktionen der Basisstation
  • Absaugfunktion
  • Walzenwäsche
  • Walzentrocknung

Der Narwal Flow hat ein modernes Design. Er ist nur in Weiß erhältlich und sieht aus wie ein Luxus-Roboter. Mit der Bauhöhe von 9,5 cm ist er allerdings verglichen mit Konkurrenz-Modellen etwas zu hoch in meinen Augen. Das beeinträchtigt ihn beim Putzen unter gewissen Möbeln. Neu ist die Wischfunktion. Narwal verspricht sich viel vom Wischroller. In Ecken kann er, so wie die Seitenbürste auch, ausfahren, um das letzte Korn herauszubekommen. Auf eine ausfahrbare Seitenbürste verzichtet der Hersteller überraschenderweise.

Ein weißer robotischer Staubsauger auf einem Holzboden neben einem Mülleimer.
Der Narwal Flow sieht modern aus / © nextpit

Bei der Station hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht viel getan. Das Dock hat viele Ähnlichkeiten zur Station des Narwal Z10 Ultra (zum Test). Sie misst 40,2 x 43,0 x 46,1 cm. In der Station gibt es einen 5-Liter-Frischwassertank und einen Behälter für Schmutzwasser, der 4,75 Liter umfasst. Folgende Funktionen bietet die Wartungsstation: 

  • eine Absaugfunktion
  • Walzenwäsche mit Heißwasser
  • Walzentrocknung mit Heißluft
Ein moderner Mülleimer mit zwei Fächern, einem lila und einem klaren, offener Deckel, an einer Wand.
Die Wassertanks in der Station / © nextpit

Die Einrichtung des Roboters ist unkompliziert. Ihr benötigt hierfür die Narwal-Freo-App. Sie ist im Google Play Store und Apple App Store erhältlich. Nachdem Ihr den Roboter ins Dock geschoben habt, müsst Ihr lediglich nur noch den QR-Code unter der abnehmbaren Haube scannen. Die App führt Euch durch den gesamten Einrichtungsprozess.

Nach der Einrichtung macht sich der Roboter ein Bild Eurer Wohnfläche. Beim Mapping zeigt der Narwal Flow ein einzigartiges Bild. Die Kartierung geht unfassbar zügig. Der Roboter fährt nicht einmal in jede Richtung, um die Karte zu erstellen. Erstaunlich, dass die gescannte Karte dennoch fehlerfrei ist.

Narwal-Freo-App im Detail

  Narwal-Freo-App im Detail
Saugstufen
Wasserdurchflussraten

Was die App-Anbindung angeht, so hat Narwal immer auf einen minimalistischen Stil gesetzt. Alle wichtigen Funktionen sind in der Software enthalten. Ihr stellt die Saug- und Wischleistung ein, wie oft der Roboter seine Runden drehen soll. Anders als Hersteller wie Dreame oder Roborock verpackt Narwal nicht unnötig viele zusätzliche Einstellungen. Für manche ein Kritikpunkt, ich finde das vollkommen in Ordnung.

Drei Smartphone-Bildschirme mit Reinigungsplänen und dem Status von Staubsaugen und Wischen im Wohnzimmer.
Ihr seht in der App immer den Live-Standort des Roboters / © nextpit

Denn wie gesagt, die Kernfunktionen sind vorhanden. Eine Teppichtiefenreinigung, wann der Roboter Boxenstopps einlegen soll oder wie intensiv die Wartungsfunktionen der Station durchgeführt werden sollen – all das findet Ihr in nur wenigen Menüs.

Saug- und Wischleistung des Narwal Flow

  Saug- und Wischleistung
Saugkraft
Navigationsart

In puncto Saugleistung befindet sich Narwal auf dem Niveau der ganz Großen. Der Saugroboter hat eine Saugkraft von 22.000 Pa. Zur Einordnung: Unser Saugroboter-Testsieger, der Roborock Saros Z70 (zum Test) hat die gleiche Saugpower.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Ein weiteres Hauptaugenmerk unseres Tests lag auf der Teppichreinigung. Denn Narwal verbaut eine adaptive Andruckplatte im Roboter. So werden einerseits Luftverluste reduziert und andererseits gelangt die Platte tiefer in Teppichfasern. Das Resultat auf Teppichen kann sich sehen lassen. Vor allem bei feinen Partikeln, wie Sand, zeichnet sich die neue Andruckplatte aus. Leider gelangt der Roboter nicht zu 100 Prozent in Ecken. Hätte Narwal eine flexible Seitenbürste verbaut, würde es dieses Problem nicht geben.

Ein weißer Roboterstaubsauger auf einem Holzboden.
Die Saugleistung ist solide / © nextpit

Für die Nassreinigung steht dem Roboter ein Wischroller zur Verfügung. Das bestätigt den Trend hin zu Wischwalzen und weg von rotierenden Wischmopps. Das Konzept wurde von Akku-Wischsaugern abgekupfert. Dabei wird die Wischausrüstung laufend mit frischem Wasser befeuchtet und der Dreck durch einen Schaber herausgedrückt. Auf diese Weise soll der Putzroboter immer mit einer frischen Wischwalze wischen. Das Wischergebnis kann sich sehen lassen. Egal, ob der Narwal Flow feuchte oder bereits eingetrocknete Flecken wegwischen soll – der Roboter bekommt den Schmutz weg.

Ein Saugroboter auf einem Holzboden, der für effizientes Reinigen konzipiert ist.
Die Nassreinigung ist spitzenmäßig / © nextpit

Teppiche werden während der Nassreinigung geschont. Die Wischausrüstung hebt der Roboter vor dem Befahren an. Feuchte Teppichkanten haben wir im Test nicht vorgefunden. Und das Beste: in der Hauptbürste verheddern sich keine Haare.

Im gesamten Testzeitraum verliert er nie die Orientierung. Narwal verbaut zwei RGB-Kameras, die in Kombination mit Lidar-Sensoren Navigationsfehler vermeiden soll. In einigen Fällen fährt der Roboter dennoch gegen Tisch oder Stuhlbeine. Bei Kabeln schafft er es dagegen, das Hindernis zu umkurven. Insgesamt ist die Navigation und Hinderniserkennung auf einem guten Niveau, wie man es von einem Saugroboter dieser Preisklasse erwarten darf. 

Narwal-typisch ist die Akkulaufzeit erstklassig. Nach einer 30-minütigen Saug- und Wischrunde stehen immer noch 72 Prozent Restakku auf dem Tacho. Ein Top-Wert! Im Test fällt zudem auf, dass der Roboter sehr schnell unterwegs ist. Die anfängliche Befürchtung, dass er aufgrund des Tempos einige Stellen unsauber hinterlässt, hat sich im Alltag nicht bewahrheitet.

Ein weißer Roboterstaubsauger auf Holzboden, mit einem silbernen Gerät im Hintergrund.
Auch bei der Navigation gibt es nichts zu meckern / © nextpit

Die Schmutzarbeit nimmt Euch das All-in-One-Dock ab. Sie saugt den Staub ab, spült die Wischwalze durch und trocknet sie abschließend unhörbar. Die Effizienz kann ich bestätigen. Der Wischroller ist selbst bei der kürzesten Trocknungszeit von zwei Stunden trocken.

Ein Roboterstaubsauger, der in einer Ladestation angedockt ist.
Die Station führt die Wartung des Saugroboters durch / © nextpit

Leider fehlt dem Narwal Flow die Matter-Anbindung. Somit kann der Saugroboter nicht ins bestehende Smart Home eingebunden werden. Erste Roborock-Saugroboter bieten die Funktion bereits seit Monaten. Ein Punkt, in dem der Hersteller dringend aufholen muss und wird. Die Matter-Kompatibilität hat Narwal für Ende 2025 angekündigt.

Lohnt sich der Kauf des Narwal Flow?

Ja, allerdings kostet der Saug- und Wischroboter 1.299 Euro. Dafür erhaltet Ihr einen der besten Saugroboter auf dem Markt. Der Narwal Flow fühlt sich auf jedem Untergrund wohl. Auf Teppichen bietet er dank der neuen Anpressplatte eine fantastische Saugleistung. Einzig in Ecken ist die Reinigung aufgrund des Fehlens einer schwenkbaren Seitenbürste nicht makellos.

Ein schlanker, runder Staubsaugerroboter mit einem blauen Lichtindikator oben.
Es gibt keinen Navigationsturm / © nextpit

Hinzu kommt, dass der Wischroller für ein spitzenmäßiges Wischergebnis sorgt. Sämtliche Flecken werden mit Bravour entfernt. Abgerundet wird das Gesamtpaket durch die Station. Sie nimmt Euch alle Wartungsfunktionen ab.



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Samsung-Handy verschwindet bei MediaMarkt: Jetzt noch sichern!


Abseits der zahlreichen Aktionen bietet MediaMarkt über seinen „Outlet“-Shop teilweise extrem spannende Angebote in geringer Stückzahl an. Das gilt auch für das Samsung Galaxy A55, welches Ihr Euch jetzt samt Galaxy Watch für unter 400 Euro schnappen könnt.

Die A-Serie von Samsung gilt als Musterbeispiel für Mittelklasse-Smartphones. Sie kosten nicht überschwänglich viel, bieten aber dennoch mehr als ausreichend Leistung für den Alltag. Mit dem Galaxy A55 hat Samsung im vergangenen Jahr erneut einen Verkaufsschlager in Deutschland etabliert, der zwar mittlerweile durch ein Nachfolgemodell abgelöst wurde, aber noch immer richtig spannend ist. Vor allem dann, wenn Ihr Euch eine Samsung Galaxy Watch für einen kleinen Aufpreis zusätzlich schnappen könnt.

Samsung Galaxy A55: Nur ein Kompromiss?

Schauen wir uns zuerst einmal das Smartphone an, welches Euch hier erwartet. Bereits in unserem Test zum Galaxy A55 konnte uns das Gerät überzeugen. Ein tolles AMOLED-Display, eine gute Leistung des Exynos-Prozessors und ein gutes Update-Versprechen, das Euch fünf Jahre lang Sicherheitspatches zusichert, sind klare Pluspunkte für das Gerät. Die 8 GB RAM und 128-GB-UFS-3.1-Speicher bringen Euch zudem problemlos durch den Alltag. Die Kamera liefert vor allem bei Tageslicht gute Aufnahmen und kann selbst nachts dank einer 50-MP-Hauptkamera überzeugen.

Samsung Galaxy A55 in der Seitenansicht
Das Samsung Galaxy A55 bietet ein Triple-Kamera-Setup.

Größter Nachteil ist jedoch das langsame Aufladen, das in dieser Preisklasse durch Xiaomi oder Honor einfach besser gelöst wurde. Zusätzlich ist mit dem Galaxy A56 (Test) bereits der Nachfolger erschienen. Allerdings unterscheiden sich die Geräte kaum voneinander. Lediglich das Display misst 0,1 Zoll mehr beim neueren Samsung-Smartphone. Dafür müsst Ihr beim aktuelleren Modell auf einen SD-Karten-Slot zur Erweiterung des Gerätespeichers verzichten.

Im neuen MediaMarkt-Angebot ist darüber hinaus auch die Galaxy Watch FE enthalten. Die Smartwatch bietet zahlreiche Sensoren zur Gesundheitsüberwachung, ein 1,2-Zoll-Super-AMOLED-Display, eine Akkulaufzeit von bis zu 40 Stunden und eine gute Integration ins gesamte Samsung-Ökosystem.

So gut ist der Outlet-Deal zum Samsung-Bundle wirklich

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei diesem Angebot um ein Outlet-Angebot. Dabei handelt es sich allerdings nicht um B-Ware-Produkte, sondern um Neugeräte, die jedoch nicht mehr im eigentlichen Produktportfolio auffindbar sind. Das gilt auch für die hier angebotene Kombi. Ihr schnappt Euch das Samsung Galaxy A55 in der 128-GB-Version samt Galaxy Watch FE für 399 Euro. Versandkosten fallen keine an.

Der aktuelle Preis für das Mittelklasse-Smartphone liegt bei 305,99 Euro im Netz, während Ihr für die Smartwatch mindestens 129 Euro zahlen müsstet. Dadurch spart Ihr bei MediaMarkt gerade 35,99 Euro im Vergleich zum Einzelkauf der Geräte. Vor allem Menschen, die keinen großen Wert auf überschwängliche Flaggschiffe legen oder in das Samsung-Ökosystem reinschnuppern möchten, machen mit diesem Deal absolut nichts verkehrt. Und generell ist das A55 durch den langen Update-Support natürlich problemlos noch einige Jahre nutzbar.

Möchtet Ihr Euch nur ein neues Smartphone unter den Nagel reißen, könnt Ihr Euch auch das aktuelle Samsung Galaxy A56 bei MediaMarkt schnappen. Hier bekommt Ihr es aktuell für 289 Euro geboten, was einer Ersparnis von 39 Prozent gegenüber der UVP entspricht. Da dieser Deal nicht zur Mehrwertsteuer-Aktion zählt, könnte er noch länger verfügbar sein. Dennoch gilt: Die Angebote können jederzeit enden.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Samsung Galaxy A55 noch interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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AI200 & AI250: Qualcomm stellt AI-Konkurrenz für AMD, Nvidia und Intel vor


AI200 & AI250: Qualcomm stellt AI-Konkurrenz für AMD, Nvidia und Intel vor

Bild: Qualcomm

Mit AI200 und AI250 hat Qualcomm zwei komplette Server-Racks für AI-Rechenzentren angekündigt. AI200 soll im kommenden Jahr erhältlich sein und Hexagon-NPU-Technologie nutzen. AI250 ist quasi der Nachfolger: Ab 2027 soll es diese verbesserte Ausbaustufe mit „innovativer Speichertechnologie“ geben. Die Aktie reagiert prompt.

Die Aktie reagiert deutlich

Im Nachgang der Ankündigung, in Zukunft groß im Geschäft mit Racks für AI-Rechenzentren mitspielen zu wollen, stieg die Aktie erstmals auf über 200 US-Dollar – ein Plus von knapp 18 Prozent. Zur Stunde steht ein Plus von 12 Prozent in den Büchern.

Viel Leistung mit viel Speicher zum niedrigsten TCO

Beide Systeme verfolgen laut Qualcomm das Ziel, Leistung auf Rack-Niveau bei überlegener Speicherkapazität zu industrieweit führenden Total Cost of Ownership (TCO) bereitzustellen. Nicht das Training von AI-Modellen, sondern deren Nutzung (Inferencing) ist der Zielmarkt.

Genannt werden 768 GB LPDDR5 „je Steckkarte“ – wie viele in einem Rack stecken oder wie viele Prozessoren respektive Hexagon-NPUs sich diesen Speicher teilen, darüber gibt Qualcomm noch keine Details bekannt.

Both solutions feature a rich software stack and seamless compatibility with leading AI frameworks, empowering enterprises and developers to deploy secure, scalable generative AI across data centers.

Beide Racks, das Chassis dürfte bei AI200 und AI250 identisch sein, werden wassergekühlt und bieten eine Gesamtleistungsaufnahme von bis zu 160.000 Watt. Skaliert werden können die Racks intern über PCI Express (Steckkarten), extern über Ethernet.

Und die Software?

Nvidia hat extrem schnelle GPUs, aber weitere entscheidende Wettbewerbsvorteile sind der Software-Stack und das große Software-Ökosystem. Auch Qualcomm will mit dem eigenen Software-Stack abliefern und zu wesentlichen Frameworks wie PyTorch und ONNX, Inference-Engines wie vLLM, Gen-AI-Frameworks wie LangChain und CrewAI kompatibel sein.

Both solutions feature a rich software stack and seamless compatibility with leading AI frameworks, empowering enterprises and developers to deploy secure, scalable generative AI across data centers.

AI250 mit Near Memory Computing

AI250 wird gegenüber AI200 über eine neue Rechenarchitektur verfügen. Qualcomm nennt als entscheidende Innovation Near Memory Computing (NMC), das die effektive Speicherbandbreite um den Faktor 10 anheben soll. Details bleibt der US-Hersteller aber auch in diesem Punkt noch schuldig.



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Dieses Angebot gab es seit Wochen nicht


Möchtet Ihr Euren eigenen PC zusammenbauen oder Euer bestehendes Gerät etwas aufmotzen, könnt Ihr bei Amazon gerade ein recht spannendes Angebot entdecken. Der Versandriese reduziert jetzt etwas, das seit Wochen nicht günstig erhältlich war.

Habt Ihr die Preisentwicklung von RAM-Sticks und SSDs in den vergangenen Monaten verfolgt, wisst Ihr natürlich, wovon wir hier sprechen. Die Hardware ist vor einigen Monaten recht plötzlich im Preis gestiegen und hält nun seit einigen Wochen ein deutlich höheres Niveau, als noch in den vergangenen Jahren. Selbst Angebote rund um die Speichereinheiten sind rar geworden. Umso spannender ist ein aktueller Deal zur Samsung 990 Pro NVMe M.2 SSD mit 2-TB-Speicherplatz, die Ihr jetzt endlich wieder günstiger bekommt.

Samsung-SSD im Angebot: Das leistet die SSD

Die Samsung 990 Pro setzt auf den M.2-Standard und passt somit in Notebooks und Desktop-PCs mit einem entsprechenden Steckplatz. Das trifft allerdings auf eine Vielzahl von Geräten zu. Zusätzlich kommen vier PCIe-4.0-Lanes (PCIe 4.0 x4) sowie ein NVMe-Protokoll (Non-Volatile Memory Express), um hohe Geschwindigkeiten zu garantieren. Dank Samsungs hauseigener V-NAND-Architektur soll zudem eine hohe Haltbarkeit bestehen. Dank einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 7.450 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit, die maximal bei 6.900 MB/s liegt, zählt das Gerät zu einer der schnellsten PCIe-4.0-SSDs auf dem Markt.

Bis zu 1.200 TBW bietet die angebotene 2-TB-Variante über die gesamte Lebensdauer. Das sollte selbst Menschen ausreichen, die mit größeren Datenmengen hantieren. Dieser Wert ist jedoch erst dann relevant, wenn es um die Garantie geht. Denn sind die maximalen TBW erreicht, erlischt auch die Garantie spätestens. Dank einer smarten Temperaturregulierung soll zudem ein Überhitzen der SSD verhindert werden. Dennoch ist ein Thermal Throttling nicht auszuschließen, wenn das Gerät im Dauerbetrieb ist. Zusätzlich ist PCIe 4.0 zwar nach wie vor aktuell, dennoch gibt es bereits die Nachfolgeversion. Außerdem berichten einige Nutzer, dass es bei größeren Schreibvorgängen zu Leistungsproblemen kommen kann.

Lohnt sich die Samsung 990 Pro zu diesem Preis?

Schauen wir uns die Preisentwicklung der Vergangenheit an, handelt es sich hier nicht um einen Allzeit-Bestpreis. Allerdings gab es die Samsung-SSD in den vergangenen Wochen nur selten für weniger als 150 Euro zu ergattern. Amazon zieht aktuell 20 Prozent von der UVP ab, wodurch Ihr nur noch 159 Euro zahlt. Durch einen zusätzlichen Coupon auf der Produktseite könnt Ihr allerdings noch einmal 25,39 Euro sparen, was zu einem Angebotspreis von 133,61 Euro führt, den zuletzt nur eBay etwas unterbieten konnte.

Seid Ihr aktuell auf der Suche nach einer schnellen M.2-SSD mit PCIe 4.0, macht Ihr mit der Samsung 990 Pro zu diesem Preis nichts verkehrt. Sie ergänzt Euer bestehendes Setup und kann zudem mit einer guten Lebensdauer sowie ordentlichen Kapazität glänzen. Habt Ihr allerdings vor, die SSD im Dauerlese- und Schreibzustand zu belassen, würde sich eine Mehrinvestition in die Samsung 990 Pro Heatsink für 177,34 Euro lohnen.

Was haltet Ihr von der SSD? Ist das Angebot interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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