Apps & Mobile Entwicklung
Deshalb hat der Hersteller gelogen
Die Geschichte wiederholt sich. Immer wieder. Und fast immer geht es um die Kamera – das wohl wichtigste Verkaufsargument eines Smartphones. Samsung hat einst mit „Mondfotos“ getrickst, Huawei mit Profi-Equipment geworben, Nokia 2012 die Bildstabilisierung mit teuren Videokameras nachgestellt. Und nun steht Nothing in der Reihe jener Hersteller, die den Glanz ihrer Geräte mit einem Kniff zu polieren versuchten – und dabei über das Ziel hinausschossen.
Der alte Trick: Wenn Smartphone-Hersteller Realität und Marketing verwechseln
Wer dieser Tage ein Nothing Phone (3) im Elektronikmarkt in die Hand nimmt, erlebt eine Inszenierung: gestochen scharfe Aufnahmen, makellose Schwarz-Weiß-Porträts, reflektierende Autolichter – alles auf den Demogeräten perfekt in Szene gesetzt. Nur stammen die Bilder nicht aus der Kamera des Smartphones. Sondern von klassischen Digitalkameras, aufgenommen von Profifotografen.
Die Recherche der US-Magazine The Verge und Android Authority brachte es ans Licht: Mindestens ein gezeigtes Bild, ein Porträt einer jungen Frau, stammt aus dem Jahr 2023, veröffentlicht über die Stockfoto-Plattform Stills. Zu diesem Zeitpunkt existierte das Phone (3) noch nicht einmal. Auch die Aufnahme eines Scheinwerfers – im Store präsentiert als Showcase der neuen Kameralinse – geht zurück auf Fotograf Roman Fox. Sein Statement ist eindeutig: „Ja, das Foto ist von mir. Nein, es wurde nicht mit dem Phone (3) aufgenommen.“
Der Rückzug auf das „Versehen“
Konfrontiert mit den Funden, musste Nothing reagieren. Mitgründer Akis Evangelidis erklärte auf X, die Fotos seien lediglich als Platzhalter gedacht gewesen. „Dies war ein bedauerliches Versehen, und ich möchte betonen, dass es keine böse Absicht war.“ Man wolle die Demo-Geräte nun mit echten Phone-(3)-Aufnahmen ausstatten und intern untersuchen, wie es zu diesem Fehler kam.
→ Nothing Phone 3 vorgestellt: Android-Smartphone für Design-Fans
Das Problem: Wer Platzhalter einsetzt, könnte neutrale Motive wählen – Symbole, Icons, generische Testbilder. Doch Nothing griff zu professionellen Fotografien, die gerade deshalb authentisch wirken. Für technikaffine Käufer, die Kameras bewusst vergleichen, ist das nicht nur ein Schönheitsfehler, sondern ein Bruch im Vertrauensverhältnis.
Die Ironie dahinter
Dabei hätte es Nothing kaum nötig. Die Kameras des Phone (3) gelten in Tests als solide bis gut, mit konkurrenzfähiger Bildqualität und zeitgemäßer Software. Doch die Branche ist berüchtigt für ihre Überinszenierungen. Schon vor mehr als zehn Jahren fiel Nokia auf, als es beim Lumia 920 die Bildstabilisierung mit Profi-Equipment nachstellte. Huawei musste einräumen, dass ein Werbefoto zum P9 gar nicht mit dem Gerät entstanden war, sondern mit einer 3.500-Euro-Kamera. Und Samsung sorgte mit seinem „Mondmodus“ für Diskussionen, ob es sich dabei um Fotografie oder um KI-generierte Simulation handelte.
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Boox E-Book-Reader und E-Notes: Firmware 4.1 verbessert PDF-Handling und Textauswahl
Onyx hat mit der Verteilung eines neuen Firmware-Updates für die E-Book-Reader Boox Note Air4 C, Boox Go 7 BW und die zweite Generation des Go Color 7 begonnen. Version 4.1 bringt zahlreiche Neuerungen, darunter Verbesserungen beim Umgang mit PDF-Dateien, eine erweiterte Texterkennung sowie lokale Sicherungen von Büchern.
Besserer Umgang mit PDF-Dateien und selektives OCR
So hat Onyx die Einstellungen für PDF-Dateien einer gründlichen Überarbeitung unterzogen, in deren Zuge es nun möglich ist, Themes zu erstellen, die sich dem Layout des jeweiligen Dokuments anpassen. Bereits enthalten sind die Varianten „Original“, „Clear“, „Scrolling“ und „Dual-Page“, die ebenso für andere Dokumente mit festem Layout wie CBR-, CBZ- oder PPTX-Dateien bereitstehen. Zusätzlich wurde ein schneller Wechsel zwischen den Ansichten integriert.
Auch die Symbolleiste zur Textauswahl wurde vereinfacht und lässt sich nun leichter per Finger bedienen. Anwender können die in der Leiste angezeigten Symbole nun außerdem nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen. Darüber hinaus ist es jetzt möglich, die OCR-Funktion nur auf einen bestimmten Bereich zu beschränken.
Notizen über den Rand hinaus
Neuerungen betreffen auch die Notiz-App, die erweiterte Anpassungsoptionen erhalten hat. Hinzugekommen ist eine schwebende Lasso-Symbolleiste und mit der Funktion „Unendliche Notizen“ lässt sich die Größe der Notizseite über den eigentlichen Anzeigebereich hinaus erweitern. Alle fünf Vorlagen unterstützen dabei die neue Skalierungsfunktion. Ergänzend führen neue Kalligrafie- und Füllfederhalterstifte dynamische Striche mit variierenden Linien ein.
Für einige Nutzer dürfte zudem die Möglichkeit, nun auch lokale Sicherheitskopien von Büchern anzulegen, die sich über die Cloud auf andere E-Book-Reader oder E-Notes des Herstellers wiederherstellen oder übertragen lassen, Interesse wecken. Gleiches gilt für Notizen und Anmerkungen.
Darüber hinaus wurden grundlegende Erweiterungen vorgenommen. Unterstützte Modelle erhalten neue E-Ink-Themen sowie zusätzliche Einstellungen für das Frontlicht, um die Verwendung verschiedener Einstellungen mit verschiedenen Anwendungen zu erleichtern.
Für ausgewählte Modelle ab sofort verfügbar, weitere sollen folgen
Das Update steht derzeit für das Boox Note Air4 C, das Boox Go 7 BW und das Go Color 7 der zweiten Generation zur Verfügung. Für zahlreiche weitere Modelle bietet Onyx die neue Firmware bereits als Beta-Version an, sodass die aufgeführten Geräte voraussichtlich nicht die einzigen bleiben werden, die von den Neuerungen erhalten.
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Ist dieser neue Saugroboter echt „revolutionär“?
Der Deebot X11 OmniCyclone soll das bisher leistungsstärkste Reinigungssystem von Ecovacs sein. Bedeutet: Der Roboter soll in der Lage sein, Teppiche so gründlich wie kein anderes Modell zu saugen und bei der Wischleistung dank der Ozmo Roller Wischwalze weiterhin die Nase vorn zu haben. Wir haben das neueste Top-Modell von Ecovacs im Test unter die Lupe genommen und verraten Euch, wo die Stärken und Schwächen des Saug- und Wischroboters liegen.
Pro
- Starke Saugleistung
- Gute Wischleistung
- Gelungene App-Struktur
- Preis zum Vorgänger ist gesunken
Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone: Alle Angebote
Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone: Preis und Verfügbarkeit
Der Deebot X11 OmniCyclone von Ecovacs ist brandneu und ab sofort bei Amazon erhältlich. Der Startpreis liegt bei 1.299 Euro und beinhaltet neben dem Saugroboter natürlich auch die Reinigungsstation. Bis zum 18. September spart Ihr aber übrigens 100 Euro und kommt so direkt zum Launch günstiger an die Saugroboter-Neuheit.
Hinweis: Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Ecovacs entstanden. Diese Zusammenarbeit beeinflusst wie gewöhnlich in keiner Weise die redaktionelle Meinung und Testnote von nextpit.
Design und Einrichtung des Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone
Design | |
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Höhe des Saugroboters | |
Besonderheiten |
|
Funktionen der Basisstation |
|
Der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone sieht aus wie jeder andere Saugroboter des Herstellers. Er hat keinen Navigationsturm, misst aber dennoch 9,8 cm. Der Saugroboter hat keine ausfahrbare Seitenbürste. Dafür schwenkt die Wischausrüstung nach außen. Ecovacs setzt erneut auf die Ozmo-Roller-Wischwalze, die sich bereits beim Vorgänger im Test bewiesen hat.

Bei der Station hat sich dafür einiges getan. Sie sieht spektakulär aus. Im 38 x 49,3 x 46,5 cm großen Dock befinden sich zwei Wasserbehälter, einer für Frischwasser und einer für Schmutzwasser, sowie zwei Tanks für Reinigungsmittel. Ein Tank gibt Putzmittel während der Reinigung der Walze hinzu. Das andere wird vor dem Wischen dazugegeben. Einen Staubbeutel gibt es nicht. Stattdessen setzt Ecovacs auf eine beutellose Lösung oder mit den Worten des Herstellers auf die „PureCyclone 2.0 Auto-Entleerung“-Funktion. Außerdem gibt es folgende weitere Wartungsfunktionen:
- Absaugfunktion
- Walzenwäsche mit Heißwasser
- Walzentrocknung mit Heißluft

Der Roboter ist zügig und unkompliziert eingerichtet. Als Anbindung steht Euch die Ecovacs-Home-App zur Verfügung. Sie ist im Apple App Store und Google Play Store erhältlich. Für den Test haben wir die iOS-App genutzt. Wie üblich klappt die Einrichtung problemlos, wenn Ihr den QR-Code unter der Haube scannt. Im Anschluss führt Euch die App detailliert durch den Installationsprozess.

Sobald der Sauger es in die App geschafft hat, ist die Kartierung der Wohnfläche an der Reihe. Hier hinterlässt der X11 einen positiv unspektakulären Eindruck. Die Testfläche wird binnen kurzer Zeit korrekt gescannt.
Ecovacs-Home-App im Detail
Ecovacs-Home-App | |
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Saugstufen | |
Wasserdurchflussraten |
Ecovacs bleibt sich im Hinblick auf das App-Layout treu. Das Hauptmenü gefällt mit seinem interaktiven Stil. Ihr könnt während der Reinigung jederzeit zusätzliche Stellen zum Putzen ergänzen, seht den Live-Standort des Roboters und den Fortschritt der Reinigung. Natürlich könnt Ihr die Saug- und Wischleistung einstellen. Euch stehen vier Saugstufen und drei Stufen der Wasserdurchflussrate zur Verfügung.

In den zusätzlichen Einstellungen findet Ihr Anpassungsmöglichkeiten für die Teppichreinigung und die Funktionen der Wartungsstation. Alle Funktionen sind übersichtlich angeordnet und logisch strukturiert.

Saug- und Wischleistung des Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone
Saug- und Wischleistung | |
---|---|
Saugkraft | |
Navigationsart |
Dass Ecovacs-Saugroboter eine beeindruckende Saugleistung haben, haben diverse Geräte in der Vergangenheit bewiesen. Überraschenderweise ist die Saugkraft beim X11 aber nicht so hoch wie bei bereits erhältlichen Robotern anderer Hersteller. Ein Beispiel, der Roborock Saros Z70 (zum Test) hat eine Saugkraft von 22.000 Pa. Dahinter steckt folgender Clou: Ecovacs integriert die neue „Blast“-Technologie. Diese kommt auf Teppichen zum Einsatz. Dabei wird die Hauptbürste an den Boden angepresst, um die Saugeffizienz zu erhöhen. Und das klappt richtig gut!
Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
---|---|---|---|
Haferflocken (Fliesen) | |||
Sand (Fliesen) | |||
Sand (Teppich) |
Für den Wischvorgang steht dem Saugroboter eine Wischwalze zur Verfügung. Und die Wischfunktion ist schlichtweg genial. Sie wird laufend mit frischem Wasser befeuchtet. So wischt der Roboter immer mit einer sauberen Wischwalze. Das Resultat ist vorbildlich. Der X11 OmniCyclone bereinigt jegliche Art von Flecken im Alltag. Die Walze hebt der Roboter vor dem Befahren von Teppichen automatisch an. Feuchte Teppichkanten haben wir in unserem Test nicht festgestellt.

Im Laufe des gesamten Testzeitraums verliert der Roboter zudem nie seine Orientierung. Ecovacs verbaut im Roboter Lidar-Sensoren. In der Praxis gelingt es dem Putzbot sogar, Kabel sowie Tisch- und Stuhlbeine rechtzeitig zu erkennen und ohne Berührung zu umkurven.

Positiv: Ecovacs hat die Akkulaufzeit endlich in den Griff bekommen. Einer der Hauptkritikpunkte von Ecovacs-Modellen war der vergleichsweise hohe Akkuverbrauch. Nicht so beim X11 OmniCyclone. In dieser Hinsicht befindet sich das Modell auf dem Niveau von Roborock oder Dreame. Einzigartig ist die sogenannte PowerBoost-Technologie. Der Roboter wird während des Mopp-Waschvorgangs aufgeladen. Ganze 6 Prozent holt sich der Roboter in 3 Minuten wieder. Besonders für große Wohnungen, in denen der Roboter mehrere Boxenstopps einlegen muss, ist das Feature genial.

Nach der Arbeit setzen die Funktionen der Station ein. Sie saugt den Staub ab, wäscht die Walze mit Heißwasser und trocknet sie zum Schluss mit Heißluft. Die Effizienz können wir bestätigen. Selbst nach der kürzesten Trocknungszeit ist die Wischausrüstung trocken und wieder einsatzbereit.
Lohnt sich der Kauf des Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone?
Ja, auch wenn der Ecovacs-Saugroboter 1.299 Euro kostet, können wir ihn echt empfehlen. Zur Wahrheit gehört nämlich auch dazu, dass der Preis zum Vorgänger um 200 Euro reduziert wurde. Und mit dem aktuellen Launch-Rabatt, der bis zum 18. September gültig ist, spart Ihr derzeit weitere 100 Euro.

Generell reiht sich mit dem X11 OmniCyclone ein weiteres Modell zu den besten Saugrobotern auf dem Markt ein. Er bietet sich sowohl für kleine als auch große Wohnungen an. Durch die neue „Blast“-Technologie ist das Saugergebnis auf Teppichen sagenhaft. Die Wischleistung überzeugt erneut – ein weiterer Beweis, wie effizient die Wischwalze im Vergleich zu herkömmlichen Wischfunktionen ist.
Hinzu kommt, dass Euch die Station die Wartung des Roboters vollständig abnimmt. Außerdem braucht Ihr keine Ersatz-Staubbeutel kaufen, da auf ein beutelloses Design gesetzt wird. Zusammenfassend handelt es sich beim Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone um den potenziell besten Saugroboter, der nicht von Roborock oder Dreame stammt.

Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone
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Wie gut ist Cronos: The New Dawn?: Bis auf den Horror ein gutes Horror-Spiel
Das Studio hinter dem Silent-Hill-2-Remake will mit einem eigenen Horror-Spiel ins Rampenlicht treten. Dem fehlt bisweilen ausgerechnet der Horror an den richtigen Stellen, ansonsten aber überzeugt das erste größere Spiel des polnischen Studios, verrät die Wertungsschau.
Laut Testern bringt Blobber Team frischen Wind ins Genre. Das beginnt schon mit dem Setting: Spieler reisen aus einer postapokalyptischen Sci-Fi-Gegenwart immer wieder in das kommunistische Polen der 1980er Jahren um dort Seelen zu sammeln. Atmosphäre und Setting überzeugen; nur der Game Informer findet das Ende etwas zu uneindeutig und unübersichtlich, Destructoid vorhersehbar. Ansonsten lautet das Urteil aber: Die Story fesselt von Anfang bis Ende. Sie ist dem vernehmen nach darüber hinaus vielschichtig, thematische Bestimmungen der Tests unterscheiden sich häufig. The Sixth Axis begeistert auch der Verzicht auf eine Heldengeschichte.
Eigenständig kopiert
Dass Cronos dabei „ein unverfrorenes Püree der Greatest Hits im Survival-Horror“ (GamesRadar+) ist, lässt sich kaum übersehen. Versatzstücke sind unter anderem aus Dead Space, Resident Evil und Silent Hill auszumachen. Diese Versatzstücke interpretieren die Entwickler jedoch neu, und das deutlich, diese Eigenständigkeit wird deutlich und oft betont. Cronos sei kein Klon, hält Eurogamer zufrieden fest. Frische Gameplay-Werkzeuge und das „Verschmelzen“ von Gegnern halten zusätzlich auf Trab – das Spiel fühlt sich in der Bilanz frisch an.
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Ja, „Horror“ steckt schließlich im Namen
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Spannend reicht schon
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Völlig egal, solange der Rest stimmt
Wie gut das Ressourcenmanagement funktioniert, darüber sind die Tests geteilter Meinung. Inventarmanagement und Balancing gehen häufig nicht ganz auf, selten allerdings so daneben wie bei PC Gamer. GamePro erklärt hierzu, man müsse sich eben darauf einstellen und überlegt vorgehen. An seinen schlimmsten Stellen stelle es die Geduld des Spielers aber auf die Probe, heißt es bei Eurogamer. Dennoch macht das die Kämpfe in den meisten Fällen einfach nur herausfordernd, insbesondere, dass sich die Monster andere Monster einverleiben können, wird als positiv beschrieben. Dual Shockers vermisst allerdings den Horror. Als gruselig empfindet die Seite Cronos nicht. Tatsächlich wird der „Horror“ im Horror-Spiel auch anderswo nicht übermäßig erwähnt.
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Ja zum Vollpreis
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
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Nein
Fazit
In einem sind sich Tester im Grunde aber einig: „Das Ergebnis lohnt die Mühen“ (Eurogamer), mit Cronos kommmt Blobber Team „endgültig im Horror-Olymp“ an (GamePro). Leveldesign, Story und Atmosphäre heben das Spiel aus der Masse ab und zeigen, dass Blobber Team mehr als nur kleinere Spiele und Remakes entwickeln kann. Wenn das Konzept individuell zündet, schickt Cronos in ein packendes Abenteuer.
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