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Deutscher Maschinenbauer geht viral: So clever nutzt Böcker den Louvre-Einbruch für Eigenwerbung


Mit einem Baustellenaufzug haben Kunsträuber im Louvre in Paris ihren spektakulären Coup gelandet.

Wie man auf Social-Trends reagiert und gleichzeitig selbst viral geht, beweist jüngst das deutsche Maschinenbauunternehmen Böcker, das aus dem Diebstahl im Louvre ganz schnell eine eigene Marketing-Story machte.

Die Firma Böcker aus dem nordrhein-westfälischen Werne stellt Krane und Bau-Aufzüge her. So weit, so üblich. Die

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Irreführende Werbung: Trump stoppt Handelsgespräche mit Kanada – wegen Werbeclips


Donald Trump is not amused – wegen einer Werbekampagne aus Kanada

US-Präsident Donald Trump hat die Handelsgespräche mit Kanada abrupt für beendet erklärt. Der Grund soll eine Werbekampagne im Nachbarland gegen Zölle sein. Eigentlich schien sich das Verhältnis Trumps zu Kanada im schon lange andauernden Handelskonflikt wieder etwas entspannt zu haben.

Ex-Präsident Reagan in Werbung zu hören

Den Stopp der Handelsgespräche machte Trump auf der Plattform Truth Social bekannt. Der US-Präsident warf Kanada eine irreführende Werbekampagne vor. Hintergrund soll demnach ein von der Regierung der kanadischen Provinz Ontario veröffentlichtes Video sein, in dem die Stimme des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan zu hören ist, der sich zu Nachteilen von Zöllen äußert.

Die US-Organisation The Ronald Reagan Presidential Foundation & Institute hatte zuvor beklagt, dass die Aufnahmen einer früheren Radioansprache Reagans aus dem Jahr 1987 ohne Genehmigung für den Werbeclip verwendet worden seien – und dass die Macher des Videos die „selektiv genutzten“ Aussagen des 2004 gestorbenen Republikaners irreführend im Video eingebettet hätten. Man prüfe rechtliche Schritte, schrieb die Organisation in einer auf X veröffentlichten Mitteilung.

Trump warf Kanada ein „ungeheuerliches Verhalten“ vor. „ZÖLLE SIND FÜR DIE NATIONALE SICHERHEIT UND DIE WIRTSCHAFT DER USA SEHR WICHTIG“, schrieb Trump in Großbuchstaben. Er unterstellte auch, dass Kanada Richter in den USA, die sich mit Zöllen befassen, beeinflussen wolle.

Trump bezog sich dabei auf das oberste Gericht in den USA. Der Supreme Court befasst sich derzeit auf Antrag der US-Regierung mit Trumps Zollpolitik. Der US-Präsident erhofft sich Rückenwind von den Richtern, nachdem er vor einiger Zeit vor einem Berufungsgericht eine Niederlage erlitten hatte.

Vor Wochen noch gute Stimmung im Weißen Haus

Vor zweieinhalb Wochen erst hatte Trump den kanadischen Premierminister Mark Carney im Weißen Haus empfangen. Dort hatte der Republikaner freundliche Worte gegenüber Carney geäußert. Man wolle Vereinbarungen treffen, die für beide Länder gut seien. Man habe Fortschritte in den vergangenen Monaten gemacht. Trump betonte, man konkurriere als Nachbarländer in Branchen wie Autos und Stahl. Die Trump-Regierung will mit ihrer Zollpolitik auch erreichen, Produktionsstätten in den USA anzusiedeln.
Der US-Präsident hatte die 35-Prozent-Zölle auf viele Importe aus Kanada in die USA, die im August in Kraft traten, mit einer Kritik verbunden: Kanada tue nichts gegen den Drogenhandel. In den USA gibt es ein großes Drogenproblem – vor allem Fentanyl überschwemmt das Land. Die Drogen gelangen auch über Kanada ins Land. Bei Carneys Besuch vor ein paar Wochen hatte Trump dann gelobt, dass das Land nun stärker gegen den Drogenhandel vorgehe.

Trump und Carney jeweils auf Asien-Reise

Eine offizielle Reaktion Carneys auf die jüngsten Äußerungen Trumps gab es zunächst nicht. Der kanadische Premierminister will heute am Vormittag (Ortszeit) Richtung Malaysia fliegen, um dort beim Asean-Gipfel, der von südostasiatischen Staaten ausgerichtet wird, teilzunehmen. Trump beginnt am späten Abend von Washington aus (Ortszeit) ebenfalls eine Asien-Reise. Der Gipfel in Malaysia ist auch eine seiner Stationen. Ob die beiden Regierungschefs in Kuala Lumpur aufeinandertreffen werden, ist unklar.



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Copilot Mode in Edge: Das ist Microsofts Antwort auf Atlas


Mit dem Copilot Mode verwandelt Microsoft den Edge Browser in eine intelligente Assistenz: Nutzer:innen bekommen kontextuelle Vorschläge, können recherchieren, shoppen oder ihre Arbeit effizienter erledigen. Darüber hinaus kehrt ein legendäres Icon in neuer Form zurück.

ChatGPT Atlas ist da, ein AI-first Browser auf Basis von ChatGPT. Er verwandelt die klassische Chatbot-Interaktion in eine moderne, webbasierte Nutzer:innenerfahrung und verbindet die Leistungsfähigkeit von KI direkt mit der alltäglichen Browser-Nutzung. User können Recherchen umsetzen, Einkäufe oder Reisen planen und sich bei der Arbeit sowie beim Lernen unterstützen lassen.


ChatGPT Atlas ist da:
AI-first Browser auf dem Weg zur Superassistenz

© OpenAI via Canva

Mit dem Launch von Atlas baut OpenAI die eigene Marktposition aus – doch die Konkurrenz legt nach. So hat Microsoft kürzlich ein umfassendes Update für den Copilot angekündigt. Laut eigenen Angaben möchte das Unternehmen auf eine „humanistische Künstliche Intelligenz“ setzen, die Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Mit dem Launch von Copilot Mode in Edge bietet Microsoft den Usern eine Alternative zu Atlas. Die Integration soll den Browser zu einer intelligenten Assistenz machen. Sofern gewünscht, kann Edge einsehen, was auf dem Bildschirm passiert und kontextuell relevante Vorschläge liefern. Der Copilot Mode für den Edge Browser ist für Windows und Mac verfügbar.

Throwback: Clippy kehrt als Mico zurück

Ein weiteres Highlight: Der visuelle Charakter Mico soll die User mit intelligenten Reaktionen, empathischen Animationen und Echtzeitantworten per Voice unterstützen. Als kleines Easter Egg verwandelt sich Mico durch einen Tap in Clippy, Microsofts vor knapp 30 Jahren eingeführtes Büroklammer-Icon.

Neben dem Copilot Mode für Edge und Mico hat Microsoft einige weitere spannende Updates für das eigene KI-System angekündigt. Dazu gehören die folgenden Neuerungen:

  • Gesundheit: Copilot kann dich dabei unterstützen, medizinische Hilfe sowie Antworten von glaubwürdigen Quellen zu finden.
  • Shopping: Tools wie Smart Search und Real-Time Preis-Tracking helfen dir, schneller die richtigen Produkte mit dem besten Preis ausfindig zu machen.
  • Memory Update: Copilot kann sich Informationen merken, updaten oder diese wieder vergessen. In den Einstellungen kannst du deine Memories verwalten.

Als Alternative zu OpenAIs Atlas und dem Copilot Mode für Edge steht dir jetzt auch Googles AI Mode zur Verfügung. Du kannst ihn mobil und via Desktop auf Deutsch nutzen, bald kommt zudem die KI-Visual-Kreation von Nano Banana zum AI Mode in die Suche. Einige User können den AI Mode bereits in Chrome nutzen.


Google AI Mode jetzt in Deutschland –
Nano Banana kommt dazu

© eigener Screenshot, Google via Canva





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KI-Bearbeitung für Stories: Instagram bringt Restyle


Luftballons zum Geburtstag, eine neue Haarfarbe oder ein Ortswechsel: Mit dem Restyle Feature für die Instagram Story kannst du deine Inhalte neu gestalten. Wir zeigen dir, was möglich ist.

Instagram setzt die Integration der Meta AI in verschiedene Bereiche der eigenen Plattformen fort. Während die Meta AI App in kurzer Zeit Millionen neue User gewonnen hat, bringt Meta das KI-gestützte Restyle Feature jetzt auch in die Instagram Stories. Damit wird es möglich, Fotos und Videos für die Story mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu bearbeiten.

Mit Restyle kannst du unter anderem:

  • ungewünschte Objekte aus dem Hintergrund entfernen,
  • Elemente hinzufügen oder anpassen,
  • mit Preset-Effekten den Stil des Posts ändern und
  • per Prompt die Beleuchtung, Stimmung, Umgebung oder Komposition eines Bildes oder Videos neu gestalten.

Um Restyle in der Story zu nutzen, tippe einfach auf das Pinsel-Icon am oberen Bildschirmrand, nachdem du ein Foto oder Video deiner Story hinzugefügt hast. Anschließend kannst du den Inhalt nach Belieben anpassen.

Tipps für optimale Prompts

Wie die mit Restyle neugestalteten Inhalte aussehen können, zeigt Instagram am Beispiel des Creators @tamir. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Du kannst deine Bilder beispielsweise im Stil einer Papiercollage, als Anime oder Claymation neu gestalten. Aktuell scheint das Feature noch nicht für alle User verfügbar zu sein, der umfassende Launch könnte jedoch bald folgen.

Instagram empfiehlt, für optimale Restyle-Ergebnisse möglichst spezifische Prompts einzusetzen und nennt einige Beispiele:

  • Zur Person: „Eine Krone auf dem Kopf des Mädchens“
  • Zur Beleuchtung: „Licht von einem einzelnen Paparazzi-Blitz“
  • Zur Komposition: „In der unteren linken Ecke“
  • Zum Stil: „Im Film-Noir-Look“
  • Zur Location: „Eine Szene im Weltraum“

Mit dem Launch von Restyle für Stories bietet Instagram Creatorn neue Möglichkeiten, ihren Content kreativ zu gestalten und macht das Format so auch für die Nutzer:innen interessanter. Um die User-Interaktion anzukurbeln, setzt Instagram seit Kurzem zudem auf den FOMO-Effekt – mehr dazu liest du im unten verlinkten Artikel.


Instagram testet Countdown für Stories und setzt auf psychologischen Effekt





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