Dezember-Update: Der erweiterte Dark Mode in Windows 11 blinkt nicht mehr
Bild: Microsoft
Windows 11 erhält das reguläre Sicherheitsupdate (KB5072033) für den Dezember. Mit dabei sind die Neuerungen aus dem optionalen November-Update wie der erweiterte Dark Mode. Einen Bug aus dem optionalen November-Update hat Microsoft behoben.
Das Update KB5072033 verteilt Microsoft für Windows 11 25H2 und 24H2. Es wird also Sicherheitsupdate automatisch installiert.
Mit dem Update verankert Microsoft den Dark Mode tiefer ins System. Verdunkelt wird nun etwa auch das Menü beim Kopieren, Verschieben und Löschen – das gilt sowohl für die Standardansicht als auch die erweiterte Ansicht. Optimiert wurde die Darstellung auch bei Statusanzeigen, Diagrammansichten und Bestätigungsdialogen.
Problemlos verlief der Start des erweiterten Dark Mode nicht. Nach der Installation des optionalen November-Updates konnte es zu einem Darstellungsfehler kommen. Wenn Nutzer zum Beispiel den Explorer öffneten, wurde anstelle des Inhalts kurz ein komplett weißer Ordner angezeigt. Das Problem konnte auch auftreten, wenn man im Explorer um Start- und Galerie-Bildschirm navigiert oder einen neuen Tab öffnete. Der Fehler wurde nun beseitigt.
Teil des Update-Pakets ist das übersichtlicher gestaltete Kontextmenü. Das wird schlanker, indem Microsoft Optionen wie „Datei komprimieren“, „Als Pfad kopieren“ und die Packprogramme in dem neuen Menüpunkt „Manage File“ gruppiert.
Hinzu kommt eine Ausweitung der neuen Xbox-Oberfläche FSE auf weitere Modelle, Neuerungen bei Copilot+ PCs sowie zahlreiche kleinere Anpassungen.
Neue Funktionen werden schrittweise verteilt
Anzumerken ist immer: Die neuen Funktionen verteilt Microsoft im Rahmen eines graduellen Rollouts. Diese werden also erst schrittweise freigeschaltet. Nur weil Nutzer das Update installiert haben, erhalten sie nicht direkt die neuen Funktionen.
Bug-Fixes und Patchday
Wer das optionale Update bereits installiert hat, erhält vor allem die Bug-Fixes. Neben dem weißen Blinken beim Dark Mode beseitigt Microsoft auf Copilot+ PCs einen Fehler, durch den die „Ask-Copilot“-Funktion ein „Click-to-do“-Fenster nicht wie erwartet aktiviert hat.
Hinzu kommen die Sicherheitsupdates im Rahmen des Patchdays. In der Übersicht finden sich 57 Patches, die jeweiligen Schwachstellen haben CVE-Bewertungen von bis zu 8,8.
Zu den bekannten Problemen mit den aktuellen Updates zählt ein Fehler bei der Darstellung der Anmeldeoptionen. Nach der Installation des optionalen August-Updates (KB5064081) oder späterer Updates kann es vorkommen, dass das Kennwortsymbol in den Anmeldeoptionen auf dem Sperrbildschirm nicht sichtbar ist. Wenn man mit der Maus über den Bereich fährt, in dem das Symbol erscheinen sollte, erkennt man aber, dass die Kennwortschaltfläche weiterhin verfügbar ist.
Nutzer auf privaten Geräten mit Home- oder Pro-Editionen von Windows 11 sollten von dem Problem nicht betroffen sein. Hauptsächlich tritt es bei Unternehmen und Organisationen auf. Für Admins steht bereits ein Known Issue Rollback (KIR) bereit.
Huawei-Neuheiten: FreeClip 2, MatePad 11.5 S, Mate X7 und Mesh X3 Pro kommen nach Deutschland
Huawei hat am Abend auf dem Launch-Event in Dubai mit den Huawei FreeClip 2 und dem Huawei MatePad 11.5 S nicht nur zwei neue Geräte für Europa vorgestellt, die auch in China noch nicht präsentiert wurden, sondern auch den Start des Huawei Mate X7 und WiFi Mesh X3 Pro in Europa bestätigt.
Neue Open-Ear-Kopfhörer FreeClip 2
Mit den FreeClip 2 hat Huawei einen Nachfolger zu den Open-Ear-Kopfhörern FreeClip (Test) vorgestellt, die in Kürze in Europa starten sollen. Einen Termin nennt Huawei noch nicht, doch der Europa-Preis beträgt 199 Euro. Die neuen Open-Ear-Kopfhörer werden in den Farben Schwarz, Weiß, Blau und Rose erhältlich sein.
Im Vergleich zur ersten Generation soll das neue Modell kleiner und leichter (5,1 Gramm he Ohrhörer) geworden sein, dabei aber besser klingen, länger durchhalten (38 Stunden mit Case) und eine verbesserte Geräuschisolierung bei Anrufen bieten. Gleichzeitig soll auch die Schallabstrahlung nach außen reduziert worden sein, so dass die Umgebung weniger von der Wiedergabe auf den Kopfhörern wahrnimmt.
Wie bei der ersten Generation können der rechte und linke Ohrhörer beliebig vertauscht werden, da automatisch erkannt wird, welcher an welchem Ohr sitzt. Auch Bluetooth-Multipoint zur gleichzeitigen Verbindung mit zwei Endgeräte und dem nahtlosen Wechsel wird unterstützt. Die Ohrhörer sind nach IP57 gegen Staub und Wasser geschützt. Das Ladecase soll durch die Art und Weise, wie man die Ohrhörer einsetzt, kleiner geworden sein.
Genauere technische Spezifikationen liegen ComputerBase derzeit noch nicht vor.
Neues MatePad 11.5 S
Zudem hat Huawei mit dem MatePad 11.5 S 2025 einen Nachfolger für das letztjährige MatePad 11.5 S (Test) vorgestellt. Auch das neue Modell setzt auf ein 11,5-Zoll-PaperMatte-Display mit matter Oberfläche, das erneut eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 30 bis 144 Hz unterstützt. Mit 6,1 mm Dicke ist es minimal dünner als der Vorgänger, der 6,2 mm misst. Mit 515 Gramm ist es aber 5 Gramm schwerer.
Der Akku kann nun mit bis zu 40 statt 22,5 Watt geladen werden und der Arbeitsspeicher wächst von 8 auf 12 Gigabyte. Weitere Details zu den technischen Spezifikationen sind bislang nicht bestätigt.
Neu ist auch, dass das MatePad 11.5 S direkt den neuen Huawei M-Pencil Pro unterstützt, den das Unternehmen mit dem Huawei MatePad 12X 2025 (Test) vorgestellt hatte. Neben neuen Funktionen bietet er auch eine Taste am Ende, um jederzeit schnell Notizen aufrufen zu können.
Preis des Huawei MatePad 11.5 S 2025 (Bild: SaudiAndroid)
Foldable Mate X7 kommt für 2.099 Euro
Das vor wenigen Tagen für China bereits vorgestellte Mate X7 wird ab 2.099 Euro mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher nach Europa kommen. Auch wenn dieser Preis explizit nicht lokalisiert für Deutschland ist, ist ein Start zu diesem Preis hierzulande wahrscheinlich. Der Vorgänger kam mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher für 1.999 Euro nach Deutschland.
Mit dem WiFi Mesh X3 Pro hat Huawei zudem einen besonderen Wi-Fi-7-Router mit Satelliten für Europa angekündigt. Mit einem transparenten Gehäuse mit beleuchtetem Berg soll der Router nicht in irgendeiner Ecke verstauben, sondern sich ins Ambiente einfügen. Die Farbtemperatur des Lichts lässt sich dabei anpassen. Im Gebirge sind auch die Antennen des Routers versteckt, der mit Wi-Fi 7 auch eine schnelle Datenübertragung gewährleisten soll. Im 6-GHz-Band nennt Huawei bis zu 3.570 Mbit/s.
Huawei WiFi Mesh X3 Pro (Bild: Huawei)
Der Router unterstützt über sein Netzteil zudem dLAN bzw. Power-LAN, kann also über das Stromnetz das lokale Netzwerk an die Satelliten verteilen. Bis zu 1,5 Gbit/s sollen hierüber möglich sein. Der Router selbst bietet zwei LAN-Anschlüsse mit jeweils 2,5 Gigabit Ethernet.
Die optional erhältlichen Satelliten fallen sehr viel kleiner und etwas dezenter aus, aber auch sie sind beleuchtet. Im Mesh mit dem Router sollen sie die Reichweite des Funknetzwerks vergrößern.
Preis des Huawei WiFi Mesh X3 Pro (Bild: SaudiAndroid)
Auch hier steht der finale Preis und Termin für Deutschland noch aus, der Europa-Preis liegt jedoch bei 169 Euro für den Router und 249 Euro für das Bundle aus Router und einem Satelliten.
Netflix oder Paramount – wer gewinnt den Bieterkampf um Warner?
Habt Ihr diese Woche eine Mail von Netflix bekommen mit dem Betreff „Warner Bros. kommt zu Netflix“ und dachtet: Endlich alle HBO‑Serien in einer App? Dann kommt jetzt der Reality‑Check. Denn so verlockend die Ankündigung klingen mag – was wirklich dabei herauskommt, bleibt völlig offen.
Netflix spielt in seiner Mail an die Kunden bewusst mit einer großen Vision: Die Mail suggeriert, dass das komplette Programm von Warner Bros. – inklusive Film‑ und Serienbibliothek, Marken wie Harry Potter, Game of Thrones, Friends oder dem DC‑Universum – bald nahtlos mit Netflix‑Eigenproduktionen wie Stranger Things, Wednesday oder Squid Game zusammenfließen könnte. Für viele klingt das nach einem Multiversum aus Streaming‑Highlights. Doch dann folgen zwei Sätze, die alles relativieren: Ab jetzt ändere sich „gar nichts“, beide Dienste liefen weiter getrennt, und ein echter Deal könne erst nach Zustimmung durch Behörden und Aktionäre stattfinden.
Warum das Ganze so brisant ist
Der Grund: Der Kauf von Warner steht längst nicht fest. Mitbewerber wie Paramount Global haben ebenfalls ein Übernahmeangebot auf den Tisch gelegt – und im Gegensatz zu Netflix zielen sie ausdrücklich auch auf den Medien‑ und TV‑Netzwerkbereich von Warner Bros. Discovery, etwa Sender wie CNN. Und nicht nur das: Das Paramount‑Gebot steht unter anderem im Einflussbereich politisch sensibler Investoren, was den Konkurrenzkampf zusätzlich auf eine andere Ebene hebt. In der Mail erwähnt Netflix dieses Bieterrennen mit keinem Wort – ein bewusstes Schweigen.
Was das konkret für den geplanten Start von HBO Max in Deutschland bedeutet
Parallel zum potenziellen Warner‑Deal plant Warner Bros. Discovery den offiziellen Start von HBO Max in Deutschland – als eigene Plattform neben Netflix. Die Mail von Netflix vermittelt jedoch den Eindruck, als würden alle HBO‑Inhalte abrupt zu Netflix wandern – eine Irreführung, solange der Erwerb nicht abgeschlossen ist. Wer das liest, könnte glauben, HBO Max sei damit obsolet. Tatsächlich ist aber völlig offen, wer am Ende über die Zukunft von Warner entscheidet und wie Inhalte langfristig verteilt werden.
Mail von Netflix Bildquelle: Screenshot: inside digital
Was Ihr jetzt sicher wissen könnt
Euer aktuelles Netflix‑Abo bleibt unverändert.
Keine HBO‑Serien wandern sofort zu Netflix.
Ob und wann Warner wirklich Teil von Netflix wird, ist unklar.
AMD hat FSR Redstone offiziell vorgestellt, der Adrenalin 25.12.1 unterstützt das Update bereits. Mittels eines Treiber-Toggles lassen sich derzeit 31 Spiele (nach offizieller Liste) auf das neue FSR FG upgraden. ComputerBase hat die Bildqualität, die Performance sowie die Latenz des neuen Features analysiert.
Das ist FSR Redstone
AMD hat FSR Redstone im Mai 2025 das erste Mal erwähnt, heute ist die Vorstellung erfolgt. Eine neue Komponente hat mit FSR Ray Regeneration in CoD: BO7 (Test) bereits ihre Premiere gefeiert, aber insgesamt sind es vier Säulen, die FSR Redstone tragen:
FSR Upscaling
FSR Frame Generation
FSR Ray Regeneration (schon verfügbar in CoD: BO7)
FSR Radiance Caching
Wie kann es dann sein, dass heute „nur FSR Frame Generation mit AI“ neu ist, wenn doch auch „neues“ FSR Upscaling und FSR Radiance Caching Teil von FSR Redstone sind? Und inwiefern laufen die Neuigkeiten nur auf einer Radeon RX 9000 mit RDNA 4?
Die einzelnen Bestandteile im Detail
Nachfolgend soll auf beide Aspekte im Einzelnen eingegangen werden. Dass AMD dabei zugleich die Bezeichnungen anpasst, macht die Sache dabei nicht einfacher. Denn heute erscheint auch gleich das SDK für FSR Redstone, mit dem die Generationsbezeichnungen wegfallen. Und auch der neue Adrenalin 25.12.1 wird benötigt.
FSR Upscaling
Aus FSR Super Resolution und damit dem Herzstück der FSR-Suite wird mit FSR Redstone „FSR Upscaling“. Eine neue Version von FSR Upscaling steckt aber nur bedingt dahinter. Stattdessen greifen die ersten Spiele mit FSR Upscaling bei einer Radeon RX 9000 auf FSR 4.0.3 zurück, das abgesehen weniger Fehlerbehebungen identisch mit FSR 4.0.2 ist. Radeon RX 7000 und RX 6000 nutzen weiterhin FSR 3.1.
AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)
AMD hatte sich etwas unglücklich bei der ersten Vorstellung von Redstone ausgedrückt, meinte mit „einem verbesserten FSR Super Resolution“ schlicht den damals noch anstehenden Wechsel von FSR 4.0.1 auf FSR 4.0.2, das mit dem FSR-4-SDK aber bereits im August erschienen ist. Der neue Name bedeutet, dass Spieler in Zukunft in Spielen mit Redstone-SDK als Basis nicht mehr direkt sehen, welchen FSR-Upscaling-Algorithmus sie nutzen – sie nutzen immer „den besten“, was aber nur auf RX 9000 das aktuelle FSR 4 bedeutet.
Das analytische FSR 3.1 Frame Generation war bis jetzt die neueste Version künstlicher Bilder für Radeon-Karten, auch auf Radeon RX 9000. Mit Redstone gibt es jetzt ein echtes Update, das schlicht auf den Namen FSR Frame Generation hört – also so wie bei Nvidia auch.
AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)
Der analytische Algorithmus wird gegen ein neuronales Netzwerk ausgetauscht, das neue FSR FG basiert also auf AI. Vor allem in Spielen mit schnellen Bewegungen soll die Bildqualität sichtbar steigen. Dabei bleibt es bei einem künstlichen Bild, es gibt nicht die Möglichkeit, zwei oder drei Bilder zwischen zwei gerenderten Bildern zu generieren. Verfügbar ist der neue Algorithmus wie FSR 4 Upscaling aber nur auf Radeon RX 9000.
FSR Frame Generation im Menü bedeutet
FSR Frame Generation mit AI auf RDNA 4 („Redstone Frame Generation“)
Was AMD nicht getan hat, ist FSR FG mit Anti-Lag 2 zu kombinieren. Letzteres kann optional vom Spiel unterstützt werden, ist aber nach wie vor keine Zwangs-Komponente, obwohl diese Frame Generation sehr gut tun würde – bei Nvidia ist Reflex seit jeher Voraussetzung für DLSS Frame Generation.
FSR Frame Generation mit AI kann auf Radeon RX 9000 in allen Spielen, die FSR 3.1.4 unterstützen, mittels Treiber-Schalters aktiviert werden. Laut AMD sind dies aktuell 31 Titel.
FSR Ray Regeneration
Ebenso neu mit FSR Redstone ist FSR Ray Regeneration (Test). Das Feature hatte einen Frühstart hingelegt, Call of Duty: Black Ops 7 unterstützt dieses bereits. FSR RR ersetzt in Ray- oder Pathtracing-Spielen die Denoiser des Spiels durch eine eigene AI-Variante, die potenziell eine bessere Bildqualität bei vergleichbarer Performance liefern kann. Das gelingt in Black Ops 7 stellenweise auch schon gut, RT-Reflexionen zeigen dort sichtbar mehr Details. Jedoch haben sich zumindest in dem ersten Spiel auch Probleme gezeigt. Ray Regeneration muss wie die konkurrierende Technologie DLSS Ray Reconstruction ins Spiel integriert werden.
FSR Ray Regeneration
Ist nur auf Radeon RX 9000 verfügbar
AMD Redstone Press Deck (Bild: AMD)
FSR Radiance Caching
Auch FSR Radiance Cache richtet sich an Ray- und Pathtracing-Spiele und kümmert sich um die Beleuchtung. Berechnungen für die RT-Beleuchtungen sind sehr rechenintensiv. FSR Radiance Cache kann diese ab der zweiten Ray-Intersection übernehmen, die damit nicht mehr berechnet, sondern mittels eines AI-Modells generiert wird. AMD hat ein neuronales Netzwerk angelernt, wie sich Licht bewegt und dies soll dann die komplexen Berechnungen ersetzen. Laut AMD soll dies die Bildqualität erhöhen und gleichzeitig die Performance verbessern. Unklar ist aktuell noch, ob das neuronale Netzwerk von FSR Radiance Cache für jedes Spiel neu angepasst werden muss oder ob dieses allgemeingültig ist. Im Laufe des Jahres 2026 sollen erste Spiele mit FSR Radiance Caching erscheinen, AMD zeigt die Technologie aktuell in Warhammer 40,000: Darktide. Nvidia führt dieselbe Technologie unter dem Namen Neural Radiance Cache und hat diese erstmals in der Demo zu Half-Life 2 RTX im Einsatz gezeigt.
Anders als bei FSR 4 ist AMD bei FSR Redstone deutlich schneller. Die Rede ist vom SDK, das ab dem heutigen Tag zur Verfügung stehen wird. Mit diesem können FSR Upscaling, FSR Frame Generation, FSR Ray Regeneration und auch FSR Radiance Caching ab sofort in das eigene Spiel nativ integriert werden. Damit sind dann auch die Treiber-Schalter für FSR Upscaling und FSR FG unnötig. Das FSR Redstone SDK wird auf dem Entwicklerportal GPUOpen verfügbar sein.
FSR Frame Generation im Test
ComputerBase hat sich FSR Upscaling und damit auch die neueste Upscaling-Version von Redstone bereits in mehreren, neuen Spielen in den letzten Monaten angesehen, entsprechend wird es diesbezüglich keine neuen Testreihen in dem Artikel geben. Auch DLSS Ray Reconstruction in COD: Black Ops 7 hat sich die Redaktion bereits separat angesehen. Entsprechend fokussiert sich der Artikel auf FSR Frame Generation und untersucht Bildqualität, Latenz, Performance und Spielgefühl. Darüber hinaus gibt es eine Gegenüberstellung zu FSR 3.1 Frame Generation und zu DLSS Frame Generation (2×).
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