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DHDL: Eine-Million-Deal geplatzt – jetzt äußert sich die Gründerin von Fyta


Eine Million Euro standen im Raum, gleich drei Löwen wollten investieren – doch am Ende scheiterte der Deal. Was Fyta jetzt ohne TV-Investoren plant.

DHDL: Eine-Million-Deal geplatzt – jetzt äußert sich die Gründerin von Fyta

Gründerin Claudia Nassif und CTO Alexander Schmitt mit ihrem Startup „Fyta“ (griechisch für Pflanzen) beim Pitch vor den Löwen.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Deals in Millionenhöhe sind bei „Die Höhle der Löwen“ eine Ausnahme. Der Einstieg von Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer bei Fyta hätte einer der größten in der Geschichte des Formats werden können. Beide boten jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent – insgesamt also eine Million Euro. Eine Investition in dieser Größenordnung gab es zuvor nur ein einziges Mal: 2018, beim Einstieg Maschmeyers bei der Finanz-App Finanzguru.

Doch nach der Show kam es nicht zur Einigung. Der Deal platzte.

Claudia Nassif, Gründerin und CEO, nimmt das überraschend gelassen. „Natürlich wäre es schön gewesen, wenn es geklappt hätte – aber ich bin nicht enttäuscht“, sagt sie heute. Fyta steht längst auf stabilen Beinen. Mit einem neuen Produkt-Launch, technologischem Vorsprung und wachsender Investorennachfrage geht das Startup jetzt seinen eigenen Weg, erzählt die Gründerin – auch ohne die Löwen.





Startup FYTA – Auf einen Blick


  • Was: KI-gestützter Fitnesstracker für Pflanzen
  • Wer: Claudia Nassif (CEO und Gründerin) und Alexander Schmitt (CTO) + zwölf Mitarbeiter
  • Marktaussicht: B2B und B2C; perspektivisch: interessant für Klimaforscher, Versicherungen, Pflanzenzüchter, Unternehmen, Agrarsektor 
  • Gründungsjahr: Idee 2018, bereits über 40.000 Geräte verkauft
  • Umsatz: 1,3 Millionen Euro in zwei Jahren
  • Firmenbewertung: 10 Millionen Euro
  • Produktkosten: Einzelprodukt: ab 29,90 Euro; Starterpaket: 69,90 Euro, App kostenfrei
  • Fordern: 500.000 Euro für fünf Prozent
  • Bekommen: jeweils 500.000 Euro für fünf Prozent von Maschmeyer und Ensthaler, also eine Million Euro für zehn Prozent
  • Besonderheiten: Größter Deal in der Löwengeschichte, höchste Bewertung eines Startups mit 10 Millionen Euro, Frank Thelen sagt: „Ihr habt einen Jackpot“ und: „Das kann ein Milliardenunternehmen werden“.

Was macht Fyta?

Die Idee, Pflanzen mit Technologie zum Sprechen zu bringen, hatte Claudia Nassif schon 2018. Damals arbeitete sie noch als Finanzdiplomatin für die UN-Sonderorganisation Weltbank und war öfter in Krisengebieten unterwegs. „Meine Bewegungsspielräume waren aus Sicherheitsgründen sehr stark eingeschränkt. Ich habe also viel gelesen und bin eigentlich über Bücher an das Thema Pflanzen gekommen“, sagt sie.

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Nassif erkannte, wie vage die meisten Pflegeempfehlungen für Pflanzen sind, und entwickelte die Idee, ein intelligentes System zu schaffen, das mithilfe von Sensoren und einer App das „Wohlbefinden“ von Pflanzen misst. Die Sensoren, die Nutzer neben ihre Topfpflanze in die Erde stecken, messen unter anderem Bodenfeuchte, Nährstoffe und Temperatur – wie ein Fitnesstracker nur für Pflanzen.

Die Sensoren senden ihre Daten an eine Künstliche Intelligenz, die mit jeder Nutzung dazulernt. So entsteht eine stetig wachsende Datenbasis über Pflanzen, die auch langfristig von großem Wert sein kann. „Wir wollen Pflanzen eine Stimme geben, auch im politischen Sinne“, erklärt Nassif.

Warum Fyta das höchst bewertete Startup in 18 Staffeln ist

Das Startup hatte vor der Sendung bereits über 2,5 Millionen Euro von Investoren eingesammelt – darunter Carsten Kraus (langjähriger Investor und hatte selbst einen Auftritt 2024 bei DHDL), der Accelerator APX (Axel Springer & Porsche) sowie öffentliche Fördermittel. Als der Zeitpunkt passte, wagte Fyta dann den Schritt ins Rampenlicht und vor die Löwen.

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Auch die Juroren der Sendung erkennen schnell das Potenzial. Denn die Sensoren lassen sich nicht nur im B2C-Bereich einsetzen – etwa für Hobbygärtner oder Stadtbalkone. „Es geht bei uns nicht nur ums Gärtnern“, sagt Nassif. „Wir wollen Pflanzen besser verstehen und die Daten für verschiedene Bereiche nutzbar machen, damit sie besser geschützt werden können.“

Sondern auch Unternehmen, Klimaforscher, Kommunen, Landwirte und Versicherer könnten perspektivisch ein Interesse an den präzise erhobenen Umweltdaten haben – ein Riesenmarkt. Und: Bislang gibt es keinen internationalen Konkurrenten mit vergleichbarer Technologie. Nassif schätzt den technologischen Vorsprung auf drei bis fünf Jahre.

Laut Frank Thelen: Potenzial zum Milliardenunternehmen

Investor Frank Thelen ist sofort begeistert: „Ihr habt den Jackpot“, sagt er. „Das kann ein Milliardenunternehmen werden.“ Gemeinsam mit Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer bietet er um die Gunst der Gründerin und CTO Alexander Schmitt. Es beginnt eine hitzige Debatte.

Am Ende entscheiden sich Nassif und Schmitt für ein Kombi-Angebot von Maschmeyer und Ensthaler. „Wir hätten am liebsten alle drei genommen“, so Nassif rückblickend. „Aber der Kombi-Deal mit Janna und Carsten hat uns strategisch am meisten überzeugt – zwei erfahrene Investoren, doppeltes Netzwerk.“

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Warum der Deal schließlich scheiterte

Eine Million Euro für zehn Prozent – es wäre der größte Deal in der Geschichte der Sendung gewesen, in 18 Staffeln. Doch nach der Aufzeichnung kommt es zu keiner Vertragsunterzeichnung.

Nach der Euphorie im Studio folgten lange Verhandlungen. „Die Gespräche gingen sehr tief. Man prüft Strategien, Annahmen, Finanzierungspläne. Es geht selten um einen einzigen Punkt – eher um das Gesamtbild“, sagt Nassif. Am Ende entschieden sich beide Seiten gegen die Zusammenarbeit.

Die Nachfrage, ob die Teilnahme Kalkül für mehr Sichtbarkeit war, verneint Nassif vehement. Es habe ein aufrichtiges Interesse auf beiden Seiten gegeben und es hätten ehrliche Gespräche stattgefunden.

Einen Versuch zur Nachverhandlung gab es nicht. „Wir waren sehr offen miteinander. Aber nach der finalen Entscheidung war klar: Zum aktuellen Zeitpunkt finden wir nicht zueinander.“

Die Löwen äußern sich in gewohnter Manier diplomatisch zu dem geplatzten Deal: „Nach guten und intensiven Gesprächen mit den Gründern haben sich beide Seiten darauf geeinigt, von einem Investment aus strategischen Gründen zum aktuellen Zeitpunkt abzusehen.“

Was jetzt kommt – und warum die Pflanzen im Büro mitreden

Trotz geplatztem Deal ist Fyta alles andere als ins Stocken geraten. Gerade erst wurden fünf neue Produkte gelauncht, darunter eine neue Sensor-Generation mit kürzeren Datenintervallen, höherer Präzision und besserer App-Anbindung. „Dieses Jahr arbeiten wir an Anwendungen für Geschäftskunden und an neuen Sensoren für weitere Pflanzentypen“, sagt Nassif.

Auch die App wird überarbeitet, neue Features sollen die Pflege im Team erleichtern – wie bei Fyta selbst: Im Büro stehen rund 250 Pflanzen. „Die Pflege organisieren wir gemeinsam im Team. Alle kriegen die Pushnachrichten aufs Handy. Aber wir haben sie so eingestellt, dass sie nur zwei Mal pro Woche erinnert, sonst wäre es einfach zu viel. Pflanzen sind laut – da ist immer was“, sagt die Gründerin.



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Warum läuft heute kein „Die Höhle der Löwen“ im TV?


Kurz vor dem Staffelfinale: VOX legt DHDL diese Woche auf Eis – Grund ist ein anderes Top-Ereignis im TV-Programm.

Warum läuft heute kein „Die Höhle der Löwen“ im TV?

DHDL-Fans müssen sich diese Woche gedulden, denn die Show pausiert.
RTL / Bernd-Michael Maurer

Wer an diesem Montag um 20:15 Uhr eine neue Folge „Die Höhle der Löwen“ sehen will, wird überrascht: Keine Pitches, keine Löwen, keine Startups – die Sendung fällt aus.

Der Grund: Fußball. RTL zeigt stattdessen das Länderspiel Nordirland gegen Deutschland. Ein WM-Qualifikationsspiel kann mit DHDL einfach nicht konkurrieren, heißt es vom Sender gegenüber Gründerszene. Also: Torjubel statt Pitch-Party.

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Nach dem 4:0-Sieg gegen Luxemburg am Freitag steht für die DFB-Elf schon das nächste Qualifikationsspiel an – Anpfiff ist um 20.45 Uhr, die Übertragung startet um 20.15 Uhr im Free-TV.

DHDL-Fans müssen sich also noch eine Woche gedulden. Dann gibt’s Grund zur doppelten Freude: Nächsten Montag steigt das große DHDL-Finale.



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Quivo erhält 5,2 Millionen – Azuro sammelt 5 Millionen ein


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Logistik-Startup Quivo erhält 5,2 Millionen +++ PropTech Azuro sammelt 5 Millionen ein +++ newsrooms.ai bekommt 750.000 +++ Finanzspritze für Logicc +++ Butterfly & Elephant investiert in hey circle +++

Quivo erhält 5,2 Millionen – Azuro sammelt 5 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 13. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Quivo
+++ Der Logistikdienstleister GWC (Katar) investiert 5,2 Millionen Euro in Quivo (früher als Logsta bekannt). “Ziel der Kooperation ist die gemeinsame Expansion in die Märkte Katar, Vereinigte Arabische Emirate (VAE) und Saudi-Arabien”, berichtet Trending Topics. Das Unternehmen, 2017 von Georg Weiß, Christoph Glatzl und Dominik Bieringer in Wien gegründet, richtet sich primär an KMUs, Einzelunternehmer und Startups, die im E-Commerce tätig sind und “nur kleine Mengen vertreiben oder spezielle oder kreative Verpackungswünsche haben”. Der Revenue-Based-Geldgeber Round2 Capital investierte zuletzt eine siebenstellige Summe in Logsta. Zudem fusionierte das Unternehmen mit Ancla. Mehr über Quivo

Azuro
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen Euro in Azuro. Das PropTech aus Basel, von Jan Linhart und David Polacek gegründet, setzt auf Ferienhäuser. “Azuro ersetzt klassische Ferienvermietungen durch ein nutzergeführtes Portfolio kompakter, designorientierter Zwei-Schlafzimmer-Häuser”, heißt es zum Konzept. Der Einstieg in die Azuro-Welt ist ab 40.000 Euro möglich. Mehr über Azuro

newsrooms.ai
+++ Hans(wo)men Group (Hansi Hansmann) und Hermann Futter investieren 750.000 Euro in newsrooms. Das Startup aus Wien, im Oktober 2024 innerhalb der Compass Gruppe von Hermann Futter gegründet, positioniert sich als “KI-gestützte Plattform zur Content-Erstellung”. Das System der Jungfirma, die von Erek Stoisser, Matteo Rosoli, Alexander Maitz , Jakob Steinschaden und Bastian Kellhofer gegründet wurde, “ermöglicht es, aus Texten, Dokumenten oder Audioaufnahmen schnell und ohne Prompting unterschiedliche Formate wie Artikel, Pressemitteilungen, Social-Media-Beiträge bis hin zu ganzen Büchern zu generieren”. Mehr über newsrooms.ai

Logicc
+++ About You-Gründer Tarek Müller investiert eine sechsstellige Summe in Logicc. Hinter dem Unternehmen aus Hamburg, 2025 von den OAK25-Gründern Emil Woermann und Jacob Leffers sowie Benjamin Seifert und Santiago Martinez-Avial ins Leben gerufen, steckt ein “KI-Enabler für deutsche Unternehmen”. Das “Team aus KI-Experten entwickelt innovative Lösungen, die ChatGPT und andere KI-Modelle unternehmenstauglich machen und sie mit bestehendem Unternehmenswissen verbinden”. Müller investierte zuvor auch in OAK25 (Exit an Ecom Brands). Mehr über Logicc

hey circle
+++ Butterfly & Elephant, die Beteiligungsgesellschaft von GS1 Germany, investiert in hey circle. Das Unternehmen aus München, von Doris Diebold gegründet, entwickelt wiederverwendbare Versandverpackungen und eine digitale Lösung zur Nachverfolgung. capacura, Gateway Ventures, CK Venture, superangels, Brangs + Heinrich sowie weitere Business Angels investierten zuletzt 1,5 Millionen Euro in das Unternehmen. Mehr über hey circle

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Foto (oben): azrael74



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5 neue Startups: Athegus, POMA AI, Trace Mobility, Daylista, FENKA Robotics


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Athegus, POMA AI, Trace Mobility, Daylista und FENKA Robotics.

5 neue Startups: Athegus, POMA AI, Trace Mobility, Daylista, FENKA Robotics

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Athegus
Athegus aus Grünwald, von Sebastian Schmidt, Tobias Greiler und Stefan Fischer an den Start gebracht, bringt moderne Serviceroboter in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. “Unser hospOS-System verbindet Roboter mit Gebäudetechnik und IT-Systemen, um Fachkräfte zu entlasten und die Versorgungsqualität zu verbessern”, teilt die Robotik-Firma mit.

POMA AI
Hinter POMA AI aus Berlin, von Alexander Kihm auf die Beine gestellt, steckt eine proprietäre Softwarelösung, “die modernste Mathematik einsetzt, um die größten Probleme zu beheben”. “POMA enables LLMs to retrieve information with the same contextual awareness and subtle complexity as the human brain. Just at a vastly more powerful scale”, schreibt das Startup.

Trace Mobility
Bei Trace Mobility aus Aachen, von Tobias Meurer und Luca Giorgi ins Leben gerufen, geht es um Business Intelligence für Shared Mobility. Die Softwarefirma entwickelt “skalierbare und kosteneffiziente Data-Intelligence-Tools für Betreiber von Car- und Bike-Sharing-Systemen”. 

Daylista
Die noch junge Firma Daylista aus Frankfurt am Main und Berlin hat für Frauen ab 40 “die tägliche, an veränderte Bedürfnisse angepasste und umfassende Nahrungsergänzung für mehr Power, Fokus und Balance” im Angebot. “Daylista unterstützt deinen Körper ganzheitlich”, verspricht das von Angela Bauer, Fabian Schier und Julia Ulbricht-Förschle gegründete Startup. 

FENKA Robotics
Das Robotik-Startup FENKA Robotics aus Berlin “widmet sich dem Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Serviceindustrie mithilfe des Einsatzes von innovativen Robotiklösungen”. “FENKA bietet eine Vielzahl von Robotern an, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden können”, heißt es vom Team der Gründer Moritz Fendt und Niklas Janka.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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