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DHDL geht wieder los: Alles, was ihr über die 18. Staffel wissen müsst


Die 18. Staffel DHDL startet am 25. August bei Vox. Drei Löwen gehen, einer kommt. Außerdem gibt es einige Neuerungen auf und hinter der DHDL-Pitch-Bühne.

DHDL geht wieder los: Alles, was ihr über die 18. Staffel wissen müsst

Die Löwen sind zurück (v.l.n.r.): Janna Ensthaler, Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Frank Thelen und Ralf Dümmel.
RTL / Boris Breuer

Ab dem 25. August 2025 könnte es wieder heißen: „Ich bin leider raus“ oder „Ich will das Ding mit euch groß machen“. Die 18. Staffel der erfolgreichen Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ (DHDL) startet mit acht neuen Folgen im Fernsehen.

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Bereits eine Woche vorher – ab dem 18. August – können Fans die erste Episode auf RTL+ streamen. Bei Vox läuft DHDL immer montags um 20:15 Uhr.

Diesmal gibt es „Battle Pitches“

Wer glaubt, alles schon gesehen zu haben, wird in dieser Staffel überrascht. Die neue Staffel bringt einige Neuerungen mit. Zum ersten Mal treten Gründer in sogenannten „Battle Pitches“ gegeneinander an.

Zwei Startups haben 60 Sekunden Zeit, um die Löwen zu überzeugen. Nur eines darf bleiben und weiter um ein Investment kämpfen.

Auch hinter den Kulissen gibt es frischen Wind: Moderator Amiaz Habtu begrüßt die Gründer in einer neu gestalteten Gründer-Lounge mit Sitzecken, Küche und Beautybereich. Dort sollen persönliche Momente entstehen und die Zuschauer sollen so die Menschen hinter den Ideen besser kennenlernen und mehr Emotionen sehen können.

Viel Wechsel im Löwenrudel

Außerdem ist Frank Thelen zurück. Nach mehreren Jahren Pause und einem Gastauftritt in der Jubiläumsfolge ist er nun wieder fester Bestandteil des Löwenrudels. „Ich bin zurück in der Höhle! Es fühlt sich an wie nach Hause kommen“, sagt Thelen zu RTL. Er freue sich auf starke Gründer, mutige Ideen und harte Verhandlungen. Für ihn ist die neue Staffel „die stärkste bisher“. Besonders freut er sich auf die Deals, „die man definitiv nicht erwarten“ würde.

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Einer kommt, drei gehen: Tilman Schulz, Nils Glagau und Tijen Onaran sind in der 18. Staffel nicht mehr zu sehen. Schulz und Glagau haben DHDL auf eigenen Wunsch verlassen. Für beide sei das „Löwen-Projekt nicht immer mit dem Privatleben und beruflichen Projekten in Einklang“ zu bringen gewesen, heißt es von Vox.

Onarans Rückzug wurde bereits im September 2024 verkündet. Onaran hatte in ihrer letzten Staffel für Kontroversen gesorgt: Ihr Auftritt gegenüber den Manti-Manti-Gründerinnen wurde auf Social Media als „respektlos“ und „unfeministisch“ kritisiert, auch Mitjurorinnen Dagmar Wöhrl und Judith Williams distanzierten sich in der Show von ihr.

Mehr Streitpotenzial?

Neben Thelen sind die bekannten Investoren Dagmar Wöhrl, Judith Williams, Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler wieder dabei. Die Stimmung unter den Löwen sei laut RTL in der 18. Staffel kämpferisch. In einer Folge soll ein Investor wütend das Studio verlassen. Eine Investorin fühle sich nicht wertgeschätzt. Ein anderer Löwe fordere sogar: „Deine Marke muss sterben“. Wir sind gespannt.

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Doch es geht nicht nur um harte Worte. „’Die Höhle der Löwen‘ ist für mich kein reines Entertainment, sondern ein Ort, an dem aus Ideen Unternehmen werden“, so Thelen. So sieht es auch Wöhrl: „Wir wollen unsere Gründer langfristig am Markt etablieren.“ Sie hat bereits über 600 Arbeitsplätze mit ihren Investments geschaffen.

Besonders stolz ist sie auf das Startup „Löwenkind“, das mit Kräuterpads Babys bei Beschwerden hilft. Auch ihre Beteiligung an „Waterdrop“ ist eine Erfolgsgeschichte. In mehreren Finanzierungsrunden sind über 60 Millionen Euro in das Brausetabletten-Startup geflossen. Unter anderem sind der Staatsfonds aus Singapur, Temasek, Bitburger Ventures, Founders Future und Alexandra Arnault, deren Vater den Konzern hinter der bekannten Luxus-Marke Louis Vuitton führt, an Waterdrop beteiligt. Zuletzt hat Tennis-Star Novak Djokovic eine „signifikante siebenstellige“ Summe in die österreichische Firma gesteckt.

Von Beauty-Wissen bis Tech-Expertise

Judith Williams bringt ihre Expertise aus der Beauty-Welt ein. Sie hat in Marken wie „Bitter Liebe“ oder „Mellow Noir“ investiert. Ihre Marken sind in Drogerien wie DM und Rossmann zu finden. Besonders wichtig ist ihr, dass die Produkte nicht nur erfolgreich, sondern auch nachhaltig sind.

Ralf Dümmel kennt den Einzelhandel wie kaum ein anderer. Seine größten Erfolge sind Produkte wie die „Abfluss-Fee“ oder der „Rostschreck“. Beide haben sich millionenfach verkauft. Für Dümmel ist ein Deal ein guter Deal, wenn Gründer erfolgreich werden und ihre Produkte im Alltag der Menschen ankommen. Einige seiner DHDL-Gründer sind bereits Millionäre, verrät er RTL.

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Auch Carsten Maschmeyer setzt auf Visionen. Er investiert nicht nur in Ideen, sondern vor allem in Menschen. „Ich investiere in Gründerinnen und Gründer. Nicht in Businesspläne“, sagt er. Besonders stolz ist er auf das Startup „Presize“, das von Meta übernommen wurde – ein seltener Erfolg. Maschmeyer ist überzeugt, dass man die besten Gründer nicht an Powerpoint-Folien, sondern an ihrer Energie erkennt.

Glossybox-Gründerin Janna Ensthaler bringt Erfahrung aus dem Tech-Bereich mit. Sie setzt auf nachhaltige Ideen und technologiegetriebene Geschäftsmodelle. Sie ist überzeugt, dass junge Gründer die Zukunft gestalten – mit Mut, Kreativität und unternehmerischem Denken.

Bunter Mix an Gründerinnen und Gründern

Auch in Staffel 18 wagen sich wieder viele Gründer vor die Löwen. Mit dabei sind Schüler, Senioren, Profis und Quereinsteiger. Der älteste Teilnehmer ist 98 Jahre alt und pitcht die Idee seines Enkels. Die jüngsten Gründer sind gerade mal 18 Jahre alt. Ein anderer Gründer verlangt eine Million Euro. Und bei einem Pitch wird es besonders intim: dabei dreht es sich alles um Masturbation.

Prominente Gesichter sorgen für zusätzliche Spannung. Fußballstar Marvin Plattenhardt stellt sein neues Business vor, Oliver Kahn hat einen Gastauftritt als Markenbotschafter. Und im Wiedersehen mit alten Startups sehen die Zuschauer unter anderem 3Bears mit einem Auftritt von Harry Kane.



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Zalando-Gründer teilt unbequeme Wahrheit für Top-Manager


Zalando-Gründer teilt unbequeme Wahrheit für Top-Manager

Wollte erstmal das Facebook von Lateinamerika gründen: Zalando-Co-CEO Robert Gentz.
Zalando / Collage: Dominik Schmitt

Eine WG in Berlin, ein paar Kartons voller Schuhe, 50.000 Euro Startkapital – und heute, 17 Jahre später: rund 10 Milliarden Euro Umsatz, mehr als 15.000 Mitarbeiter, circa 50 Millionen Kunden und ein Unternehmenswert von mehr als sechs Milliarden Euro. Die Geschichte von Zalando liest sich wie ein Startup-Märchen.

Wir haben Co-Gründer und Co-CEO Robert Gentz zum Interview getroffen. Wir sprachen über die wilden Anfangsjahre, warum loyale Mitarbeiter nicht immer gut sind, welche Frage er sich in Drucksituationen stellt und worauf er achtet, wenn er mit Gründern spricht.

Das Gespräch entstand auf unserem Event „Gründerszene x The Delta Campus“, bei dem wir monatlich rund 200 Gründer und Investoren zusammenbringen. Die nächste Ausgabe ist am 20. November – mit Tier-Gründer Lawrence Leuschner. Hier kostenlos anmelden.

Interview mit Zalando-Co-Gründer Robert Gentz

Gründerszene: Robert, kannst du dich noch an eure erste Bestellung erinnern?

Robert Gentz: „Ja, sehr genau. Die allererste Zalando-Bestellung kam von einer 80-jährigen Kundin aus Köln, die einen Gabor-Schuh gekauft hat. Damit hätten wir wirklich nicht gerechnet.“

Was war das für ein Gefühl?

„Ein befreiendes. Zuvor hatten wir in Lateinamerika ein Social-Media-Startup aufgebaut – und wieder geschlossen. Da hattest du zwar Nutzerzahlen, aber kein Geschäftsmodell, das einfach zu monetarisieren war. E-Commerce war anders: Ab Tag eins hattest du echte Kundinnen und Kunden, Umsätze, klare Zahlen.“

Ich war jung, hatte nichts zu verlieren und dachte mir: Wenn nicht jetzt, wann dann?

Robert Gentz

Zalando-Co-Gründer

Du kommst nicht gerade aus dem klassischen Startup-Milieu. Wie kamst du zum Gründen?

„Ich bin auf einem landwirtschaftlichen Hof aufgewachsen – eine disziplinierte, aber auch unabhängige Kultur. Dieses Unabhängigkeitsgefühl habe ich in mir behalten, auch als ich Betriebswirtschaft studiert habe. An der Uni redeten alle über McKinsey oder Goldman Sachs, aber das hat mich nie gereizt. Ich wollte etwas Eigenes, etwas Riskanteres, Selbstbestimmtes machen. Ich war jung, hatte nichts zu verlieren und dachte mir: Wenn nicht jetzt, wann dann?“



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9 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind


#StartupsToWatch

In der millionenschweren Startup-Welt tummeln sich viele aufstrebende (junge) Unternehmen, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Dazu gehören aevoloop, PraxiPal, Quivo, Bees & Bears, Azuro und Enzo.

9 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind

Auch in den vergangenen Wochen sammelten wieder etliche Startups, Scaleups und Grownups zweistellige oder gar dreistellige Millionensummen ein. Gleichzeitig gelingt es aber auch vielen jüngeren Firmen erste mittlere siebenstellige Summen einzusammeln. Was leider oft untergeht, denn die Grownups, Soonicorns und Unicorns ziehen die ganze mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zeit dies zu ändern, denn die nachrückenden Unternehmen sind im besten Fall die Scaleups und Grownups von Morgen. Und die sollte man kennen!

9 aufstrebende (junge) Startups

aevoloop
+++ Circulate Capital (Singapur), Positron Ventures und bmp Ventures investieren 3,25 Millionen Euro in aevoloop. Hinzu kommen 5 Millionen in Form von Fördermitteln. Mehr über aevoloop

PraxiPal 
+++ HV Capital, Nebular, Anamcara Capital, HPI Ventures, Angel Invest sowie mehrere Business Angels investieren 5,7 Millionen Euro in PraxiPal. Mehr über PraxiPal

Quivo
+++ Der Logistikdienstleister GWC (Katar) investiert 5,2 Millionen Euro in Quivo (früher als Logsta bekannt). Mehr über Quivo

Bees & Bears
+++ Der Berliner ClimateTech-Investor Extantia Capital und der ClimateTech-Investor Contrarian Ventures (Lettland) investieren 5 Millionen Euro in Bees & Bears. Mehr über Bees & Bears

Azuro
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen Euro in Azuro. Mehr über Azuro

Enzo
+++ EquityPitcher Ventures, Startup BW Innovation Fonds, MBG Baden-Württemberg, Silence VC und das Angel Netzwerk better ventures, investieren 4 Millionen Euro in Enzo. Mehr über Enzo

Galakto 
+++ bm-t beteiligungsmanagement thüringen, Reziprok und mehrere Business Angels investieren 4 Millionen Euro in Galakto. Mehr über Galakto

Afori 
+++ General Catalyst, Yellow, Booom und Business Angels wie Christopher Lohmann, Chris Leifeld und Garrett Koehn investieren 4 Millionen Euro in Afori. Mehr über Afori

Findiq
+++ Der Münchner Early-Stage-Investor Senovo, Plug & Play, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Auxxo Female Catalyst Fund investieren 4 Millionen US-Dollar in Findiq. Mehr über Findiq

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Deutsches Nvidia? Chiphersteller aus Dresden bekommt 100 Millionen Euro


Halbleitertechnologie gilt als „strategische Schlüsseltechnologie“. Jetzt haben VCs und der Bund im großen Stil in den Speicherchips-Hersteller FMC investiert.

Deutsches Nvidia? Chiphersteller aus Dresden bekommt 100 Millionen Euro

Computerchips sollen bald in großen Stil in Sachsen-Anhalt produziert werden.
Monty Rakusen/ Getty

Alle denken bei Chipunternehmen zuerst an Nvidia. Dabei soll in Sülzetal bei Magdeburg bald schon eine Speicherchipfabrik gebaut werden, die es möglicherweise mit dem Giganten aufnehmen und die Technologie nach Europa holen will: Das Dresdner Unternehmen Ferroelectric Memory Company, kurz: FMC.

Jetzt hat FMC in einer Series-C rund 100 Millionen Euro eingesammelt – 77 Millionen von Investoren, 23 Millionen sind öffentliche Fördermittel unter anderem vom European Innovation Council (EIC).

Angeführt haben der deutsche VC HV Capital und der Deep Tech & Climate Fund (DTCF) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die Runde soll zu den größten Halbleiterfinanzierungen in Europa zählen.

Außerdem beteiligte sich der Münchner VC Vsquared Ventures und der Impact Venture Fund eCapital, sowie einige große Unternehmen über ihre Venture Arme, etwa Bosch Ventures, Air Liquide Venture Capital, M Ventures (Merck) und Verve Ventures – alle bereits Bestandsinvestoren.

Energieeffizientere Chips

FMC ist im Umfeld der TU Dresden entstanden und wurde 2016 gegründet mit Unterstützung von Bosch, Air Liquide, Merck, dem koreanischen Speicherchipunternehmen SK Hynix und dem Halbleiterindustriemaschinen-Hersteller Tokyo Elektron. Deren Hoffnung: FMC könnte mit seiner Technologie in der Lage sein, Speicherzellen herzustellen, die deutlich weniger Strom verbrauchen würden als beispielsweise jene von Nvidia. Das wiederum würde den Stromverbrauch insbesondere von KI-Rechenzentren empfindlich reduzieren. Thomas Rückes, CEO von FMC, spricht von einer „nächsten Generation von Speicherchips“, die „wesentlich nachhaltiger, schneller, energieeffizienter und günstiger sind als der heutige Industriestandard.“

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Dass der Bedarf an Chips weiter steigen wird, ist unumstritten. Tatsächlich sind Halbleiter zu einer strategischen Schlüsseltechnologie geworden. Aktuell wird der Markt von Südkorea, USA und Taiwan dominiert. Europa sieht sich aufzuholen – in Sachsen-Anhalt, dem „Silicon Saxony“. Bereits im Juli diesen Jahres kündigte FMC an, ein großes Werk in der Nähe von Magdeburg bauen und dabei rund drei Milliarden Euro in Sachsen-Anhalt investieren zu wollen. Die Hälfte davon solle vom Staat kommen, hieß es damals in einem Bericht des Handelsblatts.

Der Standort ist nicht zufällig gewählt: Der taiwanesische Marktführer TSMC baut derweil sein erstes europäisches Werk in Dresden, Intel hingegen hatte seine Pläne, in Magdeburg eine Produktion zu starten, letztes Jahr vorerst auf Eis gelegt.

Startups bringen Halbleitertechnologie voran

Am entgegengesetzten Ende der Republik wird ebenfalls an einer europäischen Halbleitersouveränität gearbeitet: Das Aachener Startup Black Semiconductor, gegründet 2020 von den Brüdern Daniel und Sebastian Schall, hat sich bereits im Frühling diesen Jahres eine Gesamtförderung von 254,4 Millionen Euro gesichert. Von dieser Summe stammen 228,7 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie des Landes Nordrhein-Westfalen. Zusätzlich fließen 25,7 Millionen Euro an Eigenkapital von Investoren wie Porsche Ventures, Project A Ventures, Scania Growth, Capnamic und weiteren Risikokapitalfirmen. Diese Finanzierung sollte den Aufbau von Produktionskapazitäten und die Entwicklung einer neuen Generation von Graphen-basierten Chips vorantreiben.



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