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DHDL: Gründerin stellt Masturbations-Sattel vor
Die junge Kölnerin Sanja Zündorf möchte das Thema weibliche Masturbation enttabuisieren. Dafür hat sie einen Masturbations-Sattel entwickelt.
Sanja Zündorfs Mission ist nicht weniger als die weibliche Masturbation zu revolutionieren. Zumindest beginnt so ihr Pitch in der aktuellen Folge Die Höhle der Löwen. Dort stellt sie den sechs Investoren, inklusive der ehemaligem GNTM-Gewinnerin, Lena Gercke, ihr Masturbations-Kissen namens „Come Around“ vor. Ein muschelförmiger Sattel, den man auf Kissen, Matratzenkanten oder über das Waschbecken schnallen kann – um diese dann zu reiten.
Die Reaktionen der Löwen sind durchmischt. Während Tech-Investor Frank Thelen sich am Gendern der Gründerin stört, sorgt Janna Ensthaler mit einer spontanen Produkt-Demo für Irritation. „So, ich probiere das jetzt mal aus“, sagt sie und prompt blicken ihr fünf Löwen mit offenen Mündern entgegen. Am Ende kommt es zu keinem Deal für die junge Kölnerin. In ihrem Abschlussinterview ruft sie deshalb aktiv Investoren auf, sich bei ihr zu melden, denn bis dato sei sie eine One-Woman-Show und deshalb begrenzt in ihrem Schaffen.
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Von der Uni zur Höhle: Wie die Idee entstand
Auf die Idee kam Zündorf während ihrer Masterarbeit, in der sie sich mit der Frage beschäftigte, welchen Einfluss patriarchale Strukturen auf die weibliche Masturbation haben.
Ihre Erkenntnisse: Die Vorstellung, wie Menschen mit Vulva masturbieren, sei stark normiert und gesellschaftlich geprägt. „Auf dem Rücken liegend“ gelte oft als Standard. Viele Toys verstärkten diese Idee durch ihre immer gleiche, phallusförmige Gestaltung. Doch Zündorf fand in ihrer eigenen Umfrage mit mehr als 1000 Teilnehmenden heraus: Die Realität sieht anders aus. Viele nutzen Alltagsgegenstände, vor allem Kissen, zum Masturbieren. Jede Sechste berichtete demnach davon. Dies sei aber häufig mit großer Scham verbunden.
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Gender-Debatte in der Höhle
Zündorf nennt diese Gruppe aus ihrer Umfrage „Kissenreiter:innen“. Für sie entwickelte sie den Masturbationssattel, um dieser Form der Selbstbefriedigung mehr Raum, Sichtbarkeit und Komfort zu geben. Aber warum gendert sie an dieser Stelle?, fragt sich Ensthaler. Es seien doch nur Frauen von ihrem Produkt angesprochen.
Zündorf erklärt, es gebe auch Transpersonen mit einer Vulva oder Personen, die sich nicht als Frau identifizieren, mit dem weiblichem Geschlecht. Thelen findet dies verwunderlich. Für ihn seien die Kategorien Mann und Frau glasklar. Außerdem sei das Thema nicht „seine Passion“, deshalb ist er raus.
Model und Neu-Löwin Lena Gercke zeigt sich zunächst offen. Sie findet den Pitch „zeitgeistig“ und lobt den Mut der Gründerin. Beim Fühlen des Kissens sagt sie: „Wie ein Kirschkernkissen.“ Doch auch für sie ist das Thema Neuland und deshalb ist auch sie raus.
Guter Umsatz, noch besseres Marketing
Für Judith Williams ist ein wichtiger Punkt die Hygiene. Das Kissen könne man einfach in die Waschmaschine packen, erklärt Zündorf auf Nachfrage. Williams hebt hervor, dass Masturbation bei Männern popkulturell und gesellschaftlich normalisierter sei. Zündorf sei für sie eine Pionierin und sie sei stark beeindruckt, dass die junge Kölnerin im vergangenen Jahr alleine 120.000 Euro Umsatz generieren konnte. Dennoch könne sie nicht investieren, da auch ihr die Leidenschaft für das Thema fehle.
Auch Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel lehnen ab. Maschmeyer verweist auf interne Fondsrichtlinien, die ein Investment in Erotikprodukte ausschließen. Dümmel sieht das Problem eher im Vertrieb: Er könne sich das Kissen „nicht im Supermarktregal“ vorstellen.
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Sind die Löwen zu verklemmt für das Produkt der Kölnerin?
Es bleibt noch Janna Ensthaler, die selbst Gründerin eines Lifestyle-Produktes namens Glossybox ist. Zündorf beeindruckt die Löwin sichtlich mit ihrer Social-Media Präsenz. Bereits 70.000 Follower konnte sie zum Zeitpunkt der Aufnahme sammeln, 200 Millionen Views in einem Jahr. Mittlerweile sind es über 80.000 auf Instagram, Tendenz wachsend. Ensthaler hat mit 29,7 Tausend Followern auf Instagram weniger als die Hälfte.
Auf ihrem Instagram-Kanal erklärt die Gründerin in einem Video, wie der Masturbationssattel funktioniert: Man schnalle den Sattel auf ein Kissen und setzt sich dann auf ihn wie auf ein Pferd. Die Bewegung sei dann „a little bit like a slow twerk“. Außerdem – etwas, das oft falsch verstanden werde – gehe es beim „pillow-humping“ nicht um Schnelligkeit, sondern „its all about pressure“.
Auch die Social-Media-affine Ensthaler kann sich trotz der Community, die die junge Gründerin bereits in den sozialen Netzwerken aufgebaut hat, kein Investment vorstellen. „Für mich ist das leider zu nischig“, sagt sie. Für sie brauche es mehr Angebot, als dieses eine Produkt.
Erst nach dem Pitch erzählt Zündorf, dass sie bald plant, ein zweites Toy rauszubringen. Und rief Investoren auf, sich bei Interesse bei ihr zu melden.
Sextoy-Shop in der Fußgängerzone
Kurz vor Beginn der TV-Aufzeichnung eröffnete die studierte Designerin ihren ersten eigenen Laden mitten in der Kölner Innenstadt. Ihre Mutter, Sabine Bosse, erzählt in der Folge, für sie sei Selbstbefriedigung längst kein Tabuthema mehr. Bei der Eröffnung sagte sie: „Für mich ist das, als würde sie Marmelade verkaufen.“
Den Laden gibt es auch Monate nach der Aufzeichnung der DHDL-Folge noch. Auf der Website von Entzücke Dich selbst heißt es, dass man im Laden vor Ort Mützen und Schals anprobieren kann. Auch die Sattel lassen sich dort direkt anfassen, oft sogar in Farben, die online bereits vergriffen seien. Nur die Öffnungszeiten sind etwas kurios: Der Store ist ausschließlich freitags von 11 bis 17 Uhr geöffnet, an allen anderen Tagen bleibt er geschlossen.
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Investor ghostet dich? So bekommst du Antworten – ohne zu nerven
Du kennst das Gefühl. Du hast dir Mühe gegeben, eine gute Nachricht an einen Business Angel zu schreiben (kurz, präzise, freundlich). Du klickst auf „Senden“ und wartest. Einen Tag, zwei Tage, eine Woche. Nichts. Kein „Nein danke“, kein „Spannend, erzähl mehr“, einfach nur Schweigen.
Das fühlt sich an wie Ablehnung, ist aber in den meisten Fällen schlicht Alltag. Business Angels sind oft Unternehmer und Unternehmerinnen mit vollen Terminkalendern. Sie sehen deine Nachricht, finden sie vielleicht interessant, aber reagieren nicht sofort. Und dann gerät sie in Vergessenheit.
Das ist kein Urteil über dein Startup, sondern schlicht Prioritätensetzung. Die Frage ist also nicht, ob du nervst, sondern ob du sichtbar bleibst.
Warum Follow-ups entscheidend sind
Die meisten Fundraising-Meetings (gilt auch für Vertriebsgespräche, Partnerschaften, usw.) entstehen nicht nach der ersten Nachricht, sondern nach der zweiten oder dritten. Vielbeschäftigte Angels brauchen oft mehrere Berührungspunkte, bevor sie aktiv werden. Manche warten auf Signale, dass du wirklich dranbleibst. Andere haben einfach keine Zeit, sofort zu antworten.
Wenn du also nach der ersten Nachricht keine Reaktion bekommst, ist das kein Grund, das Thema abzuschließen – sondern der Moment, an dem echtes Fundraising beginnt und du dich den Investoren gegenüber beweisen kannst. Ein Follow-up ist kein Druckmittel, sondern ein Service. Du erinnerst an etwas, das für den Angel interessant sein könnte, aber untergegangen ist.
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Viele Founder trauen sich nicht, Follow-ups zu schreiben, weil sie Angst haben, aufdringlich zu wirken. Doch professionelles Dranbleiben hat nichts mit Aufdringlichkeit zu tun. Es zeigt Organisation, Respekt und echtes Interesse – aber nur, wenn du es höflich, wertvoll und mit Respekt machst.
Die 3-Nachrichten-Strategie
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+++ Robin Capital +++ Lilium +++ Protea +++ N26 +++ Bafin +++ Flix +++ Calm/Storm +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Robin Capital: Zweiter Fonds füllt sich schnell +++ Lilium-Gründer startet Drohnen-Startup Protea +++ Bafin: Harte Maßnahmen gegen N26 +++ Neuer Chef für N26 +++ Flix fordert Deutsche Bahn heraus+++ So blickt Calm/Storm-Macher Lucanus Polagnoli auf 2026 +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 16. Dezember).
#STARTUPLAND: SAVE THE DATE

The next unicorn? You’ll meet it at STARTUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Sichere Dir jetzt schon Dein Ticket zum Sparpreis
#STARTUPTICKER
Robin Capital
+++ Fundraising im Eiltempo! Der umtriebige Berliner Geldgeber Robin Capital, der von Robin Haak (Solo GP) geführt wird, verkündet das First Closing seines zweiten Fonds (15 Millionen Euro). „In just 4 weeks, we reached our first close at 60 %, backed by 30+ founders and GPs from across the world. Many of them are unicorn founders – many of the GPs are founding partners of multi-billion dollar growth equity and venture firms. Quiet momentum. Strong conviction“, teilt der Investor auf Linkedin mit. Im ersten Fonds des jungen Investors, der 2022 an den Start ging, waren ebenfalls 15 Millionen Euro. Robin Capital investierte in den vergangenen Jahren in über 30 Startups – darunter ARX Robotics, Atmio, Kombo, Deltia, Naro und Phacets. „Fund II stays true to our DNA. Recurring business models in Mid-Market and Enterprise GTM. This is where our knowledge is. This is where we add the most value“, verkündet Haak. (Linkedin) Mehr über Robin Capital
Protea
+++ Ein Neustart im wahrsten Sinne des Wortes! Lilium-Gründer Daniel Wiegand gründet gemeinsam mit Andreas Möbius, zuletzt Chief Engineer beim gescheiterten Flugtaxi-Unternehmen Lilium, sowie Thibaut Weise das Unternehmen Protea – wie Sifted zuerst berichtete. Neben dem Duo ist zudem noch Cube invest aus der Schweiz bei Protea als Gesellschafter aktiv – dahinter stecken Timo Hafner und Thibaut Weise. Das junge Münchner Unternehmen Protea kümmert sich laut Handelsregisterinfos um die „Entwicklung, Produktion, Betrieb und Vertrieb von Robotik- und mechatronischen Systemen insbesondere aber nicht ausschließlich in der Luft“. Das Manager Magazin schreibt zum Konzept: „Statt bemannter Flugtaxis entwickelt das Team um Wiegand und andere Lilium-Gründer nun allerdings Drohnen; die werden von den Behörden wesentlich einfacher zugelassen als ein neuartiges Fluggerät, wie sie es mit Lilium entwickeln wollten. Konkret soll sich Protea wohl um die „Wartung von Baustellen, Tanklagern oder Stromleitungen“ kümmern. Ein Konzept, auf das bereits einige andere Drohnen-Startups setzen. Dennoch kommt Protea im Markt wohl gut an. Eine Investmentrunde in Höhe von 10 bis 15 Millionen Euro scheint nur noch eine Frage der Zeit. Es kursieren bereits Namen wie Headline, Atomico, Interface Capital (Christian Reber) und Frank Thelen. Die alten Lilium-Weggefährten wie Atomico setzen somit weiter auf das spektakulär gescheiterte Team. (Sifted, Manager Magazin) Mehr über Lilium
N26
+++ Das Jahr 2025 endet für N26 mit einer schlechten Nachricht: Die Finanzaufsicht BaFin schränkt Geschäfte der Neobank massiv ein. „Die N26 Bank SE muss angemessene und wirksame Maßnahmen ergreifen, um eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation herzustellen“, teilt die Bafin mit. Ein Sonderbeauftragte wird die „Einhaltung der Maßnahmen überwachen und der BaFin über den Umsetzungsfortschritt berichten“. Zu den konkreten Maßnahmen gehören „zusätzliche Eigenmittelanforderungen sowie Geschäftsbeschränkungen“ So darf N26 nun „in den Niederlanden kein Neugeschäft mehr mit Hypothekenkrediten betreiben“. Alles in allem ein ziemlich harter Hammer. Das Unicorn sorgt unterdessen für eine weitere Schlagzeile – vielleicht auch, um von den schlechten Bafin-Neuigkeiten abzulenken: UBS-Vorstand Mike Dargan soll Anfang April neuer Chef von N26 werden. „Mike Dargan wird als CEO der N26 Bank SE sowie der N26 SE auf den Mitgründer Maximilian Tayenthal sowie Marcus W. Mosen folgen“, teilt das Unternehmen mit. (Bafin) Mehr über N26
Flix
+++ Lesenswert! Mobility-Unicorn Flix, das vor einiger Zeit eine Milliardeninvestition in neue Züge angekündigt hat, bläst nun zum Großangriff auf die Deutsche Bahn. „Das Mobilitätsunternehmen Flix will jeden der 65 bestellten Hochgeschwindigkeitszüge im deutschen Netz fahren lassen“, heißt es beim Handelsblatt. Die ersten der neuen Flix-Züge sollen 2028 auf die Schiene rollen. (Handelsblatt) Mehr über Flix
Calm/Storm
+++ „Unser Portfolio umfasst aktuell 95 Unternehmen in 18 Ländern“, sagt Lucanus Polagnoli, Founding Partner von Calm/Storm. Zuletzt legte der HealthTech-Investor seinen zweiten Fonds (30 Millionen) auf. Hierzulande investierte der Geldgeber zuletzt in Startups wie LillianCare. Mehr über Calm/Storm
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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AgriFood: Innovationen für die Landwirtschaft und Ernährung
Von KI in der Nutztierhaltung bis zu innovativen Pflanzenzüchtungsmethoden: Dieses Event zeigt, wie die Land- und Ernährungswirtschaft nachhaltiger und zukunftsfähiger werden kann.
TechQuartier/ZERO FILMS
Vom Klimawandel über Kostensteigerungen bis hin zum Mangel an Arbeitskräften – die Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft sind vielfältig und verändern die Branche rasant. Betriebe müssen heute effizienter wirtschaften, während zugleich die Erwartungen an Qualität und Umweltverträglichkeit steigen. Damit dieser Spagat gelingt, braucht es Lösungen, die konventionelle Prozesse neu denken. Technologische Innovationen werden so zum Schlüssel, um die Branche zukunftsfähig auszurichten und den Wandel aktiv voranzutreiben.
Der Treffpunkt für die AgriFood-Branche
Welche Chancen die Branche jetzt hat, wird bei einem Event deutlich, das innovative Ansätze und praxisnahe Technologien in den Mittelpunkt stellt. Ob AgTech, FoodTech oder Nature-based Solutions: Auf dem Growth Alliance Networking Summit 2026, kurz GANS26, dreht sich alles um Innovationen, die die Zukunft der Land- und Ernährungswirtschaft prägen.
Das jährliche internationale Branchentreffen bringt am 7. Mai 2026 in Frankfurt am Main erneut die zentralen Stakeholder der AgriFood-Branche zusammen – von Startups und etablierten Unternehmen über Investoren bis hin zu Landwirten und Vertretern aus der Forschung und Politik. Die Teilnehmenden erwartet ein umfangreiches Programm aus Keynotes, Panels, Startup-Pitches, Networking-Sessions und einer Innovation Fair, auf der Startups ihre innovativen Geschäftsmodelle präsentieren.
TechQuartier/ZERO FILMS
Hinter dem Event steht eine starke Initiative, die neue Lösungen im AgriFood-Sektor gezielt fördert – die Growth Alliance, eine langjährige Zusammenarbeit der Landwirtschaftlichen Rentenbank und des TechQuartiers im Auftrag des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH). Als wichtiges Format dieser Initiative trägt GANS26 dazu bei, ein Ökosystem zu stärken, in dem Innovationen entstehen, skalieren und echte Wirkung entfalten können.
Neue Perspektiven rund um Future Farming
Mit jährlich wechselnden Fokusthemen liefert GANS26 wertvolle Impulse im Bereich Future Farming. Die Ausgabe 2026 richtet ihren Fokus auf diese drei Schwerpunkte:
1. Innovation für die Zukunft der Nutztierhaltung
Der Nutztiersektor befindet sich durch Digitalisierung, Automatisierung, steigende Nachfrage und wachsenden Druck zu mehr Nachhaltigkeit im Umbruch. Neue Technologien helfen Landwirten, die Tiergesundheit besser zu überwachen, die Fütterung zu optimieren und die Effizienz ihrer Betriebe zu steigern – bei gleichzeitig höheren Tierschutzstandards. Von präziser Nutztierhaltung bis zu KI-gestützten Überwachungssystemen: Das Fokusthema geht der Frage nach, wie solche Lösungen Produktivität und ethische Verantwortung verbinden und Ernährungssysteme resilienter machen.
2. Innovationen in der Pflanzenzüchtung
Die wachsende Weltbevölkerung und der Klimawandel verändern die Anforderungen an Pflanzen: Sie müssen resilienter, nährstoffreicher und ressourceneffizienter sein. Genau hier setzen moderne Züchtungstechnologien wie Genom-Editierung, KI-gestützte Merkmalsentdeckung und nachhaltige Saatguttechnologien an. Wie diese zu einem nachhaltigeren und klimaintelligenten Ernährungssystem beitragen können, behandelt der zweite Programmschwerpunkt.
3. Next Generation AgriFood: Wie Innovationen in die Praxis umgesetzt werden
Im dritten Themenblock zeigen Best-Practice-Beispiele, wie innovative Ansätze erfolgreich in landwirtschaftliche Betriebe integriert werden. Unternehmer geben Einblicke in ihre Erfahrungen und Entwicklungsprozesse – von der Idee bis zur Umsetzung.
Außerdem findet hier das Finale des „Growth Alliance Start-up Bootcamp“ statt: Die Finalisten des Workshop-Programms für Early-Stage-Startups im TechQuartier pitchen die nächste Generation wegweisender AgriFood-Konzepte.
Die Zukunft der AgriFood-Branche vorantreiben
Ob Inspiration, neue Kontakte oder konkrete Lösungsansätze: GANS26 bringt Menschen zusammen, die die Land- und Ernährungswirtschaft voranbringen wollen. Hier treffen Visionen auf Praxis und Innovation auf Zusammenarbeit – die ideale Gelegenheit für alle, die die Zukunft der Ernährung, Landwirtschaft und nachhaltigen Wertschöpfung mitgestalten wollen.
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