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Die beste KI-Hardware für Eure Notizen » nextpit
Preis und Verfügbarkeit
Bevor wir loslegen, ein paar Fakten zur Verfügbarkeit: Das 30 gr leichte und Kreditkarten-große Gerät kann bereits vorbestellt werden. Für 189 Euro ist es in den Farben Schwarz und Silber auf der Seite von Plaud.ai bestellbar, und soll ab Oktober ausgeliefert werden. Damit ist es knapp 20 Euro teurer als die Nicht-Pro-Version des Plaut Note.
Ihr könnt das Gerät nach dem Kauf ohne Mehrkosten nutzen, aber für bestimmte Aufnahmelimits und zusätzliche Funktionen müsst Ihr entsprechende Abos dazubuchen. Wir finden jetzt heraus, ob sich diese Investition lohnt und für wen.
Was genau ist das Plaut Note Pro überhaupt?
Für diejenigen, die das Gerät nicht kennen und auch unseren Beitrag über die smarten KI-Helfer bzw. unser Hands-on des Plaud Note Pin nicht gelesen haben, möchte ich Euch kurz abholen. Stellt Euch ein Diktiergerät plus künstliche Intelligenz vor. Ihr könnt sowohl Diskussionsrunden als auch Telefongespräche aufzeichnen. Eure Aufzeichnungen könnt Ihr natürlich abhören, aber auch als Text lesen, zusammenfassen oder übersetzen lassen und einiges mehr.
Damit das alles so funktioniert, seid Ihr auf die Plaud-App angewiesen, die es natürlich sowohl für Android als auch iOS gibt.
Die neueste KI-gestützte Notizentechnologie ist von Plaud.ai eingetroffen. Das neue Plaud Note Pro steht an der Spitze des Technologiebaums des in San Francisco ansässigen Unternehmens, über dem kürzlich erschienenen NotePin und dem ursprünglichen Note-Sprachrekorder. Dem gleichen Formfaktor wie letzterer folgend, verspricht das neuere Gerät einen KI-basierten Ansatz zum Durchsuchen von Sprachnotizen und Anruf- und Besprechungsaufzeichnungen, um die feineren Punkte von Gesprächen zu extrahieren.
Exquisites Industriedesign
Ein fein detailliertes Stück Industriedesign – das winzige Note Pro hat Kreditkartengröße und ist kaum dicker. Geliefert mit einer Ledertasche und einem magnetisch befestigbaren USB-C-Ladekabel, ist die Hauptinnovation die Einführung eines 1-Zoll-Bildschirms, der den Aufnahmestatus anzeigt. Aus Gorilla Glass und Aluminium gefertigt, ist das Note Pro weniger als 3mm dick, mit einem wellenförmigen Design, das elegant und diskret ist.
Verbesserte Funktionen
Weitere Upgrades umfassen eine bessere Audioreichweite dank mehr Mikrofonen als das ursprüngliche Note und die Fähigkeit, 50 Stunden lang kontinuierlich aufzuzeichnen (gegenüber 30 Stunden beim Original). Der interne Speicher erreicht 64GB und es gibt auch 75 Tage Standby-Akkulaufzeit. Zum ersten Mal hat das Unternehmen auch Apple Find My-Unterstützung eingefügt, um verlorene Geräte zu verfolgen. All das ist beeindruckend, aber das Note Pro ist nichts ohne eine Verbindung zur Cloud.
KI-Verarbeitung und Cloud-Integration
Plaud.ais Modell basiert darauf, bestehende LLMs (Large Language Models) zu verwenden, um seine schön erfassten Daten zu verarbeiten, mit einer maßgeschneiderten App, die das Cloud-Hochladen und die anschließende Transkription und/oder Zusammenfassung verwaltet. Direkt aus der Verpackung funktioniert das Note Pro, aber das Unternehmen hofft, dass Power-User und große Unternehmen bereit sind zu zahlen, um Zugang zu schnelleren und effizienteren KI-Modellen zu erhalten. Die neue Hard- und Software hilft dabei – das Note Pro enthält „Studio-Grade“-Aufnahmehardware und Geräuschisolationsalgorithmen und kann automatisch erkennen, ob ein Gespräch ein Telefonanruf oder persönlich ist.
Physisches Gerät vs. Smartphone
Angesichts der Abhängigkeit des Geräts von der App könnte man sich fragen, wozu die physische Hardware überhaupt da ist, da die meisten Smartphones Zugang zu ähnlicher Funktionalität bieten. Geschickt bittet das Note Pro Sie effektiv darum, zwei widersprüchliche Vorstellungen gleichzeitig zu halten. Die erste ist die Intentionalität, die ein separates physisches Gerät einer Aufgabe geben kann, genau wie eine eigenständige Digitalkamera dabei helfen kann, das Auge auf die Bildgestaltung zu fokussieren, trotz des besseren Sensors und der Leistung Ihres Smartphones. Das kleine Note Pro kann sich auch mit Ihrem Telefon verbinden, um Anrufe aufzuzeichnen.
KI-gestützte Verarbeitung
Die zweite ist die Idee, dass Sie der warmen Umarmung KI-gesteuerte Prozesse erliegen sollten. Wir behaupten nicht, dass Plauds rechnerische Fähigkeiten irgendeine Beziehung zu der teuflischen Kombination aus Brillanz und der Fähigkeit zur Kulturauslöschung haben, die generative KI erreicht hat. Stattdessen gibt es einen Fall dafür zu argumentieren, dass diese „sanfte“ Nutzung der Ergebnisse aus der Verarbeitung riesiger Datencaches ein Bereich ist, in dem „KI“ ziemlich gut funktioniert. Plaud Intelligence, der cloudbasierte Service des Unternehmens, kann sehr viel leisten, nicht zuletzt seine Fähigkeit, die Transkription von 112 Sprachen zu unterstützen.
Erweiterte Funktionalitäten
Transkripte werden mit individuellen Sprechern beschriftet, dank der firmeneigenen Art, Audiodaten aufzuzeichnen und Sprecher zu trennen. Am wichtigsten ist, dass Ihre persönliche Plaud Intelligence-Datenbank mit der Zeit an Raffinesse gewinnen wird, indem sie Notizen, Bilder und Stimmen nimmt und sie „über Zeit und Kontext hinweg miteinander verwebt“. Es gibt sogar eine „Drücken zum Hervorheben“-Funktion, die Sie in Echtzeit verwenden können, um bestimmte Gesprächsbereiche für zukünftige Erinnerung und Analyse zu markieren.
Zielgruppe und Anwendungsfälle
Für diejenigen, deren Lebensunterhalt stark davon abhängt zu verfolgen, wer was und wann gesagt hat, ist die Idee des Note Pro verlockend, insbesondere die Fähigkeit, große Teile der Arbeitswoche in eine fortwährende, sich ständig entwickelnde Datenbank der Haftung auszulagern. Es gibt überall Anwendungsfälle, einschließlich Journalismus natürlich, aber Plauds CEO Nathan Xu, der das Unternehmen 2021 gründete, begann im Investment Banking. Wenig überraschend ist es in den risikoreichen Welten der Finanzen und des Rechts, wo sich ein solches Gerät als unbezahlbar erweisen könnte.
Pro-Benutzer werden Zugang zu über 2.000 speziellen Vorlagen haben, von denen viele speziell für Meetings und Projekte in bestimmten Branchen maßgeschneidert wurden, von der Gesundheitsversorgung bis hin zu Recht und Bildung. Xu beschreibt Note Pro als „nicht nur einen Notizennehmer, [sondern] einen denkenden Partner, der Struktur, Klarheit und Handlungsfähigkeit in alltägliche Gespräche bringt“.
Praxistest und Grenzen
Um das Beste aus Plaud Note Pro herauszuholen, müssen Sie wirklich ganz einsteigen; es gibt keine halben Sachen bei dieser Art von KI-gesteuertem Informationsbuffet. Sicher, Sie können eine effektive Transkription von Google Recorder oder Apple Notes bekommen, und viele Iterationen gängiger Online-Meeting-Anwendungen werden auch zusammenfassen und Protokolle präsentieren. Ohne einen direkten Vergleich gibt es keine Aussage darüber, ob Plaud seine Konkurrenten in Genauigkeit oder Geschwindigkeit schlägt. Jedoch ist das gelegentliche Ein- und Aussteigen aus einem maschinell generierten Transkript sehr verschieden davon, Monate von Vorstandsdiskussionen hochgeladen, präzise protokolliert, analysiert und nach „Handlungspunkten“ durchsucht zu haben.
Dennoch fühlt sich dieses beeindruckende Stück Hardwaredesign an die charakteristische Wortgewandtheit der KI gekettet. Als Test zeichnete ich Familiendiskussionen über einen Abend in der Stadt auf. „Keine formellen Entscheidungen oder Ergebnisse wurden etabliert“, schloss die Plaud App am Ende ihrer Zusammenfassung, die auch bemerkte, dass es „ein informelles Gespräch war, das mehrere unverbundene persönliche Themen berührte“.
Diese Notizen, mit ihrer Analyse und „Mind Map“-Diagramm, waren auch erheblich länger als das ursprüngliche Transkript. Genau wie Sie wissen, wenn jemand einen Pitch oder eine E-Mail mit unerwünschtem KI-generiertem Kram aufgebläht hat, wird die Plaud App nicht notwendigerweise eine direkte Abkürzung in der alltäglichen Arbeitsumgebung bieten.
Fazit
Bestimmte Berufe – und Menschen – gedeihen eher bei Worten als bei Taten – hier wäre das Plaud Note Pro in seinem Element. KI-Befürworter mögen eine durch Arbeitsersparnis geprägte Zukunft versprechen, aber wie das Plaud Note Pro so sauber demonstriert, hat eine beiläufige Überabhängigkeit von der Technologie die Gewohnheit, noch mehr Daten zum Verdauen zu generieren.
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Ich habe den Plaud Note AI-Sprachrekorder getestet — hier ist mein Urteil
Tom’s Guide Urteil
Der Plaud Note ist ein KI-gesteuertes Sprachaufnahme- und Transkriptionsgerät, das generative KI nutzt, um genaue Transkriptionen und äußerst nützliche Zusammenfassungen von Audioaufnahmen zu erstellen. Er ist gut gebaut mit intuitiven Bedienelementen und nutzt eine leistungsstarke App, die sogar KI-Neulingen dabei hilft, benutzerdefinierte Eingabeaufforderungen zu erstellen, um den Note an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Allerdings verwendet er ein proprietäres Ladekabel und ist ausschließlich auf seine Smartphone-App angewiesen, was seine Langlebigkeit beeinträchtigen könnte.
Vorteile
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- Exzellente Transkriptionsgenauigkeit
-
- Nützliche KI-gestützte Zusammenfassungen
Nachteile
-
- Ausschließlich auf App angewiesen
-
- Proprietärer Ladeanschluss
Warum Sie Tom’s Guide vertrauen können
Der Plaud Note ist ein KI-gesteuertes Aufnahme- und Transkriptionsgerät, das für Profis entwickelt wurde. Wenn Sie regelmäßig Audio aufnehmen, besonders wenn Sie diese Aufnahmen transkribieren oder formatieren müssen, könnte der Note etwas für Sie sein.
Als Journalist habe ich meinen fairen Anteil an Audioaufnahmen gemacht und nutze oft Transkriptionsdienste, um Interviews in Dokumentenformat zu bringen. Das ist normalerweise eine umständliche Angelegenheit – aufnehmen auf einem Gerät, bevor man hochlädt und mit einem webbasierten Service transkribiert. Der Plaud Note und seine Begleit-App bündeln beide Prozesse in einem einzigen Ökosystem und vereinfachen das Erlebnis.
Der Note geht aber noch ein paar Schritte weiter und nutzt die Macht der generativen KI, um diese Transkriptionen zu interpretieren und in praktisch jeder gewünschten Weise anzuordnen. Journalisten-Kollegen können vollständig formatierte Q&A-Interviews ausgeben. Arbeitgeber können strukturierte Zusammenfassungen und Analysen von Bewerbungsinterviews erstellen. Vielbeschäftigte Profis können ganze stundenlange Meetings in einer Weise zusammenfassen lassen, die für ihre Teams und Arbeitsabläufe am meisten Sinn macht. Der Plaud Note hat so viel Potenzial.
Das alles gesagt, ist der Note nicht perfekt, und ich habe meine Zweifel an einem Produkt, das so stark auf eine Smartphone-App angewiesen ist. Aber ist er das Geld wert? Finden Sie es in meinem vollständigen Plaud Note Test heraus.
Plaud Note Test: Preis & Verfügbarkeit
Der Plaud Note ist bei plaud.ai und Amazon erhältlich. Sie können den Note in Silber, Schwarz oder Starlight kaufen, was wie ein sanftes Roségold aussieht. In den USA beginnt das Basis-Paket bei $159, und im Vereinigten Königreich kostet es £149 bei Amazon.
Es gibt einen AI Pro Plan für $238, der Ihnen 1200 Minuten Transkription pro Monat für 12 Monate gibt, im Vergleich zu den 300 Minuten pro Monat des Basis-Pakets. Das ist ein ziemlich vernünftiger Preis, wenn Sie mich fragen, besonders für Profis und den Unternehmensbereich.
Beide Pakete kommen mit einer schwarzen Kunstleder-MagSafe-Hülle, einem USB-A-Ladekabel und einem aufklebbaren MagSafe-Ring für die Montage des Note an MagSafe-Geräten ohne Hülle. Sie können Hüllen in verschiedenen Farben für $19 separat kaufen. Es gibt auch ein Zubehör-Kit, das $13 kostet und ein Ladekabel, einen Magnetring und einen USB-C-Adapter enthält.
Es gibt nur eine verfügbare Speichergröße, nämlich 64GB, aber das wird Ihnen reichlich Audiodateien ermöglichen.
Plaud Note Test: Design & Bedienung
Der Plaud Note ist wunderschön gestaltet, mit einem hochwertig wirkenden gebürsteten Aluminium-Äußeren. Mit 3,3 x 2,1 x 0,1 Zoll und einem Gewicht von knapp über 1 Unze fühlt er sich eher wie eine Spielkarte als ein Audiorekorder an. Er ist MagSafe-kompatibel, entweder durch die Verwendung der Hülle oder des mitgelieferten aufklebbaren MagSafe-Rings, sodass er auf die Rückseite Ihres Telefons passt und dank des ultra-dünnen Profils nicht stört. Sie können dieses Gerät überall hin mitnehmen mit minimalem Aufwand und sind immer bereit zum Aufnehmen.
Ich würde empfehlen, die Kunstleder-MagSafe-Hülle anstatt des aufklebbaren Rings zu verwenden, da die Hülle verhindert, dass der Aluminiumkörper des Note die Rückseite Ihres Telefons zerkratzt. Wenn Sie eine Telefonhülle verwenden, würde ich empfehlen, sie abzunehmen oder eine sehr starke MagSafe-kompatible zu bekommen. Selbst mit meiner MagSafe-Telefonhülle konnte der Note ziemlich leicht abfallen. Ohne meine Telefonhülle jedoch blieb er fest an seinem Platz.
Der Note hat eine einfache aber intuitive Benutzeroberfläche. Es gibt eine Start/Stopp-Aufnahme-Taste, plus einen Modus-Umschalter zum Wechseln zwischen allgemeinen und Anruf-Aufnahmemodi. Beide sind durchdacht auf der oberen rechten Seite des Geräts positioniert, perfekt platziert für einfachen Zugriff mit dem rechten Zeigefinger beim Halten des Telefons.
Plaud Note Test: Aufnahme
Im Kern ist der Plaud Note einfach ein Sprachrekorder mit einem in seine Begleit-App eingebauten Transkriptionsdienst. Als Rekorder funktioniert der Plaud kompetent. Seine zwei MEM-Mikrofone nahmen problemlos den Klang meiner Stimme auf, als ich Notizen machte. Er nahm auch problemlos ein ganzes Meeting auf, das ich mit meinem Team über Google Meet abhielt. Ich positionierte den Note auf meinem Schreibtisch in der Nähe meines Laptops, mit dem Laptop-Sound auf mittlerer Lautstärke, und der Plaud erfasste alles, was wir besprochen haben. Sie können die Verstärkung der MEM-Mikrofone in der Plaud-App anpassen, und sie zeigt Ihnen praktische Vorschläge für Verstärkungsebenen basierend auf Umgebungsgeräuschen.
Im Anrufmodus nutzt der Note ein drittes VCS-Mikrofon. Die Standard-VCS-Verstärkungseinstellungen des Plaud waren nicht stark genug, um das Geräusch von mir und meinem Partner beim Flüstern in einem Anruf aufzunehmen, zumindest nicht genug für die Analyse – ich konnte diese in der Audioaufnahme hören, aber sie waren nicht laut genug für GPT-4o zur Erkennung und Transkription.
Ich würde empfehlen, die VCS-Empfindlichkeit in der Plaud-App auf Maximum zu stellen, wenn Sie einen Anruf aufnehmen, bei dem die andere Person leise spricht oder in einer lauten Umgebung ist. Sie können KI-gestützte Stimmverbesserungen nach Ihrem Anruf aktivieren, aber das schaffte es nicht, geflüsterte Stimmen zu verstärken und erwies sich sogar als destruktiv für Sprache in voller Lautstärke.
Plaud Note Test: KI-Features
Die wahre Stärke des Plaud Note liegt nicht im Gerät selbst, sondern in seiner Begleit-App, die GPT-4o oder Claude 3.5 nutzt, um Audiodateien zu analysieren und Übersichten, Transkriptionen und Zusammenfassungen zu generieren. Zum Zeitpunkt des Schreibens ist die Note-Implementierung von Claude 3.5 nur in der Beta verfügbar, sodass GPT-4o die bessere Option ist.
Alle drei Features tun genau das, was sie auf der Packung versprechen. Übersichten wählen wichtige Ereignisse oder Gesprächspunkte aus, um Ihnen eine hochrangige Zusammenfassung zu geben – obwohl dies auch noch in Beta ist und ich es nicht zum Laufen bringen konnte. Transkriptionen sind eine direkte Umwandlung von Audio zu Text, wobei KI die Lücken füllt, Personen erkennt und Fachsprache übersetzt. Zusammenfassungen sind im Wesentlichen die Inhalte von Transkriptionen, die von der KI in nützliche Vorlagen formatiert werden, mit zusätzlichen Goodies wie Vorschlägen und Feedback.
Transkriptionen
Die GPT-4o-Transkription des Note ist extrem kompetent und funktioniert besser als Online-Transkriptionsdienste, die ich in meiner Karriere verwendet habe, wie Otter.ai und Google Meets eingebauter Transkriptor. Transkripte kamen unglaublich genau heraus, mit minimalen Anpassungen erforderlich in Google Docs, um sie aufzuräumen. GPT-4o bekam Namen ein paar Mal falsch, was ein Problem sein könnte, wenn man große Meetings aufnimmt, aber das ist eine ziemlich kleine Beschwerde.
Ich verwendete den Note, um sowohl die Abschnitte „Preis & Verfügbarkeit“ als auch „Design & Kontrolle“ dieses Artikels aufzunehmen und zu transkribieren, und musste nur minimale Anpassungen und Ergänzungen für einen ersten Entwurf vornehmen. Natürlich sind diese Abschnitte seitdem durch den Bearbeitungsprozess gegangen und etwas gekürzt worden, aber der Kern dessen, was Sie sehen, ist immer noch das, was der Note aufgenommen und transkribiert hat, und es hat mir viel Zeit gespart.
Die Plaud-App kann 112 Sprachen transkribieren, laut Plaud, was sie zu einem praktikablen Werkzeug für Profis weltweit macht.
Zusammenfassungs-Vorlagen
Es gibt viele voreingestellte Zusammenfassungs-Vorlagen, einschließlich Meeting-Notizen, Q&A-Telefonanrufe, Vorlesungen und mehr. Sie können auch einen AutoPilot-Modus verwenden, der entscheidet, welche Vorlage basierend auf der Analyse der Aufnahme zu verwenden ist.
Ich testete die Meeting-Notizen-Vorlage und sie machte einen fantastischen Job bei der Zusammenfassung des Freitag-Redaktionsmeetings meines Teams, einschließlich wichtiger Erkenntnisse und Aktionspunkte. Sie machte einige Vorschläge darüber, wie wir arbeiten und worauf wir achten sollten, aber diese waren alle falsch, da GPT-4o einige Nuancen unserer Unterhaltung nicht erfasst hatte, was bedeutet, dass ihm der notwendige Kontext fehlte. Zum Beispiel riet GPT-4o, dass wir in Zukunft konkrete Fristen für unsere Wochenend-Artikel setzen sollten – wir diskutierten keine Fristen, weil sie offensichtlich und uns allen bereits bekannt waren, außerdem waren die Artikel bereits fast fertig. Ich kann die Vorschläge jedoch in verschiedenen Szenarien als sehr nützlich ansehen.
Ich testete auch eine Telefonanruf-Q&A-Vorlage, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie gut der Note ein Interview im Q&A-Format zusammenstellen würde. Er funktionierte in vorbildlicher Weise, erkannte die verschiedenen Stimmen und ordnete Fragen und Antworten beiden zu. Er verpasste eine Frage in einem kurzen Beispiel-Interview über einen Telefonanruf, schaffte es aber, 90% des Interviews zu transkribieren und zu formatieren. Ich konnte die Audioaufnahme verwenden, um die letzte verpasste Frage und Antwort hinzuzufügen.
Benutzerdefinierte Vorlagen
Sie können auch Ihre eigenen Vorlagen erstellen. Sie müssen Ihre eigene detaillierte Eingabeaufforderung dafür erstellen, aber die Plaud-App gibt Ihnen in dieser Hinsicht viel Hilfe. Ich erstellte eine Eingabeaufforderung für den Note, um meine mündlichen Diktate in formatierte Bewertungen umzuwandeln.
Ich testete dann den Note, indem ich mehrere Abschnitte meiner kürzlichen ShiftCam LensUltra-Bewertung vorlas, und das Gerät schaffte es absolut perfekt, alles so zu formatieren, wie ich es in meiner Eingabeaufforderung spezifiziert hatte, ohne meine Worte zu ändern – die Ausnahme war, dass es ein paar Stotterer und wiederholte Sätze aufnahm, die ich machte, und sie aus der Zusammenfassung löschte. Selbst als ich vergaß, eine Abschnittsüberschrift zu diktieren, identifizierte GPT-4o, dass ich einen Abschnitt begonnen hatte und dass er sich auf Objektivleistung bezog, und formatierte entsprechend. Ich war wirklich erstaunt über die Arbeit, die es leistete.
Plaud Note Test: Andere App-Features
Alle Features des Plaud Note werden über die fantastische Plaud-App optimiert, die Ihnen viel Kontrolle über Audio-Einstellungen, Transkription, Eingabeaufforderungen und KI-Engines gibt, plus hilfreiche Leitfäden und Beschreibungen – ich bin ein totaler KI-Neuling, und ich hatte keine Probleme dabei, den Note voll auszunutzen dank der Menge an Unterstützung, die in der App bereitgestellt wird.
Die App lässt Sie auch aus Branchenwörterbüchern wählen, was Transkriptionen für spezifische Branchenbereiche genauer macht. Sie können benutzerdefinierte Begriffe hinzufügen, wenn Ihr bevorzugter Jargon besonders nischig ist.
Es gibt auch eine nützliche Sicherheitsfunktion: Sie können USB-Übertragungen deaktivieren, sodass Audiodateien nur auf ein Gerät übertragen werden können, das in Ihr Plaud-Konto eingeloggt ist, was bedeutet, dass niemand einfach den Note aufnehmen und Audiodateien via USB übertragen kann.
Das alles gesagt, während die App großartig ist, bin ich immer vorsichtig bei Produkten, die so stark wie dieses auf eine App angewiesen sind. Was passiert, wenn Plaud entscheidet, die App nicht mehr zu unterstützen? Ohne interne Transkription bleiben Sie nur mit einem Sprachrekorder übrig, und von denen gibt es nicht gerade wenige.
Plaud Note Test: Akkulaufzeit
Der Plaud Note verfügt über einen 400mAh-Akku, der Ihnen laut Plaud 30 Stunden kontinuierliche Aufnahmezeit bringt, obwohl die Laufzeit je nachdem variiert, wie lange Sie das Gerät im Standby haben (ein Standby-Timer kann in der App konfiguriert werden).
Nach einigem Herumfummeln mit dem Gerät zum Testen und dem Aufnehmen von etwa 30 Minuten Audio war der Note von seiner „Voll“-Einstellung (20-30 Stunden Aufnahme) auf „Hoch“ (10-20 Stunden) gefallen, sodass ich nicht besonders zuversichtlich bin bezüglich der 30-Stunden-Aufnahme-Zahl bei realer An/Aus-Nutzung. Der Akkustatus ist nicht sehr spezifisch, sodass es schwierig ist, genau zu sagen, wie viel Saft übrig ist, und es gibt keine Möglichkeit, es vom Gerät selbst zu erfahren – Sie können den Akku nur über die App überprüfen.
Plaud behauptet eine 2-Stunden-Ladezeit, die sich beim Testen als genau erwies. Ärgerlich ist, dass der Note einen proprietären Ladeanschluss verwendet, obwohl ein USB-C-Port das ultra-dünne Profil geopfert hätte. Wenn Sie Ihr Ladekabel verlieren, haben Sie keine andere Wahl, als ein neues von Plaud zu kaufen.
Plaud Note Test: Fazit
Ich hatte nicht erwartet, den Plaud Note so sehr zu mögen, wie ich es getan habe. Als Journalist ist allein die Möglichkeit, innerhalb eines einzigen Ökosystems aufzunehmen und zu transkribieren, super aufregend. Die Stars der Show sind jedoch die KI-gestützten Transkriptions- und Zusammenfassungs-Features der Plaud-App, die geschickt Audiodateien analysieren und wirklich nützliche und verwendbare Dokumente ausgeben. Fügen Sie den hochwertigen Build, die einfachen aber intuitiven Bedienelemente und den vernünftigen Preis hinzu, und es ist unglaublich einfach, den Note jedem Profi zu empfehlen, der solche Features benötigt.
Allerdings habe ich meine Bedenken. Wir haben in letzter Zeit eine riesige Palette von KI-Gadgets gesehen, von großartigen Produkten wie dem Note bis hin zu regelrecht gimmicky-artigen wie dem Rabbit R1. Obwohl es sich etwas klischeehaft anhört, über das Platzen der KI-Blase zu sprechen, ist es dennoch berechtigt, sich zu fragen, wie viele der zahllosen jungen Unternehmen in ein paar Jahren noch existieren werden. Wird Plaud? Und wenn nicht, was wird mit der Plaud-App passieren, auf die der Note überwältigend angewiesen ist? Selbst wenn Plaud existiert, was ist, wenn es entscheidet, die App nicht mehr zu unterstützen? Ich bin immer vorsichtig bei Produkten, deren Nutzbarkeit so stark von Smartphone- oder Software-Apps abhängt, und das ist hier genau der Fall. Ohne App ist der Note einfach ein Sprachrekorder, und es gibt bessere Beispiele davon, wenn Sie nur Audio erfassen wollen.
Das gesagt, meine Vorbehalte beiseite, hier und jetzt ist der Plaud Note ein fantastisches kleines Werkzeug für Aufnahme und Transkription. Er wird definitiv MagSafe-befestigt an der Rückseite meines iPhones bleiben, das ist sicher.
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Jetzt abstimmen: Smartphone-Kamera Blindtest 2025
Welches Smartphone hat eigentlich die beste Kamera? Wir haben die Top-Smartphones des Jahres 2025 gegeneinander antreten lassen und jetzt bist du gefragt! Welche Fotos gefallen dir am besten? Stimm ab und wähle die beste Smartphone-Kamera 2025.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder unzählige Smartphones für euch getestet und verglichen. Dabei spielt die Kamera stets eine wichtige Rolle. Doch welches Smartphone macht die allerbesten Fotos? Um das herauszufinden, habe ich mich mit den Top-Smartphones des Jahres auf eine Foto-Tour begeben. Mit dabei waren das iPhone 17 Pro Max, das Samsung Galaxy S25 Ultra, das Pixel 10 Pro XL sowie das Xiaomi 15 Ultra. Jedes Motiv habe ich mit allen vier Smartphones fotografiert. Und jetzt seid ihr gefragt: Welches der vier Fotos gefällt euch jeweils am besten? Macht mit beim Kamera-Blindtest 2025.
Foto 1: Portrait bei Tageslicht
Starten wir mit einem Foto im Portraitmodus an einem sonnigen Wintertag. Welches der vier Fotos gefällt euch hier am besten?
Foto 2: Im Park
Weiter geht es mit einem Foto im Standardmodus. Also ohne Porträtmodus und mit den Standardeinstellungen der jeweiligen Kamera-App der vier Smartphones.
Foto 3: Spiegelungen auf dem Wasser
Bei diesem Motiv spiegelt sich die untergehende Sonne stark auf dem Wasser im Hintergrund und stellt so manches Smartphone vor Herausforderungen. Welches Bild ist am besten gelungen?
Foto 4: Landschaftsaufnahme
Die Sonne ist hinter den Häusern verschwunden, doch noch ist es nicht komplett dunkel. Mit den kahlen Ästen der Bäume und der gemauerten Brücke müssen die Smartphones viele Details einfangen.
Foto 5: Portrait
Bei einem Portraitfoto versuchen die Smartphones, das Motiv vom Hintergrund zu trennen, um den gewünschten Bokeh-Effekt zu erreichen. Gar nicht so einfach, wenn das Model direkt vor dem Hintergrund steht und es kaum wirkliche Tiefe im Bild gibt.
Foto 6: Kunstlicht im Büro
Die Sonne ist untergegangen und wir sind zurück im Büro. Die LED-Beleuchtung stellt den Weißabgleich des Smartphones vor neue Herausforderungen. Welches Foto gefällt euch am besten?
Foto 7: Kunstlicht in der Metro
Das grelle Gelb im Neonlicht der Haltestelle und davor die U-Bahn-Schienen in der Dunkelheit. Welches Smartphone fängt die Situation am besten ein?
Foto 8: Makro
Ein grauer Wintertag und die meisten Pflanzen haben ihre Blätter verloren. Doch die puscheligen Samen der Waldrebe warten bereits auf das Frühjahr. Jetzt müssen die Smartphones ihre Makro-Fähigkeiten auf die Probe stellen.
Foto 9: Frohe Weihnachten!
Ein Foto bei Nacht darf in dem Kamera-Blindtest auf keinen Fall fehlen. Hier passend zur Jahreszeit mit leuchtendem Weihnachtsbaum, Reflexionen der Lichter auf dem Boden und dem neuen Stadtschloss von Potsdam im Hintergrund.
Vielen Dank!
Vielen Dank fürs Mitmachen und Abstimmen für eure Favoriten!
Ich bin schon echt gespannt, welches Smartphone den Kamera-Blindtest 2025 gewinnt. Teilt diesen Beitrag doch gerne auch mit Familie und Freunden und lasst sie ebenfalls abstimmen. Die Umfrage ist noch bis zum 8. Januar 2026 verfügbar, anschließend wird der Sieger ermittelt.
So habe ich getestet
Um die Ergebnisse möglichst realitätsnah zu halten, sind alle Aufnahmen im Automatik-Modus entstanden. Ich habe jeweils lediglich zum Fokussieren auf das gewünschte Motiv geklickt und anschließend den Auslöser gedrückt. Bei den Portrait- und Makrofotos habe ich den jeweiligen Modus in der Kamera-App der Smartphones aktiviert, aber ansonsten auch alles bei den Standardeinstellungen belassen.
Bei den Motiven habe ich versucht, ein breites Spektrum abzudecken. Portraits, Personen oder Natur bei Sonne, Kunstlicht oder Dunkelheit. So hat jedes Smartphone die Chance zu glänzen. Übrigens: Schummeln beim Blindtest ist nicht möglich. Zwar verbergen sich in den EXIF-Daten jedes Fotos Informationen über das jeweilige Smartphone-Modell, doch diese habe ich für den Test verändert.
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Schon ab 89 Euro bei MediaMarkt
Möchtet Ihr Euer eigenes Smart-Home-Netzwerk einrichten oder Euch nicht mehr nach den Mietkosten Eures Internetanbieters richten, solltet Ihr die Office-Weeks von MediaMarkt nicht verpassen. Hier bekommt Ihr Eure eigene Fritz!Box sogar schon für 89 Euro.
Egal, ob Router oder Reapter – Möchtet Ihr Euch Netzwerktechnologie zulegen, kommt Ihr in Deutschland kaum um Fritz! (ehemals AVM) herum. Während der Office-Week reduziert MediaMarkt wieder eine Vielzahl von Geräten des Herstellers. Auch die Fritz!Box 7510 ist jetzt im Angebot und kostet keine 100 Euro mehr. Doch auch ein ganzes Set von Mesh-Repeatern und sogar Glasfaser-Router gibt’s zum aktuellen Bestpreis beim Elektrofachmarkt.
Fritz!Box 7510 zum Sparpreis: Lohnt sich das?
Obwohl heute Weihnachten ist, hat dieser Deal wenig Besinnliches. Das macht aber gar nichts. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr in den letzten Tagen mehr Artikel zum Freudenfest gelesen habt, als Euch lieb ist. Die Fritz!Box 7510 ist ein Mesh-Router, der über Wi-Fi 6 funkt. Er bietet eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s und ermöglicht die Verknüpfung zahlreicher Geräte. Der Vorteil liegt dabei im „Mesh“-System. Denn dadurch sollen die Geräte unterbrechungsfrei miteinander kommunizieren können. Der Fritz!-Router ist zudem für alle IP-basierten Anschlüsse (ADSL und VDSL) geeignet. Zusätzlich könnt Ihr bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Neben dem DSL-Port findet sich auch ein Gigabit-LAN-Anschluss und ein Analgo-Eingang, sowie ein USB-Port.
Die UVP für den Router liegt bei 119 Euro. MediaMarkt zieht hiervon nun 25 Prozent ab, wodurch Ihr noch 89 Euro für die Fritz!Box 7510 zahlt. Der nächstbeste Preis im Netz liegt bei 100,77 Euro, allerdings gab es das Gerät schon einmal etwas günstiger (84,90 Euro). MediaMarkt verlangt jedoch keine Versandkosten. Das gilt auch für die Uber-Sofort-Lieferung, falls diese bei Euch möglich ist. Möchtet Ihr Euer eigenes Mesh-Netzwerk einrichten, bietet die Fritz!Box 7510 einen günstigen und zuverlässigen Einstieg. Übrigens: Seid Ihr keine Fans von MediaMarkt, bekommt Ihr denselben Preis auch bei der Konkurrenz aus Amerika. Amazon verlangt ebenfalls 89 Euro für den Mesh-Router.
Während der Office-Week bekommt Ihr Angebote rund um Router, Repeater, IP-Telefone und sogar Satelliten-Internet geboten. Möchtet Ihr beispielsweise Euer Heimnetzwerk ausbauen, könnt Ihr Euch ein Dreierpack der Fritz!Repeater 1600 aktuell zum Bestpreis schnappen. Auch die moderne Fritz!Box 5690, die Wi-Fi 7 unterstützt, gibt es bei MediaMarkt gerade am günstigsten. Nachfolgend haben wir Euch noch einige Deals verlinkt, die noch bis zum 29.12. gültig sind:
Für alle Angebote gilt, dass Ihr keine Versandkosten befürchten müsst. Zusätzlich handelt es sich um die aktuell tiefsten Preise – teilweise sogar um absolute Bestpreise. Ein Blick in die Aktionsübersicht kann also nicht schaden.
Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Neue Odyssey G8-Serie: Helleres QD-OLED und 6K- bzw 5K-Gaming-Monitore

Mit drei neuen High-End-Modellen erweitert Samsung die eigene Odyssey-G8-Serie. Samsung überarbeitet im Zuge dessen auch das eigene UHD-QD-OLED-Panel und erhöht die Helligkeit. Wer lieber auf Pixel statt auf tiefes Schwarz setzen möchte, kann mit den neuen 6K- bzw. 5K-Gaming-Monitoren hochaufgelöst in Spiele starten.
Odyssey OLED G8 (G80SH)
Der Odyssey OLED G8 setzt auf ein QD-OLED-Panel mit UHD-Auflösung und einer Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz. In dieser Hinsicht gleicht er den bisherigen Spitzenmodellen von Samsung. Der Monitor führt im Kleingedruckten jedoch beiläufig eine neue, hellere Generation an QD-OLED-Paneele ein: Mit einer Zertifizierung nach VESA DisplayHDR True Black 500 kann der Monitor bei 100-%-Weißanteil dauerhaft 300 cd/m² wiedergeben. Das schaffte bisher nur LG mit dem neuen Tandem-WOLED in WQHD, wie der Test zum PG27AQWP-W gezeigt hat.
Weitere OLED-Monitore hat Samsung nicht vorgestellt, bisher erhält damit nur das 32″-UHD-Panel eine Aktualisierung.
Mit Gerüchten zum Asus ROG Swift OLED PG32UCDM3 wird das Panel zudem bereits in Monitoren von anderen Herstellern erwartet.
Odyssey G8 (G80HF)
Bei den beiden neuen G8-Modellen setzt Samsung hingegen weiterhin auf ein nicht näher benanntes LC-Display. Dafür erhöht der Konzern die Pixeldichte deutlich. Der G80HF verfügt bei einer Diagonale von 27 Zoll über eine 5K-Auflösung und damit 218 Pixel pro Zoll. Das entspricht der Pixeldichte des Studio Display (Test) von Apple und damit der „Retina“-Auflösung. Im Gegensatz zu jenem Monitor richtet sich der G8 jedoch an Gamer und kann daher bis zu 180 Hz bei nativer 5K-Auflösung wiedergeben. Im Dual-Mode sind bis zu 360 Hz möglich, die Auflösung hierfür ist unklar.
Odyssey G8 (G80HS)
Neben der Vorstellung des Odyssey 3D mit 6K-Auflösung und 3D‑Effekt stellt Samsung auch den Odyssey G8 mit 6K-Auflösung, aber ohne 3D-Effekt vor. Bei einer Displaygröße von 32 Zoll und einer 6K-Auflösung sowie augenscheinlich einer Displaydiagonale von 16:9 ergibt sich somit auch hier eine Pixeldichte von 216 ppi und damit eine nochmals schärfere Darstellung als bei aktuellen OLED-Monitoren. Die Bildwiederholrate leidet darunter nur leicht: Bis zu 165 Hz sind nativ möglich, im Dual-Mode sogar 330 Hz, wobei auch hier unklar ist, mit welcher Auflösung Spieler rechnen müssen.
Alle Monitore unterstützen AMD FreeSync Premium Pro und sind Nvidia G-Sync Compatible. Samsung will sie zur CES 2026 ausstellen.
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