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Die besten Reels: Instagrams Edits Turorial, wie es geht


Metas Videobearbeitungs-App Edits wird immer leistungsfähiger. In einer neuen Videoreihe mit einem Top Creator zeigt Instagram dir jetzt, wie du reichweitenstarke Reels kreierst.

Endlich Keyframes, ein Safe Zone Check, um abgeschnittene Reel-Inhalte zu vermeiden, Text-to-Speech-Optionen wie Bubbly oder Monster und Soundoptimierungen sowie lizenzfreie Musik. Nach dem Start im Frühjahr hat die CapCut-Alternative Edits von Meta bereits zahlreiche Updates erhalten und wir beinahe jede Woche mit neuen Funktionen ausgestattet. Sogar generatives KI-Video-Editing kommt in Form von Restyle in die Edits App.

Damit Creator nicht nur mit den neuesten Entwicklungen in der Videobearbeitungs-App mithalten, sondern diese auch sinnvoll für ihre Reels-Kreation einsetzen können, bietet Instagram neuerdings eine Tutorial-Reihe an. Dabei wird der Creators Account der Plattform von einem populären Video-Creator unterstützt, der ohnehin viele praxisnahe Videotipps teilt und der Creator Economy somit einen Dienst erweist.


Nie wieder abgeschnittene Reels:
Safe Zone Check kommt zu Edits

© Meta

Dynamischere Videos mit Keyframes: Erstes von 20 Tutorial-Videos für Edits

Der Instagram Creators Account hat zusammen mit dem Creator Adrian Per ein Tutorial-Video gepostet, das aufzeigt, wie man mit Keyframes Videos mehr Leben einhauchen kann. Keyframes waren beim Start von Edits nicht verfügbar und ein viel gefragtes Feature. Inzwischen sind sie in der App integriert und können manche statisch wirkenden Videos etwa durch Zoom-in-Momente dynamischer gestalten. Ein Beispiel von einem Golfvideo liefert Adrian Per im Co-Post mit dem Creators Account.

Dieser Post ist zugleich der erste Teil einer Tutorial-Serie, die Instagram für Video-Creator bereitstellt. Damit sollen diese ihre Reels noch besser gestalten können und zudem vielfach auf Edits als Bearbeitungs-App setzen. Insgesamt sollen 20 Videos erscheinen, berichtet auch Social Media Today. Diese sollen dann auf der dedizierten Edits-Seite erscheinen; noch sehen wir dort aber keine entsprechende Rubrik. Auf Instagram werden indes ausgewählte Videos aus der Reihe vorgestellt.

Dabei wird Instagram von Adrian Per unterstützt, der auf Instgram über 760.000 Follower hat, als Regisseur aktiv ist und schon vor dieser Kooperation viele Videos geteilt hat, die Creatorn zeigen, wie sie gute Videos machen.

Auf Metas Plattform Threads erklärt Per zudem, dass er den Menschen zeigen möchte, wie sie ihre eigene Identität behalten, während sie Content erstellen, und damit trotzdem für Aufmerksamkeit sorgen.





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Mutmacher für Firmenkunden : In dieser Mega-Kampagne wird die Sparkasse zum Seelenklempner


Die Sparkasse will verunsicherten Unternehmern Mut machen

„Weil’s um mehr als Geld geht“, hieß es lange in der Sparkassen-Werbung. Jetzt schlägt der Konzern in den Werbeblöcken einen anderen Ton an. Grund: Die neue Kampagne soll diesmal nicht Privat-, sondern Firmenkunden von der Sparkasse überzeugen. Und die brauchen aktuell eine ganz eigene, einfühlsame Ansprache.

„Bereit für alles, was kommt“, lautet der Spruch, mit dem die Sparkasse ab September auf allen Kanälen um Geschäftskunden wirbt. Das kl

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Exklusiv-Interview: Verona Pooth: „Als Personality Brand bezeichnet zu werden, ist ein großes Kompliment“


Verona Pooth

Die Reality-Show „Villa der Versuchung“ ist erfolgreich zu Ende gegangen und damit konnte auch Moderatorin Verona Pooth ihr erfolgreiches Comeback auf dem TV-Bildschirm feiern. Aber die Werbe- und Medienikone hat sich für die kommenden Monate noch viel vorgenommen. Im HORIZONT-Interview blickt sie auf ihre Karriere zurück und spricht über ihre kommenden Projekte.

Diese Woche sendete Sat 1 das Finale seiner neuen Reality Show „Villa der Versuchung“ und zeigt sich mit den erreichten Einschaltquoten sehr zufrieden

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WhatsApp lässt jetzt AI deine Nachrichten umschreiben


Mit Writing Help tippt WhatsApp bald für dich mit – und dank neuer Kurz-Timer entscheidest du selbst, wie lange deine Nachrichten sichtbar bleiben.

Es ist ein vertrautes Szenario: Man weiß genau, was man sagen möchte, doch die Worte wollen nicht so recht passen. WhatsApp adressiert dieses Problem mit einer neuen KI-Unterstützung beim Verfassen von Nachrichten. Mit Writing Help führt die Messaging App eine Funktion ein, die beim Verfassen von Nachrichten unterstützt. Zur Auswahl stehen drei Stile: professionell, humorvoll oder empathisch.

Wir haben im Juni bereits über eine KI-gestützte Formulierungshilfe in WhatsApp berichtet und in diesem Zusammenhang über Private Processing, die zugrunde liegende Technologie. Sie soll sicherstellen, dass KI-Funktionen genutzt werden können, ohne dass Meta oder WhatsApp Zugriff auf Inhalte erhalten. Auf dieser Basis wird Writing Help nun Realität. Parallel arbeitet WhatsApp an Timern für kurzlebige verschwindende Nachrichten.


KI soll deine Nachrichten schreiben: 
WhatsApp bringt Private Processing

© WhatsApp via Canva

Writing Help: KI als stille Co-Autor:in

Writing Help lässt sich direkt im Chat über ein Stift-Icon öffnen. Nutzer:innen können dann Vorschläge in den Stilen professional, funny oder supportive auswählen und die Texte anschließend weiterbearbeiten. WhatsApp betont im eigenen Blog, dass die Funktion optional bleibt und standardmäßig deaktiviert ist. Das Unternehmen verweist im Zusammenhang mit Writing Help nicht nur auf die bekannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sondern auch auf eine zusätzliche Sicherheitsebene durch Private Processing. Unabhängige Expert:innen der NCC Group und von Trail of Bits haben diese Technologie geprüft und ihre Berichte veröffentlicht.

Die Prüfberichte kommen zu dem Ergebnis: Private Processing erfüllt die geforderten Sicherheitsstandards. Damit gilt die Technologie als solide Grundlage für KI-Funktionen im Messenger. Für Nutzer:innen bedeutet das: Features wie Writing Help oder künftige Chat-Zusammenfassungen bleiben freiwillig. Sie lassen sich gezielt aktivieren, ohne dass die Kontrolle über persönliche Daten verloren geht.

Der Roll-out startet in englischer Sprache auf iOS und Android in den USA sowie in einigen weiteren Ländern; weitere Märkte und Sprachen sollen im Laufe des Jahres folgen. Engadget vergleicht die technische Basis mit Apples Private Cloud Compute, das ebenfalls auf KI setzt, ohne Daten in externe Clouds zu schicken. Gleichzeitig wirft der Publisher die Frage auf, wie nützlich eine solche Schreibhilfe im schnellen Chat-Alltag überhaupt ist – ein Einwand, der zeigt, wie unterschiedlich die Rezeption des Features ausfallen dürfte. Außerdem stellt sich die Frage, wie die Nutzung im privaten Umfeld aufgenommen wird: Viele Nutzer:innen begrüßen KI-Unterstützung im beruflichen Kontext längst, etwa auf Instagram, LinkedIn und in Gmail. Gerade auf WhatsApp, wo viele Menschen privat oder vertraulich kommunizieren, dürfte die Funktion kritischer gesehen werden. Denn Empfänger:innen können bis dato nicht erkennen, ob eine Nachricht von der KI überarbeitet wurde. Ob sich dieses mögliche Problem in einem künftigen Update lösen lässt, bleibt offen.

Short Timers für verschwindende Nachrichten

Auch beim Thema verschwindende WhatsApp-Nachrichten gibt es Neuigkeiten. Bislang konnten Nutzer:innen in diesem Kontext wählen, ob Nachrichten nach 24 Stunden, sieben Tagen oder 90 Tagen automatisch gelöscht werden. Künftig sollen zusätzliche Intervalle von einer Stunde und zwölf Stunden dazukommen. Erste Hinweise darauf fanden sich in der Android-Beta-Version 2.25.24.18, wie der auf WhatsApp spezialisierte Publisher WABetaInfo berichtet und mit Screenshots belegt.

Noch handelt es sich um eine frühe Entwicklungsphase. Selbst Betatester:innen haben derzeit keinen breiten Zugriff auf die neuen Timer. Deutlich wird aber schon jetzt, wie die Optionen gedacht sind: Der 1-Stunden-Timer soll für sehr flüchtige, sensible Informationen dienen. Gleichzeitig birgt er das Risiko, dass Nachrichten verschwinden, bevor sie überhaupt gelesen werden – weshalb WhatsApp beim Aktivieren dieser Einstellung einen Hinweis einblendet. Der 12-Stunden-Timer gilt als praxistauglicher. Er eignet sich für Tagesplanungen, Event-Details oder kurze Aufgaben, die am Abend nicht mehr im Chat stehen sollen. Damit wird die Sichtbarkeit von Nachrichten flexibler steuerbar und stärker auf konkrete Alltagssituationen zugeschnitten.

Die neuen Timer folgen einem bekannten Muster: Ephemeral Content – also Inhalte, die nur kurz sichtbar sind – hat sich in den vergangenen Jahren etabliert. Snapchat machte ihn populär, Instagram Stories brachten ihn in den Mainstream. Viele Nutzer:innen mögen vergängliche Formate, weil sie Authentizität und Dringlichkeit vermitteln. Laut einer Analyse von EBSCO erzeugt Ephemeral Content schneller Aufmerksamkeit und wirkt weniger inszeniert – ähnlich wie ein spontaner Austausch unter Freund:innen. Mit den Kurz-Timern bringt WhatsApp diese Logik direkt in private Chats. Das Ergebnis sind Unterhaltungen, die unmittelbarer wirken und bei denen Nutzer:innen mehr Kontrolle über die Sichtbarkeit ihrer Nachrichten haben.

WhatsApp zwischen KI und Ephemeral Content

Writing Help erleichtert das Formulieren von Nachrichten, während Private Processing Sicherheit schaffen und Vertrauen sichern soll. Die neuen Kurz-Timer geben Nutzer:innen zusätzliche Kontrolle über die Sichtbarkeit von Inhalten und übertragen die Mechanik von Ephemeral Content auf den beliebten Messenger.

Für Marken und Organisationen entsteht ein Umfeld, in dem Tonalität, Timing und Transparenz stärker ins Gewicht fallen. Entscheidend wird sein, dass Private Processing die Sicherheit dauerhaft gewährleisten kann – damit KI in der Messaging App nicht zur Vertrauensfrage wird.


WhatsApp Status Updates jetzt aus diversen Apps bespielen

WhatsApp-Logo auf Fensterbank im Meta HQ
© Meta via Canva





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