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Die Top 100 AI Leader der Welt


Das TIME Magazine hat die 100 einflussreichsten Personen im Feld der Künstlichen Intelligenz 2025 gekürt. Neben bekannten Namen wie Elon Musk finden sich auf der Liste auch unerwartete Akteur:innen, die neue Perspektiven, innovative Ansätze und warnende Worte in die KI-Landschaft einbringen.

Künstliche Intelligenz beeinflusst nicht nur die Arbeitswelt der Digitalbranche, sondern verändert zusehends auch grundlegende Strukturen in den Medien, in der Wirtschaft und im Alltag der Gesellschaft. Hinter diesen Entwicklungen stehen Personen, die neue Konzepte entwickeln, Ideen umsetzen, die nötigen Rahmenbedingungen schaffen – und dabei die Risiken der Technologie nicht außer Acht lassen. Welche Menschen die AI-Landschaft im Jahr 2025 besonders prägen, hat TIME in der aktuellen Liste der 100 einflussreichsten AI Leader zusammengefasst, aufgeteilt in vier Kategorien (Anführer:innen, Innovator:innen, Gestalter:innen und Denker:innen). Auf der Liste finden sich nicht nur Pioniere wie Mark Zuckerberg und Sam Altman, sondern auch unerwartete Namen – wir zeigen dir alle 100 Personen im Überblick.

Die Anführer:innen

Auf der Liste der einflussreichsten Anführer:innen finden sich vor allem Unternehmer:innen und Visionär:innen, darunter viele CEOs der großen KI-Unternehmen – etwa xAI-Gründer Elon Musk, der einst auch OpenAI mitgründete, aktuell jedoch in Rechtsstreitigkeiten mit OpenAI und Apple verwickelt ist, OpenAI CEO Sam Altman, Meta-Gründer und CEO Mark Zuckerberg, Midjourney-Gründer David Holz sowie Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenAI.

Auswahl der einflussreichsten KI-Leader
Auswahl der einflussreichsten KI-Anführer:innen, © TIME Magazine (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)
  • Matthew Prince (CEO und Mitgründer von Cloudflare)
  • Elon Musk (Gründer von xAI)
  • Sam Altman (CEO von OpenAI)
  • Jensen Huang (CEO von Nvidia)
  • Fidji Simo (CEO of Applications bei OpenAI)
  • Mark Zuckerberg (Gründer und CEO von Meta)
  • Andy Jassy (President und CEO von Amazon)
  • Allie K. Miller (CEO von Open Machine)
  • Dario Amodei (CEO von Anthropic)
  • Strive Masiyiwa (Gründer und Executive Chairman von Cassava Technologies)
  • Cristiano Amon (President und CEO von Qualcomm)
  • Liang Wenfeng (CEO von DeepSeek)
  • Alexandr Wang und Nat Friedman (Co-Leads des Superintelligence Lab bei Meta)
  • Ravi Kumar S (CEO von Cognizant)
  • C.C. Wei (Chairman und CEO von TSMC)
  • David Holz (Gründer von Midjourney)
  • Ren Zhengfei (Gründer und CEO von Huawei)
  • Steve Huffman (Mitgründer und CEO von Reddit)
  • Masayoshi Son (Gründer, Chairman und CEO von SoftBank)
  • Adam Evans (Executive Vice President und General Manager von Salesforce AI)
  • Rene Haas (CEO von Arm)
  • Wang Xingxing (CEO von Unitree Robotics)
  • Amnon Shashua (President und CEO von Mobileye)

Die Innovator:innen

Die Liste der vom TIME Magazine gekürten einflussreichsten Innovator:innen umfasst vor allem Gründer:innen, die neue KI-Technologien und Anwendungen vorantreiben und so wesentlich zur Weiterentwicklung der AI-Landschaft beitragen. Dazu gehören unter anderem Alex Blania, Mitgründer und CEO von Tools for Humanity, Mati Staniszewski, Mitgründer und CEO von ElevenLabs sowie Peggy Johnson, CEO von Agility Robotics. Auch Schauspielerin Natasha Lyonne findet sich auf der Liste – Lyonne gründete das KI-Filmstudio Asteria Film Co. und produzierte den Film Uncanny Valley mithilfe von AI Tools.

Auswahl der einflussreichsten KI-Innovator:innen
Auswahl der einflussreichsten KI-Innovator:innen, © TIME Magazine (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)
  • Natasha Lyonne (Mitgründerin von Asteria Film Co.)
  • Refik Anadol (Künstler)
  • Alex Blania (Mitgründer und CEO von Tools for Humanity)
  • Mike Krieger (Chief Product Officer bei Anthropic)
  • Maithra Raghu (Mitgründerin und CEO von Samaya AI)
  • Rick Rubin (Musikproduzent)
  • Mati Staniszewski (Mitgründer und CEO von ElevenLabs)
  • Peggy Johnson (CEO von Agility Robotics)
  • James Peng (Gründer und CEO von Pony.ai)
  • Tareq Amin (CEO von Humain)
  • Mfikeyi Makayi (CEO von KoBold Metals Africa)
  • Sam Rodriques (Mitgründer und CEO von FutureHouse)
  • Andy Parsons (Senior Director of Content Authenticity bei Adobe)
  • Navrina Singh (Gründerin und CEO von Credo AI)
  • David Ha (Mitgründer und CEO von Sakana AI)
  • Edwin Chen (Gründer und CEO von Surge AI)
  • Priya Donti (Assistant Professor am MIT)
  • Alan Descoins (CEO von Tryolabs)
  • Kakul Srivastava (CEO von Splice)
  • Brandon Tseng (Mitgründer und President von Shield AI)
  • Denise Herzing (Gründerin und Research Director des Wild Dolphin Project)
  • Mitesh Khapra (Associate Professor am IIT Madras)
  • Ana Helena Ulbrich (Mitgründerin und Director bei NoHarm)
  • Jeff Leek (Vice President und Chief Data Officer am Fred Hutchinson Cancer Center)

Die Gestalter:innen

Unter den einflussreichsten Gestalter:innen finden sich verschiedenste Persönlichkeiten, die die Nutzung von KI als Entscheider:innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft prägen und sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit AI-Technologien einsetzen. Dazu zählen Politiker:innen wie Clara Chappaz, Staatssekretärin für Künstliche Intelligenz und Digitales in Frankreich, Ethikexpert:innen wie Stuart Russell, Mitgründer der International Association for Safe and Ethical AI, und Aktivist:innen wie Elliston Berry und Megan Garcia.

Auswahl der einflussreichsten KI-Gestalter:innen
Auswahl der einflussreichsten KI-Gestalter:innen, © TIME Magazine (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)
  • Stuart Russell (Mitgründer der International Association for Safe and Ethical AI)
  • Fei-Fei Li (Professorin an der Stanford University und CEO von World Labs)
  • Peter Thiel (Partner bei Founders Fund)
  • David Sacks (KI- und Krypto-Berater im Weißen Haus)
  • Henna Virkkunen (Exekutivvizepräsidentin für technologische Souveränität, Sicherheit und Demokratie bei der Europäischen Kommission)
  • Peter Kyle (Britischer Staatssekretär für Wissenschaft, Innovation und Technologie)
  • Chris Lehane (Chief Global Affairs Officer bei OpenAI)
  • Marsha Blackburn (US-Senatorin für Tennessee)
  • Jeffrey Kessler (Unterstaatssekretär für Industrie und Sicherheit im US-Handelsministerium)
  • Joshua Kushner (Gründer und geschäftsführender Partner von Thrive Capital)
  • Paula Ingabire (Ministerin für IKT und Innovation von Ruanda)
  • Bruce Reed (Head of AI bei Common Sense Media)
  • Clara Chappaz (Staatssekretärin für Künstliche Intelligenz und Digitales in Frankreich)
  • Sheikh Tahnoun bin Zayed Al Nahyan (Nationaler Sicherheitsberater der VAE und Vorsitzender von G42)
  • Chris Murphy (US-Senator für Connecticut)
  • Chase Lochmiller (Mitgründer und CEO von Crusoe)
  • Elliston Berry (Aktivistin gegen Schäden durch KI)
  • Doug Matty (Chief Digital and AI Officer im US-Verteidigungsministerium)
  • Alex Bores (Mitglied der New York State Assembly)
  • Bosun Tijani (Minister für Kommunikation, Innovation und Digitale Wirtschaft von Nigeria)
  • Duncan Crabtree-Ireland (Geschäftsführender Direktor von SAG-AFTRA)
  • Randi Weingarten (Präsidentin der American Federation of Teachers)
  • Ed Newton-Rex (Gründer und CEO von Fairly Trained)
  • Milagros Miceli (Gründerin der Data Workers’ Inquiry)
  • Abhishek Singh (CEO der IndiaAI Mission)
  • Megan Garcia (Aktivistin gegen Schäden durch Chatbots)
  • Oliver Ilott (Direktor des U.K. AI Security Institute)

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Die Denker:innen

Die Menschen, die vom TIME Magazine als einflussreichste Denker:innen gelistet werden, beschäftigen sich maßgeblich mit den theoretischen, gesellschaftlichen und ethischen Fragen rund um Künstliche Intelligenz. Sie liefern damit die intellektuelle Grundlage für das Verständnis von KI-Technologien sowie deren Innovation. Zu ihnen zählen Pionier:innen wie Yoshua Bengio, Co-President und wissenschaftlicher Direktor bei LawZero, Wissenschaftler:innen wie Jeffrey Dean von Google und Professor:innen wie Yejin Choi von der Stanford University. Auch Papst Leo XIV. findet sich aufgrund seines Einsatzes für den verantwortungsvollen Umgang mit KI auf der Liste.

Auswahl der einflussreichsten KI-Denker:innen, © TIME Magazine (mit einem Klick aufs Bild gelangst du zur größeren Ansicht)
  • Joanne Jang (Leiterin Modellverhalten bei OpenAI)
  • Yoshua Bengio (Co-President und wissenschaftlicher Direktor bei LawZero)
  • Jeffrey Dean (Leitender Wissenschaftler bei Google)
  • Daniel Kokotajlo (KI-Forscher)
  • Yejin Choi (Professorin an der Stanford University)
  • Jakub Pachocki (Leitender Wissenschaftler bei OpenAI)
  • Jared Kaplan (Mitgründer und Chief Science Officer bei Anthropic)
  • Karen Hao (Journalistin)
  • Papst Leo XIV. (Oberhaupt der katholischen Kirche)
  • Cynthia Breazeal (Dekanin für digitales Lernen am MIT)
  • Kyle Fish (Leiter Modellwohlfahrt bei Anthropic)
  • Marius Hobbhahn (Mitgründer und CEO von Apollo Research)
  • Josh Woodward (Vizepräsident bei Google Labs und Gemini)
  • Regina Barzilay (Professorin am MIT)
  • Anton Korinek (Professor an der University of Virginia)
  • Hartmut Neven (Gründer und Leiter von Google Quantum AI)
  • Latanya Sweeney (Professorin an der Harvard University)
  • Miles Congreve (Chief Scientific Officer bei Isomorphic Labs)
  • Heidy Khlaaf (Leitende KI-Wissenschaftlerin am AI Now Institute)
  • Benjamin Rosman (Founding Director des MIND Institute)
  • Paola Ricaurte Quijano (Professorin am Tecnológico de Monterrey)
  • Ryoji Ikeda (Künstler)
  • Dávid Jancsó (Film-Editor)
  • Xue Lan (Dekanin des Schwarzman College an der Tsinghua University)
  • Pliny the Liberator (Digitaler Jailbreaker)

Die vollständige Liste inklusiver Portraits aller genannten Personen findest du im Artikel des TIME Magazine. Auch das Rolling-Stone-Magazin hat kürzlich eine Auswahl einflussreicher Personen gekürt – allerdings nicht im KI-Kontext, sondern im Feld der Content-Erstellung. Welche Creator es auf die Liste der 25 derzeit einflussreichsten Content Creator in den USA geschafft haben, liest du im unten verlinkten Artikel.


Top 25 einflussreichste Creator 2025:
Wer ist dabei?

© Rolling Stone (Rob Kim/Getty Images, John Nacion/“Variety“/Getty Images, Jesse Grant/Getty Images) via Canva





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Neuer TV-Spot von Thjnk: Affe Charly wird für Trigema jetzt zum Haltungsbotschafter


Trigema-Testimonial Charly erobert jetzt den Roten Teppich

Vor einem Jahr läutete Trigema zusammen mit Thjnk eine neue Ära in seiner Werbung ein – und machte Dauertestimonial Charly vom Nachrichten vorlesenden Affen zum KI-Fashion-Influencer. Jetzt kehrt Charly in einem neuen TV-Spot zurück – und spricht Klartext in Sachen Nachhaltigkeit und Verantwortung.

Nachdem Trigema 2024 zur „Wiedergeburt“ des tierischen Testimonials als KI-Fashion-Influencer noch auf das bekannte „Tagesschau“-Setting setzte und für den Spot sogar Nachrichtensprecher Jan Hofer zurückholte, verlässt Affe Charly nun erstmals das TV-Studio – und ist in dem neuen Commercial der gefeierte Star auf dem Roten Teppich.

Als ihn ein Mann nach einem Autogramm auf seinem Poloshirt fragt, knüpft Charly die Erfüllung des Wunsches an eine Bedingung: „Ist es denn 100 Prozent ‚Made in Germany‘ und fair produziert?“, fragt das Testimonial. Und da ihm die Antwort so gar nicht gefällt, zeigt Charly Haltung und gibt dem Fan auch kein Autogramm. Am Ende des Spots steht der Trigema-Slogan „Klare Kante seit 1919“.
Mit der Kampagne will Trigema zusammen mit Testimonial Charly ein klares Statement in Sachen Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung setzen. „Charly steht für eine neue Generation von Markenbotschaftern, digital, reflektiert und mit Haltung“, sagt Wolfgang Grupp Junior, Geschäftsführender Gesellschafter von Trigema. „Er macht deutlich, dass Technologie und Wertebewusstsein kein Widerspruch sind. Mit der neuen Kampagne setzen wir auf modernste Technologien wie KI und bleiben dabei unseren Grundwerten treu; Qualität, Werte und Nachhaltigkeit.“
Bonita Grupp, ebenfalls Geschäftsführende Gesellschafterin, ergänzt: „Charly verkörpert, wofür wir bei Trigema stehen: für nachhaltige, faire und zeitlose Mode, produziert in Baden-Württemberg. Mit ihm zeigen wir, dass unsere Werte nicht nur Bestand haben, sondern auch digital erlebbar werden.“

Kult-Testimonial wird Fashion-Influencer

Das ist der erste Trigema-Spot von Thjnk – mit Affe Charly und Jan Hofer

Für Trigema ist es der Start in eine neue Werbeära: Nach über 30 Jahren TV-Werbung mit Firmenchef Wolfgang Grupp Senior haben Anfang 2024 dessen Kinder das Zepter übernommen. Und die machen zusammen mit Thjnk jetzt vieles anders. Im ersten Spot der neuen Agentur für Trigema feiert Moderator Jan Hofer sein Comeback in der ARD.

Wie gewohnt belegt das Unternehmen mit seinem Spot die „Best Minute“ in der ARD um 19:59 Uhr direkt vor der 20-Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“. Zum ersten Mal wird der Spot heute Abend ausgestrahlt und ist auch im Addressable TV zu sehen. Zudem gibt es exklusive Behind-the-Scenes-Clips in den Social-Media-Kanälen. Die Produktion der Filme übernahm Saltwater.

Affe Charly ist seit 1990 die Werbefigur von Trigema und warb über drei Jahrzehnte an der Seite von Firmengründer Wolfgang Grupp, der mit wechselnden Schwerpunkten in wenigen Sekunden über sein erfolgreiches Unternehmen sprach. Seit 2018 ist in der Trigema-Werbung kein echter Affe mehr, sondern ein CGI-animierter Charly zu sehen. Nach dem Rückzug von Grupp Senior zum Jahreswechsel 2023/24 übernahmen seine Kinder Wolfgang und Bonita die Unternehmensführung – und beauftragten mit Thjnk erstmals eine Kreativgentur mit der Neuausrichtung der Werbung des Traditionsunternehmens. Die Kampagne des Vorjahres mit Charlys Wiedergeburt als KI-Fashion-Influencer und Jan Hofer war die erste unter dem neuen Agenturpartner, jetzt folgt der zweite Aufschlag.



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Reaktion auf „Boah, Bahn!“ mit Anke Engelke: Sixt nimmt neue Bahn-Webserie mit Tina-Lookalike aufs Korn


Sixt schickt Zugchefin Tina nach getaner Arbeit zur Autovermietung

Über keine Werbekampagne wird aktuell so viel gesprochen und diskutiert wie über die neue Webserie der Deutschen Bahn mit Anke Engelke. Da überrascht es nicht, dass Sixt mit auf den Zug aufspringt und die Serie mit einem Social-Media-Video auf die Schippe nimmt.

Den 30-sekündigen Clip, den der Mobilitätsdienstleister gestern auf Instagram und TikTok veröffentlicht hat, kündigt Sixt als „Behind-the-Scenes“-Video an – was freilich nicht ganz ernst gemeint ist. Die Kamera verfolgt dabei eine Deutsche-Bahn-Mitarbeiterin, die Anke Engelke in ihrer Rolle als Zugchefin Tina zumindest von hinten zum Verwechseln ähnlich sieht, nach dem Aussteigen aus einem ICE. Doch wo will die Protagonistin hin? In die nächste Sixt-Filiale am Bahnhof natürlich. Den frechen Kommentar aus dem Off liefert der Creator „franzimauto“: „Die will nur pünktlich heimkommen. Fein!“

„Kompliment an die Bahn – großartige Produktion, die einen echten Hype ausgelöst hat. Danke aber auch für die Vorlage: Wir konnten einfach nicht widerstehen, das Thema mit einem Augenzwinkern weiterzudrehen“, sagt Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt gegenüber HORIZONT zu dem Clip, der erneut in Zusammenarbeit mit Leadagentur Jung von Matt entstanden ist.

Mit ihrer neuen selbstironischen von „Stromberg“-Regisseur Arne Feldhusen gedrehten Webserie hat die Deutsche Bahn in den vergangenen Tagen für viel Aufsehen gesorgt. Dabei wird vor allem über die Frage diskutiert, ob das Format dem kriselnden Konzern und seinem Image auf lange Sicht wirklich helfen wird. Zweifelsfrei ist die Bahn vor allem dank Hauptdarstellerin Anke Engelke mit der Serie aktuell „Talk of Town“ – und das nicht nur in der Marketingbranche.

Neustart der Marke

Anke Engelke ist nicht genug: Warum die Deutsche Bahn jetzt Zeit braucht

Mit dem Launch ihrer neuen selbstironischen Webserie mit Anke Engelke hat die Deutsche Bahn für Aufsehen gesorgt. Doch werden die Reisenden deshalb wirklich eine andere Einstellung zu der schwer kriselnden Marke entwickeln? Das hängt von einigen Faktoren ab.

Ähnlich wie vor wenigen Monaten mit der gelungenen Persiflage auf die WirkaufendeinAuto.de-Spots mit Cora Schumacher nutzt Sixt auch diesmal wieder eine viel diskutierte Werbekampagne, um die Aufmerksamkeit auf das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte umzulenken. Die Botschaft: Wer verlässlich und pünktlich an seinem Ziel ankommen will, findet an großen Bahnhöfen die Filialen von Sixt. Und auch der neue Social-Media-Clip dürfte Sixt wieder viel Reichweite bescheren.



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Neuer YouTube Player kommt: So sieht er aus


YouTube bringt einen brandneuen und cleaneren Player für alle und liefert gleich noch Updates wie Custom Likes und Kommentar-Threads mit dazu.

Der Liquid Glass Look erreicht nicht nur Apple und erste Instagram User, sondern bald auch alle YouTube Viewer. Denn die Videoplattform beginnt jetzt mit dem globalen Roll-out eines neuen Players mit einem Layout, das cleaner und immersiver sein soll. Dieses wurde bereits im Sommer getestet und verschiedenen Nutzer:innen ausgespielt. Zusätzlich werden neue Funktionen eingeführt, die die Experience auf der Plattform verbessern sollen.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Funktions-Updates und Look erneuert: So sieht YouTubes neuer Player aus

Auf der Support Website für YouTube stellt das Team den brandneuen Player vor, dessen weltweiter Roll-out für den Desktop, Mobile und TV gestartet ist.

So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube, Frau mit Sonnenbrille auf Screen, Buttons
So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube

Auch wir können die neue Player Experience schon nutzen. Dabei ist die Navigationsleiste durchsichtig, die Interaktions-Buttons sind halbtransparent.

Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde
Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde

Zusätzlich zum neuen Player bietet YouTube noch eine Reihe von Visual Updates, die auch CEO Neal Mohan auf Threads benennt.





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