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Diese 10 KI-Tools nutzt AI-Partnerin Olivia Moore von A16Z jeden Tag


Von E-Mails strukturieren über Datenanalyse bis zu Notiz-Management: Olivia Moore zeigt, welche KI-Tools ihren Arbeitsalltag bei Andreessen Horowitz erleichtern.

Diese 10 KI-Tools nutzt AI-Partnerin Olivia Moore von A16Z jeden Tag

Seit Tag 1 sei Olivia Moore Fan von ChatGPT gewesen. Doch auch abseits des Chatbots von OpenAI nutzt sie viele KI-Tools, die ihr beim Schreiben, Recherchieren und Strukturieren helfen.
Getty Images, Collage: Gründerszene

Während viele noch überlegen, wie sie Tools wie ChatGPT oder Midjourney produktiv nutzen können, ist Olivia Moore schon einige Schritte weiter. Die Partnerin beim Silicon-Valley-Investor Andreessen Horowitz (a16z) testet regelmäßig neue Anwendungen.

In einem aktuellen Linkedin-Post gewährt sie Einblick in die KI-Tools, die sie tatsächlich regelmäßig nutzt. Nicht nur fürs Business, sondern auch für persönliche Zwecke.

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Was macht eine AI-Partnerin?

Olivia Moore ist Partnerin im Consumer-Team von Andreessen Horowitz (A16Z), einer der renommiertesten Venture-Capital-Firmen im Silicon Valley. Ihr Fokus liegt auf frühphasigen Investments in Startups, die neue Interfaces, Consumer-Apps und KI-basierte Tools entwickeln.

Sie war unter anderem an Investments in Unternehmen wie Replit, BeReal und Whatnot beteiligt. Als AI-Partnerin bei A16Z beschäftigt sie sich täglich mit der Frage, wie KI das Nutzerverhalten verändert und welche Produkte daraus entstehen können.

Ihre Auswahl zeigt, wie vielfältig sie KI-Anwendungen im Alltag einbindet. Von E-Mail-Management über Notizen bis zu Videobearbeitung und kreativer Content-Produktion. Ein Überblick:

1. Comet – KI-Browser von Perplexity

Moores Standardbrowser sei jetzt Comet, der auf Perplexity basiert. Sie nutze ihn nicht nur zum Suchen, sondern auch für Kalender, um E-Mails zu priorisieren und als zentrales Recherchetool. Besonders praktisch: Mit den neuen „Shortcuts“ in Comet kann sie vorgefertigte Anfragen speichern, etwa für Outreaches oder Wettbewerbsanalysen.

2. Julius – Der Datenanalyse-Profi

Als jemand, der viel mit Spreadsheets arbeitet, sei Moore frustriert davon gewesen, wie langsam klassische Tools sind. Julius hilft ihr dabei, große Datensätze effizient zu analysieren und visuell aufzubereiten – ganz ohne die typischen Excel-Kopfschmerzen.

3. Happenstance – Wer kennt wen?

Dieses People-Search-Tool nutzt Netzwerkdaten von E-Mail, Linkedin und Twitter, um Beziehungen zwischen Personen sichtbar zu machen. Perfekt für alle, die im Relationship-Management arbeiten – oder wie Moore als Investorin ständig mit neuen Gründern in Kontakt kommen.

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4. Granola – Die AI-Notizhilfe

Moore lässt Granola nahezu alle Meetings mitschreiben. Das Tool erkenne automatisch relevante Themen, sortiert sie in Ordner und kann via Zapier sogar CRM-Workflows anstoßen. Besonders hilfreich für die Investorin: Die Mobile-App und automatische Meeting-Zusammenfassungen.

5. Gamma – Präsentationen mit AI

Gamma erstellt aus Text automatisch ein Slide-Deck. Moore nutze es vor allem für schnelle interne Präsentationen, schätze aber auch die Flexibilität beim Design und die Möglichkeit, Inhalte direkt zu exportieren oder zu teilen.

6. Willow – Voice Dictation fürs 21. Jahrhundert

Zwar gibt Moore zu, Voice Dictation nicht intensiv zu nutzen, aber für längere Texte oder E-Mails greife sie auf Willow zurück – ein Tool, das sich an den persönlichen Schreibstil anpasst und direkt in Apps wie Slack integriert werden kann.

7. Superhuman – E-Mail neu gedacht

Kein neues Tool, aber durch AI-Features wie „Ask AI“ oder automatische Reminder habe Superhuman für Moore nochmals an Relevanz gewonnen. Ihre Inbox managt sie damit schneller und fokussierter denn je.

8. Overlap – Videos schneiden mit KI

Für Interviews oder längere Videoformate nutze Moore Overlap. Das Tool schneidet automatisch, erkennt die besten Momente und kann Clips direkt fürs Posten vorbereiten – inklusive automatischem Scoring.

9. Krea – KI-Kreativstudio

Wenn Moore Bilder oder visuelle Inhalte brauche, greife sie auf Krea zurück. Besonders spannend: Sie trainiert eigene LoRAs (Low-Rank Adaptation Modelle) mit Bildern von Freunden und Familie – für besonders individuelle Ergebnisse.

10. ChatGPT – Das Allzweckwerkzeug

Moore nutze ChatGPT schon lange, aber die Art und Weise, wie sie den Chatbot nutzt, habe sich intensiviert. Neben klassischen Prompts nutze sie jetzt auch die GPT-4o-Version für Deep Research, Bild-Analysen und individuelle GPTs, die auf spezifische Workflows abgestimmt sind.

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9 millionenschwere Investments, die einen zweiten Blick wert sind


#DealMonitor

Investment-Bilanz für den Oktober: Im vergangenen Monat zählten wir gerade einmal 9 zweistellige bzw. dreistellige Millioneninvestments bei denen rund 400 Millionen Euro bewegt wurden. Darunter n8n, empact, HyImpulse, Arbio, enspired und Energy Robotics.

9 millionenschwere Investments, die einen zweiten Blick wert sind

Unser Investmentrückblick auf den Oktober 2025: Auch im vergangenen Monat konnten einige Startups, Scaleups und Grownups wieder üppige Millionenbeträge einsammeln. Manche dieser Unternehmen kennt in der Startup-Szene quasi jeder, andere wiederum fliegen trotz bekannter Investoren und millionenschwerer Investmentbeträge weiter unter dem Szene-Radar. Hier die größten Finanzierungsrunden der vergangenen Wochen, es geht dabei um rund 400 Millionen Euro.

n8n
+++ Accel, Meritech, Redpoint, Evantic, NVentures (Nvidia), T.Capital, Visionaries Club, Felicis Ventures, Sequoia, Highland Europe und HV Capital investieren 180 Millionen US-Dollar in n8n. Im Zuge der lange erwarteten Investmentrunde steigt das Unternehmen zum Unicorn auf (Bewertung: 2,5 Milliarden US-Dollar). Mehr über n8n

empact
+++ Die Londoner Investmentgesellschaft Sustainable Development Capital (SDCL) sowie die Family Offices der Familien Hopp (Hopp Family Office), Strüngmann (Santo Venture Capital) und Bauwens Adenauer (Bauwens) investieren 100 Millionen Euro in empact. Mehr über empact

HyImpulse
+++ Campus Founders Ventures (Dieter Schwarz), Helantic, GIMIC Ventures, Global Resilience Innovation Fund (GRIF), Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) Baden-Württemberg, Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft (SBG) Heilbronn-Franken, Vienna Point sowie mehrere Business Angels investieren 15 Millionen Euro in HyImpulse. Hinzu kommen weitere 30 Millionen Euro an Fördermitteln. Mehr über HyImpulse

Arbio
+++ Der französische Investor Eurazeo, OpenOcean aus Helsinki, Atlantic Labs sowie Business Angels wie Philipp Freise, Justin Reizes, Johannes Reck, Tao Tao und Din Bisevac investieren 36 Millionen US-Dollar in Arbio. Mehr über Arbio

enspired
+++ Future Energy Ventures, Zouk Capital, EnBW New Ventures, Banpu NEXT, PUSH VC und 360 Capital investieren weitere Millionen – wohl rund 15 Millionen – in enspired. Mehr über enspired

Energy Robotics
+++ Der Londoner ClimateTech-Investor Climate Investment (CI), Blue Bear Capital aus den USA, Futury Capital, BMH Beteiligungs-Management Hessen, Kensho VC und TadTech investieren 13,5 Millionen US-Dollar in Energy Robotics. Mehr über Energy Robotics

PartSpace
+++ Der Wachstumskapitalgeber Armira Growth und Bayern Kapital investieren “bis zu 13 Millionen Euro” in PartSpace. Mehr über PartSpace

Kiutra
+++ Der italienische Investor NovaCapital, 55 North aus Dänemark, High-Tech Gründerfonds und Altinvestoren investieren 13 Millionen Euro in Kiutra. Mehr über Kiutra

roclub 
+++ Der englische B2B-Investor Smedvig Ventures, YZR Capital und Altinvestoren wie Speedinvest investieren 11,7 Millionen US-Dollar in roclub. Mehr über roclub

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): KI



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Toni Kroos’ Hallenliga bekommt 15 Millionen – und will international werden


Toni Kroos’ Hallenliga bekommt 15 Millionen – und will international werden

Fußballer Toni Kroos und Streamer Elias Nerlich haben die Icon League 2024 gegründet – jetzt soll das Projekt noch größer werden.
Max Galys/ The Icon League / Collage: Gründerszene

Kurz nach Start der dritten Spielsaison kommt die Icon League von Toni Kroos und Streamer Elias Nerlich mit neuen News um die Ecke: Die Hallenfußball-Liga hat sich 15 Millionen Euro in einer Series-A-Finanzierung gesichert. Angeführt wird die Runde vom Münchner VC HV Capital. 

Doch die Icon League bekommt nicht nur frisches Kapital von HV Capital: David Fischer, der bis dato Partner bei HV Capital war, wechselt als CEO zur Icon League. Die Rolle wurde für ihn neu geschaffen. Marc Goroll und Sascha Breese, die beiden Geschäftsführer der Icon League, betreiben das operative Geschäft in Deutschland weiter, heißt es.

Wir haben mit Fischer über den ungewöhnlichen Wechsel (Interessenkonflikt?) und seine Pläne für die Icon League gesprochen.



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„Die meisten Firmen haben nur PowerPoint-KI“


Zehn Jahre KI-Gespräche, unzählige Learnings: Unser Autor Fabian Westerheide erklärt, warum Digitalisierung kein Projekt ist – sondern ein Prozess, den viele Unternehmen noch immer missverstehen.

„Die meisten Firmen haben nur PowerPoint-KI“

KI-Experte Fabian Westerheide
Getty Images/Science Photo Library/ Westerheide

Fabian Westerheide ist Gründungspartner des KI-fokussierten Venture-Capital-Investors AI.FUND und investiert seit 2014 privat über Asgard Capital in KI-Unternehmen. Als Strategieberater für öffentliche und private Institutionen beschäftigt er sich mit der Frage, wie Künstliche Intelligenz in Organisationen ankommt – und warum sie dort oft scheitert. In diesem Beitrag teilt er seine wichtigsten Erkenntnisse aus zehn Jahren Gesprächen mit Mittelstand, Konzernen und Startups über digitale Transformation.

Es klingt fast absurd: Während Startups fieberhaft neue KI-Lösungen entwickeln, fehlt es in vielen Unternehmen noch an der Fähigkeit, sie überhaupt zu erkennen – geschweige denn zu integrieren.

Die Innovation ist da. Die Probleme sind da. Doch sie treffen selten aufeinander. Warum? Weil Aufmerksamkeit und Struktur fehlen und weil viele Unternehmen glauben, Digitalisierung sei ein Projekt. Dabei ist sie ein Prozess.

Und dieser Prozess beginnt mit einer simplen, aber oft ignorierten Frage: Wie genau kommt Künstliche Intelligenz eigentlich ins Unternehmen?

Die Realität: Die meisten Unternehmen sind noch bei „PowerPoint-KI“

Seit über zehn Jahren spreche ich mit Führungskräften aus Mittelstand, Konzernen und der Startup-Welt. Und so beeindruckend die technologischen Fortschritte auch sind – das größte Bottleneck ist selten die Technik. Es ist die Organisation selbst.

Viele Führungskräfte sagen mir offen: „KI ist wichtig – aber in meinem Alltag habe ich unter 10 Prozent Kapazität, mich darum zu kümmern.“

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Investor Fabian Westerheide: Kann KI auch VC? Ja, aber.

Während Gründerinnen und Gründer sich zu 180 Prozent auf KI fokussieren, bleibt das Thema in etablierten Unternehmen meist ein Randaspekt. Und das bei einem Thema, das eigentlich ganz oben auf der Agenda stehen müsste: Automatisierung – mehr Output mit weniger Ressourcen.

Fachkräftemangel? Überall. Skalierbarkeit? Fehlanzeige. Effizienz? Meist am Limit.

Die Lücke liegt also nicht im Warum, sondern im Wie.

Wie es nicht funktioniert: KI als Projekt behandeln

Viele Unternehmen versuchen, KI mit klassischen Projekten zu integrieren: eine kleine Taskforce, ein Proof-of-Concept, ein hübsches Dashboard. Doch das reicht nicht. Denn: KI ist keine Software, die man einfach einführt. KI ist ein Denkmodell – ein neuer Layer in der Unternehmenslogik.

Digitale Transformation ist kein Meilenstein. Sie ist eine neue Betriebsweise.

Was es wirklich braucht

1. Bildung – nicht als Maßnahme, sondern als Kulturtechnik

In fast jedem Unternehmen gilt: 80 Prozent der Mitarbeitenden beschäftigen sich nicht mit KI. Sie wissen nicht, was es ist, was sie damit machen können – oder ob es ihren Job gefährdet. Wer Transformation will, muss die Menschen mitnehmen. Nicht mit Hochglanz-Slides, sondern mit echten Formaten. Zum Beispiel durch:

  • personalisierte Lerneinheiten für unterschiedliche Rollen
  • Workshops mit realen Use Cases aus dem Alltag
  • Sessions speziell für Betriebsräte, um Sorgen abzubauen
  • Townhalls und Deep Dives, die Führung sichtbar machen
  • Lernangebote auf Abruf – von Grundlagen bis Integration

Der Unterschied zwischen Pilot und Produktivbetrieb ist oft ganz simpel: Wer versteht, was er tun soll, kann auch umsetzen.

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2. APIs statt PowerPoints – Prozesse denken, nicht Tools

Transformation gelingt nicht durch Tool-Auswahl, sondern durch Prozessveränderung. Die entscheidende Frage lautet nicht: „Welche KI sollen wir kaufen?“ Sondern: „An welcher Stelle in unserem Prozess entsteht aktuell keine Wertschöpfung – obwohl sie möglich wäre?“

Gute Unternehmen denken in APIs, nicht in Abteilungen. Sie identifizieren, welche Bereiche sie selbst entwickeln – und ergänzen alles andere modular aus dem Ökosystem.

Dazu braucht es:

  • eine offene Architektur,
  • Zugriff auf API-first-Lösungen,
  • ein Team, das versteht, wie sich Legacy-Systeme transformieren lassen
  • und die Bereitschaft, Dinge neu zu denken – statt nur zu optimieren.

3. Eine Innovationseinheit mit echtem Mandat

Jede erfolgreiche digitale Transformation hat irgendwo eine Einheit, die Innovation wirklich operationalisiert. Ob als Stabsstelle, Tochterfirma oder Accelerator – entscheidend ist, dass sie:

  • Technologien in reale Anwendungsfälle übersetzt,
  • aktiv Startups und Partner scoutet.
  • Budget und Entscheidungsspielraum hat und
  • dass sie außerhalb des Tagesgeschäfts neue Wege gehen darf.

REWE Digital zeigt beispielsweise, wie das funktioniert: Mit eigenen Ausgründungen (z. B. Fulfillment Tools, Commerce Tools), Venture-Aktivitäten, Startup-Hubs und einer modernen Cloud-Architektur hat REWE die digitale Transformation nicht nur intern geschafft – sondern sich ein Innovations-Ökosystem aufgebaut, das heute neue Wertschöpfung erzeugt.

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Ähnlich agieren BMW, Bosch, Volkswagen und Siemens – mit unterschiedlichen Modellen, aber einer gemeinsamen Erkenntnis: Innovation entsteht selten aus der Linie. Man muss Raum schaffen – für Kreativität, Prototypen und auch für Fehler.

4. Ökosystem statt Eigenbau

Gerade in „versteckten“ Bereichen wie Buchhaltung, Logistik, Einkauf oder Personalprozessen zeigt sich: Nicht alles muss selbst entwickelt werden. Im Gegenteil – die besten Lösungen kommen oft von außen: aus Startups, Plattformen oder spezialisierten Softwareanbietern.

Was es dafür braucht:

  • aktives Partner-Scouting,
  • Präsenz auf Tech-Events, Messen und Demo-Days,
  • Company Building – aber abseits der Hauptstruktur sowie
  • Open Innovation statt Silo-Denken.

Beispiele:

REWE rollt über die Startup Lounge neue Produkte direkt im Handel aus. BMW setzt auf das „Venture-Client-Modell“ – lieber Prototyp kaufen statt Equity.

Volkswagen trainiert 130.000 Mitarbeitende zu KI. Bosch investiert in Deep Tech für Nachhaltigkeit.

Das zeigt: Es gibt kein Patentrezept – aber viele gute Bausteine.

Gute Nachrichten: Es gibt für alles Anbieter – man muss nur hinschauen

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Ob White-Label-Venture-Capital, KI-Workshops, Innovationsberatung oder Education-as-a-Service – der Markt ist voller Lösungen, die Unternehmen sofort nutzen könnten. Doch oft fehlt einfach jemand, der sich kümmert. Deshalb nochmal: Der größte Engpass ist nicht Technologie. Es ist Aufmerksamkeit.

Fazit: Wer heute KI will, muss dauerhaft Transformation können

Die wichtigste Erkenntnis aus über einem Jahrzehnt an Gesprächen, Projekten und Diskussionen lautet für mich: Digitale Transformation ist kein Sprint. Sie ist kein Projekt. Sie ist ein Betriebssystem.

Sie beginnt mit Bildung. Sie braucht Struktur. Sie lebt vom Ökosystem. Und sie endet nie.

Wer das akzeptiert, hat die besten Chancen – nicht nur, um KI ins Unternehmen zu bringen, sondern daraus eine echte, skalierbare Wertschöpfung zu schaffen.



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