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Diese 50 Deals könnt Ihr Euch noch vor dem Prime Day sichern!
In wenigen Stunden startet Amazon die Neuauflage seines beliebten Shopping-Events. Die Prime Days gehen in die zweite Runde und bescheren uns noch Wochen vor dem Black Friday mit zahlreichen Angeboten und Tiefpreisen. Doch bereits jetzt sind einige richtig spannende Deals erhältlich – allerdings tickt hier die Uhr.
Auch für unsere Redaktion sind die Prime Days eine richtig große Sache. Der Deal-Wahnsinn beginnt in wenigen Stunden und doch könnt Ihr Euch bereits jetzt richtig spannende Deals schnappen. Bei der schieren Flut an purzelnden Preisen fällt es jedoch schwer, den Überblick zu behalten. Bevor wir Euch also in diesem Artikel über die besten Prime-Day-Deals informieren, haben wir uns schon jetzt schlau gemacht und präsentieren Euch 50 Angebote, die sich aktuell schon lohnen.
Bald geht’s los: Diese 50 Deals lohnen sich noch vor den Prime Days
Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr beispielsweise auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. Auch dieses Mal findet Ihr natürlich unsere große Prime-Day-Übersicht auf nextpit. Hier geben wir Euch nicht Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet. Aber Achtung: Einige der Angebote laufen zum Start des Prime Days aus.
Doch lieber bis nächste Woche warten?
Wir haben jedes Angebot mit Preisvergleichstools geprüft. Die genannten Produkte bekommt Ihr aktuell nicht günstiger. Allerdings sind bei manchen Deals bereits einige Händler nachgezogen. Bedenkt jedoch, dass wir von Prime-Angeboten ausgehen. Das bedeutet, dass Ihr keine Versandgebühr als Prime-Mitglieder zahlen müsst. Habt Ihr noch kein aktives Abonnement, könnt Ihr für die nahenden Prime Days auch ein Testabonnement für Amazon Prime* abschließen.
Diese 50 Deals sind lediglich eine kleine Auswahl. Leider besitzen wir keine Glaskugel, können also nicht ausschließen, dass einzelne Angebote noch einmal im Preis fallen. Allerdings ist das vor allem bei Geräten, die jetzt so günstig wie noch nie sind, recht unwahrscheinlich. Ausschließen lässt es sich dennoch nicht. Zum Prime Day am 07. und 08. Oktober werden wir diesen Artikel, genauso wie unsere große Übersicht, regelmäßig updaten. Schaut also regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.
Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.
Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!
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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein
Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.
AMD Helios Racks für OpenAI
AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

Massig Umsatz gegen Beteiligung
Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.
As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.
The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.
Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.
AMDs Aktie deutlich im Plus
AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.
Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.
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Intel Panther Lake U, H & „X“: Angeblich 12 Core-Ultra-300-CPUs zum Start
Seit Tagen häufen sich (auch dubiose) Gerüchte zu Intels neue Panther-Lake-CPUs, die glaubwürdigsten tauchten dann zum Wochenende auf. Ihnen zufolge könnte die neue Plattform aus der Intel-18A-Fertigung mit zwölf ganz unterschiedlichen Prozessoren der Serie Core Ultra 300 in den drei Klassen U, H und „X-H“ starten.
Das ist Intel Panther Lake
Intel Panther Lake heißt die nächste Architektur der Intel-Prozessoren für Notebooks, die aktuell in Produktion geht und zur CES 2026 dann vermutlich ihren großen Auftritt feiern wird – aller Voraussicht nach als Core Ultra 300. Zuvor wird es bereits in dieser Woche erste handfeste offizielle Informationen geben, wenngleich konkrete Modelle mit Taktraten und weiteren Details wohl noch nicht darunter sind. Der Fokus soll Gerüchten zufolge vielmehr auf der Architektur und den Neuerungen einschließlich der Premiere für die Fertigung Intel 18A sein. Das wäre keine Überraschung, so war Intel zuletzt wiederholt vorgegangen.
Erste „Information“ zu 12 Modellen
Die Gerüchteküche weiß dennoch schon einige mutmaßliche Modelle zu benennen. Sie ergeben sich aus der unterschiedlichen Kombination von CPU-Tiles und GPU-Tiles, wie die einzelnen Chips bei Intel genannt werden. Angaben zu den Taktraten und der TDP kursieren noch nicht, sollen aber grob dem von Alder Lake-H entsprechen, also 28 und 45 Watt.

Zwei CPU-Tiles treffen zwei GPU-Tiles
Den CPU-Tile soll es, wie es bereits im Februar hieß, in zwei Varianten geben: als 4+0+4 und als 4+8+4 (P-Cores + E-Cores + Low Power E-Cores). Das heißt, dass es immer vier Performance- und vier LPE-Cores gibt, der größere CPU-Tile aber dann auch noch acht weitere E-Cores zur Verfügung hat.
Den GPU-Tile gibt es aller Voraussicht nach ebenfalls in zwei Varianten: Mit 12 Xe3-Core und mit 4 Xe3-Cores.
H-CPUs mit „X“: zwei große Tiles
An diese große CPU wird in vier Modellen auch die große Grafikeinheit mit bis zu 12 Xe3-Cores angesetzt. Damit soll ein potentes Gesamtpaket entstehen, welches keine diskrete Grafiklösung in einem Notebook benötigt – der Nachfolger für Intel Lunar Lake. Allem Anschein nach spendiert Intel diesen CPUs den Zusatz „X“ – der Nummer vorangestellt.
H-CPUs: großer CPU-Tile, kleiner GPU-Tile
Weniger iGPU-Leistung gibt es hingegen, wenn die vollen CPU-Kerne mit kleiner Xe3-Grafik mit nur 4 Kernen kombiniert wird: So wie es bei CPUs für Gaming-Notebooks in der Regel der Fall ist. In diesem Fall sollen durch einen größeren I/O-Die aber passend auch mehr PCIe-Lanes geboten werden – der Nachfolger von Arrow Lake-H dürfte so aufgebaut sein.
U-CPUs: zwei kleine Tiles
Der Einstieg wiederum wird von Lösungen mit kleinem CPU-Tile und kleinem GPU-Tile markiert. Sie rangieren in der bekannten U-Klasse.
Je nach TDP-Umfeld gibt es jedoch hier und da weitere mögliche Anpassungen, mal sind es nur 10 Xe-Cores, mal auch nur vier zusätzliche E-Cores. Was es wohl nie geben wird, ist der kleinste CPU-Die mit größter Grafik.
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COD Black Ops 7 Beta in der Technik-Analyse
Die Open Beta von Call of Duty: Black Ops 7 ist gestartet. ComputerBase hat in einem ersten Test eine vorläufige technische Analyse und Benchmarks erstellt. Black Ops 7 präsentiert sich dabei in gewohnter COD-Manier: Die Frameraten sind generell sehr hoch und Radeon ist klar schneller als GeForce.
Call of Duty: Black Ops 7: Eine Technik-Analyse der Open Beta
Am 14. November erscheint Call of Duty: Black Ops 7, der nächste Teil der jährlichen Ego-Shooter-Serie. Aktuell läuft die Open Beta für den Multiplayer des Spiels, noch bis zum 8. Oktober kann diese kostenlos auch ohne Kauf des Titels gespielt werden (Vorbesteller des Spiels durften allerdings schon drei Tage zuvor in die Beta starten). ComputerBase hat sich über das Wochenende in einige Kämpfe verwickeln lassen und dabei die Technik analysiert.
Call of Duty: Black Ops 7 early access Beta codes are available for Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation® 5, PlayStation® 4, PC Battle.net, Xbox PC, or PC Steam
Erste Benchmarks unter Vorbehalt
Auch erste Performance-Benchmarks liefert der Bericht, wobei diese jedoch noch unter Vorbehalt zu sehen sind. So ist das Spiel noch nicht fertig entwickelt, entsprechend kann es hier bis zum Launch noch Änderungen geben.
Darüber hinaus sind in der Beta nur drei Mehrspieler-Karten enthalten, entsprechend ist es unklar, ob die restlichen genauso laufen – und noch mehr, wie sich die Einzelspieler-Kampagne verhalten wird, die erfahrungsgemäß etwas fordernder ist.
Zu guter Letzt fehlen von AMD und Nvidia noch Game-Read-Treiber, nur Intel ist offiziell bereits gerüstet. Mehr als ein erster Eindruck sind die Tests also nicht.
Die Technik: Mehr oder weniger alles beim alten
COD: Black Ops 7 setzt auf die Engine des direkten Vorgängers COD: Black Ops 6 (Test), die neue Ausgabe hat deshalb nicht mehr als Feintuning bekommen. Zumindest die 5 Mehrspieler-Karten zeigen eine bekannte Grafikqualität, jedoch ist nicht auszuschließen, dass vor allem die Kampagne einen oben drauf setzen wird. Das wird ComputerBase zum Start des Spiels untersuchen.
Viele Upsampling-Optionen
In Sachen Upsampling bietet COD: BO7 alles, was es gibt: Nvidia DLSS 4 ist direkt ins Spiel integriert, hier kann zudem zwischen dem alten CNN- und dem neuen Transformer-Modell gewählt werden. FSR 4 ist nicht nativ im Spiel mit dabei, sondern FSR 3.1. Die neue AI-Version kann aber problemlos per Treiber-App aktiviert werden. Und auch Intels XeSS hat seinen Auftritt in dem Spiel.
Bei Frame Generation muss dann auf XeSS Frame Generation verzichtet werden, die Arc-Nutzer können stattdessen jedoch FSR Frame Generation nutzen, AMDs künstliche Bilder sind mit im Spiel dabei. Dasselbe gilt für DLSS Frame Generation inklusive DLSS Multi Frame Generation.
Raytracing gibt es nicht
Die Zeit von Raytracing ist bei Call of Duty nach einigen wenigen Auftritten vorbei, auch in Black Ops 7 fehlt das Feature. Für die Multiplayer-Gefechte ist dies auch verständlich, für die Kampagne wäre Raytracing aber ein Vorteil. Es ist allerdings nicht davon auszugehen, dass sich das mit der Vollversion des Spiels noch ändern wird.
Benchmarks in WQHD, UWQHD und Ultra HD
ComputerBase hat einige erste Benchmarks mit der Beta-Version zu Call of Duty: Black Ops 7 durchgeführt, umfangreiche Benchmarks werden mit dem Release der finalen Version folgen. Die Testreihen werden im Trainingsmodus auf der Map „The Forge“ durchgeführt.
- Generell sind die Frameraten sehr hoch
- AMD Radeon ist deutlich schneller als Nvidia GeForce – das ist in COD traditionell so
- Bei gleicher Renderauflösung sind RDNA 4 und RDNA 3 so schnell wie erwartet
- Blackwell ist im Vergleich zu Lovelace langsam unterwegs
- Intel Arc schneidet ordentlich, aber nicht außergewöhnlich ab
Schlussworte
Jedes Jahr ein neues Call of Duty bedeutet eben auch, dass die technischen Fortschritte mit jeder neuen Version gering ausfallen. Das ist, zumindest auf den Multiplayer-Karten, auch in Call of Duty: Black Ops 7 der Fall: Das Spiel sieht dem Vorgänger sehr ähnlich. Grafische Verbesserungen sind zumindest durch reines Hinsehen nicht aufgefallen, was sich bei genauerer Betrachtung auf anderen Maps oder in der Einzelspieler-Kampagne aber noch ändern kann.
Das hat den Vorteil, dass die Frameraten entsprechend hoch sind: 60 FPS sind auch auf langsamer Hardware keine große Herausforderung. Mehr Leistung lässt sich mit Hilfe von Upsampling herausholen, doch hier zeigt das Spiel dasselbe Verhalten wie auch bei den vorherigen COD-Teilen: Ganz gleich ob DLSS, FSR oder XeSS, die Upsampling-Algorithmen kosten in dem Spiel viel Performance, sodass der Quality-Modus kaum bis gar nicht schneller als die native Auflösung ist. Erst aggressivere Modi bringen dann entsprechende Geschwindigkeitsgewinne. Die TAA-Kantenglättung des Spiels sieht aber auch nicht sonderlich gut aus, die Bildstabilität ist immer mal wieder auch bei einer hohen Renderauflösung ein Problem.
Zum Launch des Spiels wird sich ComputerBase die PC-Version von COD: Black Ops 7 im Detail ansehen. Neben verschiedenen Analysen werden umfangreiche Grafikkarten-Benchmarks im Fokus stehen. Der Titel erscheint am 14. November für Gaming-PCs und Konsolen. Auf dem PC wird es den Titel im Battle.net, aber auch im Microsoft Store und auf Steam geben.
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