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Diese 50 Deals lohnen sich am Prime Day noch


Die Prime Deal Days neigen sich langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Während einige Angebote bereits vergriffen sind, könnt Ihr an anderer Stelle sogar mehr sparen, als bisher. Wir haben Euch aus diesem Grund 50 Deals herausgesucht, die sich jetzt noch lohnen – allerdings nur noch bis Mitternacht.

In wenigen Stunden endet auch der zweite Prime Day des Jahres und die aktuellen Angebote verschwinden aus dem Sortiment des Versandriesen. Konntet Ihr bisher noch nicht das passende Schnäppchen entdecken, solltet Ihr jetzt unbedingt weiterlesen.

Unsere Top 50: Diese Deals sind jetzt richtig spannend!

Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr natürlich auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. In unserer großen Prime-Day-Übersicht geben wir Euch nicht nur Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Bunte Artikel für die Amazon Prime Deal Days auf blauem Hintergrund mit dem Text 'Prime Deal Days ist da'.
Die Prime Deal Days haben endlich begonnen! / © Amazon

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet.

 

Nicht alle Angebote sind gut

Aktuell bekommt Ihr die genannten Geräte bei keinem anderen Shop günstiger. Amazon bietet beispielsweise auch das Apple iPhone 16e für 569 Euro* an, allerdings handelt es sich hier nicht um den Bestpreis, weshalb es in der Liste nicht auftaucht. Versandkosten kommen für Prime-Mitglieder ebenfalls nicht hinzu. Möchtet Ihr von den Deals profitieren, seid aber noch kein Mitglied, empfiehlt sich das kostenlose Testabonnement zu Amazon Prime*. Dieses gilt 30 Tage und kann jederzeit gekündigt werden.

Unsere Auswahl der 50 Deals deckt natürlich nur einen kleinen Teil der Angebotsvielfalt von Amazon ab. Entdeckt Ihr also spannende Produkte, kommentiert gerne diesen Artikel und wir nehmen es in unsere Liste auf. Bedenkt jedoch, dass die Stückzahl am Prime Day begrenzt ist. Solltet Ihr Euch also für ein Gerät in unserer Aufzählung interessieren, solltet Ihr Euch beeilen, bevor es vergriffen ist. In unserer Prime-Day-Übersicht haben wir außerdem noch einige Tipps für Euch, wie Ihr das Deal-Event am besten nutzt.

Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.

Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!



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Wendung bei Chatkontrolle: Deutschland kann sich nicht auf Zustimmung einigen


Überraschende Wendung bei der Chatkontrolle: Entgegen bisheriger Annahmen konnte sich die Bundesregierung auf keine gemeinsame Linie verständigen, sodass auch die entscheidende Mehrheit für einen Beschluss im EU-Rat in der kommenden Woche nicht zustande kommt. Erstmals äußert sich zudem die Union kritisch zu dem Vorhaben.

Keine gemeinsame Linie gefunden

Noch bis gestern hatte es so ausgesehen, als wolle das Bundesinnenministerium das Bundesjustizministerium mit einem vermeintlichen Kompromissvorschlag zu einer Zustimmung zur geplanten anlasslosen Überwachung von Messenger-Diensten drängen. Nur einen Tag später kam jedoch die überraschende Wende: Das SPD-geführte Bundesjustizministerium blieb seiner bereits in der Ampel-Koalition festgelegten Linie treu und ließ sich auch durch den vom unionsgeführten Innenministerium vorgelegten Kompromissvorschlag, Nachrichten ausschließlich nach bereits bekanntem Material zu durchsuchen, nicht von einer Abkehr überzeugen. Durch die ausgebliebene Einigung fehlt den Befürwortern der Chatkontrolle nun die erforderliche Mehrheit im Rat der Europäischen Union, damit dieser dem Vorhaben in der kommenden Woche zustimmen kann.

Gesetzentwurf muss endlich zurückgezogen werden

Der Digitalrechtsaktivist Patrick Breyer wertet das Scheitern der Zustimmung als großen Erfolg für die Bürgerrechtsbewegung und fordert die EU-Kommission auf, den seiner Einschätzung nach „seit Jahren im Rat nicht mehrheitsfähigen und offensichtlich auch irreparablen Gesetzentwurf jetzt endlich komplett zurückziehen und stattdessen den Alternativvorschlag des Europäischen Parlaments aufgreifen, der wirksamen Kinderschutz ohne Massenüberwachung ermöglicht“. Dazu zählen für den ehemaligen Abgeordneten des Europäischen Parlaments für die Piratenpartei Deutschland sicherere Apps durch ‚Security by Design‘, eine proaktive Säuberung des Internets und schnelle Löschpflichten für illegale Inhalte.

Ablehnende Haltung wächst

In den vergangenen Tagen haben sich zunehmend verschiedene Organisationen und Verbände ablehnend zu dem Thema geäußert. Der Vorstand des IT-Branchenverbands eco, Klaus Landefeld, bezeichnete das Vorhaben gegenüber Netzpolitik.org als „total unausgegoren und technisch nicht tragfähig“. Für ihn verlange die EU-Kommission als treibende Kraft vor allem technisch Unmögliches. Besorgniserregend sei vor allem die hohe Fehlerquote der KI-Systeme, die für das Scannen von Nachrichten eingesetzt werden sollen und deren Schwächen der Verband in eigenen Tests bestätigt haben will. Nach Landefelds Einschätzung funktionieren die Systeme in ihrem derzeitigen Entwicklungsstand nicht in der erforderlichen Qualität und erzeugen zu viele Fehler und Falschmeldungen. Bereits in der Vergangenheit hatte Aktivist Patrick Breyer darauf hingewiesen, dass die Ermittlungsbehörden durch diese bereits heute schon an ihrer Belastungsgrenze angekommen seien. Das Bundeskriminalamt (BKA) soll dabei in Falschmeldungen regelrecht „ertrinken“, da bereits bei einer Fehlerrate von nur 0,1 Prozent angesichts der täglich in der EU versendeten und empfangenen Milliarden Nachrichten Millionen falscher Alarme entstehen würden.

Landefeld stellt darüber hinaus die generelle technische Umsetzbarkeit infrage, die bislang ungeklärt sei. Daran ändere auch der von Dänemark, das derzeit den Ratsvorsitz in der Europäischen Union innehat, eingebrachte und seiner Ansicht nach „verschlimmerte Ansatz“ nichts. Zudem kritisiert er, dass durch das Scannen auch private Fotos oder Familienbilder in Datenbanken und KI-Systeme gelangen könnten.

Kinderschutzbund sieht auch Privatsphäre von Kindern in Gefahr

Ähnlich äußert sich der Kinderschutzbund, der die Chatkontrolle bereits seit Längerem ablehnt und stattdessen von der Bundesregierung wiederholt „zielgerichtete Maßnahmen statt anlassloser Massenüberwachung“ im Kampf gegen sexualisierte Gewalt fordert. Kinderschutz müsse, so der Verband, mit Kinder- und Grundrechten vereinbar bleiben. Der mit rund 50.000 Einzelmitgliedern größte Verband zum Schutz von Kindern weist zudem darauf hin, dass der Austausch entsprechender Inhalte meist nicht über Messenger-Dienste, sondern über File-Hoster erfolge. Auch deshalb lehnt der dieser die Chatkontrolle ab, da sie nicht zuletzt auch die Privatsphäre von Kindern verletzen würde. Elena Frense, Fachreferentin für Medien und Digitales, forderte gegenüber Netzpolitik.org stattdessen, dass die anlassbezogene Ermittlungsarbeit unter Nutzung bestehender Befugnisse ausgebaut werden müsse.

Petition mit massivem Erfolg

Eine gestern dazu auf Campact gestartete Petition verzeichnete bis heute Morgen bereits über 240.000 Unterschriften gegen die von der EU-Kommission geplante Überwachung.

Auch Union übt (leise) Kritik

Unter dem wachsenden öffentlichen Druck sieht sich inzwischen auch die Union zu vorsichtiger Kritik veranlasst. Am Dienstagnachmittag erklärte der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Jens Spahn, in einer Pressekonferenz, dass es eine anlasslose Kontrolle von Chats mit der Union nicht geben werde. Diese Aussage überrascht insofern, als das unionsgeführte Bundesinnenministerium bis gestern noch versucht haben soll, das SPD-geführte Bundesjustizministerium zu einer Zustimmung zum Kompromissvorschlag zu bewegen. Nun scheint sich dort jedoch ein Meinungswandel abzuzeichnen. Für Spahn wäre eine Chatkontrolle „als würde man vorsorglich mal alle Briefe öffnen und schauen, ob da etwas Verbotenes drin ist. Das geht nicht, das wird es mit uns nicht geben“, so der Unionspolitiker.

Zurückhaltender äußerte sich hingegen das Innenministerium, wo eine finale Positionierung zum aktuellen Verordnungsentwurf „noch nicht abgeschlossen“ sei. Eine Sprecherin erklärte, „auch wenn Jens Spahn sich gegen die Chatkontrolle ausspricht, entscheiden letztendlich BMI und BMJ über die Positionierung der Bundesregierung“. Dennoch dürften die ersten Gegenstimmen in der Union aufhorchen lassen. Dass Spahn mit seiner Haltung nicht alleinsteht und der öffentliche Druck weiter zunimmt, zeigt sich auch daran, dass sich inzwischen der bayerische Digitalminister Fabian Mehring (Freie Wähler) sowie der CSU-Europaabgeordnete Christian Doleschal gegen die geplante Überwachung ausgesprochen haben.



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Kommt eines der besten Spiele aller Zeiten bald für die Switch 2?



Obwohl die Markteinführung der Nintendo Switch 2 ein großer Erfolg für Nintendo war, sind inzwischen einige Kritikpunkte aufgekommen. Ein Hauptgrund für die Frustration der Spieler ist das begrenzte Angebot an Spielen für die Konsole. Und obwohl die Abwärtskompatibilität bedeutet, dass Euch die Spiele nicht ausgehen werden, freuen sich die Spieler auf einige neue und spannende Titel, die auf der ursprünglichen Switch nicht verfügbar waren.

Einem Leak zufolge könnte eines der besten Spiele aller Zeiten irgendwann seinen Weg auf die praktische Handheld-Konsole finden. Und dieses Spiel ist kein anderes als Rockstars Red Dead Redemption 2. Obwohl sich der Hype um Rockstar hauptsächlich um das kommende GTA VI dreht, ist die Red Dead Redemption-Reihe nicht ganz untätig geblieben.

Kommt Red Dead Redemption 2 für Switch 2?

Erst vor wenigen Wochen erhielt Red Dead Online, ein Spiel, das ursprünglich vor einigen Jahren eingestellt wurde, ein überraschendes Update. Seitdem kursieren Gerüchte über die Zukunft nicht nur dieses Spiels, sondern der gesamten Serie. Und während ein mögliches Red Dead Redemption 3 wahrscheinlich noch viele Jahre entfernt ist, scheint sich Red Dead Redemption 2 noch einmal zu regen.

NateTheHate2, ein Insider der Spielebranche, behauptet, dass Red Dead Redemption 2 irgendwann für die Nintendo Switch erscheinen wird. Ihm zufolge gibt es sowohl ein Next-Gen-Update als auch die Switch 2-Portierung. Allerdings macht er keine Angaben zu einem konkreten Veröffentlichungszeitpunkt.

Diese Informationen tauchen inmitten einer erneuten Diskussion über die Zukunft des Spiels auf. Der Leak könnte also auf glaubwürdigen Informationen beruhen. Schließlich können sich viele Spieler/innen keinen anderen Grund vorstellen, warum Rockstar Red Dead Online plötzlich mit einem großen Update aus dem Grab zurückholen sollte. Es scheint, dass das Unternehmen das Update genutzt hat, um die Aufmerksamkeit der Spieler/innen wieder auf das Spiel zu lenken. Wahrscheinlich wurde damit versucht, vor der Veröffentlichung eines größeren Updates oder, in diesem Fall, einer Switch 2-Portierung einen Hype zu erzeugen.

Sollte sich der Leak als wahr herausstellen, wäre dies das erste Mal, dass Red Dead Redemption 2 für die Konsole erscheint. Während das erste Red Dead-Spiel bereits auf der Original-Switch erhältlich ist, fehlt der zweite Teil der Serie noch immer. Das liegt höchstwahrscheinlich an den hohen Hardwareanforderungen des Spiels.

Die Möglichkeit eines Next-Gen-Updates

Abgesehen von einer Switch 2-Portierung behauptet NateTheHate2 auch, dass Rockstar ein Next-Gen-Update in Arbeit hat. Dieses Update würde das Spiel auf Next-Gen-Konsolen wie der PlayStation 5 und der Xbox Series X/S flüssig laufen lassen. Derzeit ist das Spiel zwar auf Next-Gen-Konsolen spielbar, kann aber die verbesserte Hardware nicht voll ausnutzen.

Das Ergebnis ist eine gedrosselte Bildrate und eine geringere Leistung als erwartet. Das Next-Gen-Update würde also zu einer deutlich verbesserten Leistung und einem viel besseren Spielerlebnis auf neueren Konsolen führen. Genauso wie die Existenz dieses Updates ungewiss bleibt, wissen wir auch nicht, ob es als kostenloser Patch oder vielleicht als kostenpflichtige Erweiterung veröffentlicht wird.





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Elon Musk: Grok erstellt bis Ende 2026 ein Videospiel und einen Film


Wieder sorgt Elon Musk mit einer knappen Nachricht für Schlagzeilen. In dieser kündigt er an, dass das xAI Game Studio bis Ende des kommenden Jahres ein „großartiges KI-generiertes Spiel“ herausbringen wird. Ohne jegliche Details, steht die Aussage allerdings ohne Substanz im Raum. Auch ein Film sei geplant.

Die Ankündigung des Spiels hat der Multi-Milliardär auf seiner Social-Media-Plattform X als Antwort auf ein Posting erstellt, in dem behauptet wurde, dass der KI-Assistent Grok in Zukunft Videospiele erzeugen wird. Grok gehört zu Musks Firma xAI, die ihrerseits das „xAI Game Studio“ betreibt, zu dem es aber kaum öffentliche Informationen gibt.

Wie IGN entdeckt hat, sucht xAI derzeit nach einem „Video Games Tutor“, dessen Aufgabe es ist, Grok für Konzepte und Mechaniken für Videospiele und die Erschaffung dieser selbst zu trainieren.

Auch ein KI-Film ist geplant

In einem weiteren Posting auf X hatte Musk kurz zuvor außerdem einen von Grok erstellten Film bis Ende 2026 in Aussicht gestellt, der zumindest „anschaubar“ werde. Wiederum „richtig gute“ Filme könne Grok laut Musks Prognose im Jahr 2027 liefern.

So konkret die Ankündigungen erscheinen mögen, hat Elon Musk schon öfter Versprechen nicht einhalten können, gerade was den Zeitplan neuer Produkte angeht. Aus diesem Grund und da es bisher schlicht gar keine Details zu Spiel oder Film gibt, werden auch diese Aussagen mit Skepsis begrüßt.



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