Apps & Mobile Entwicklung
Diese clevere Funktion könnte bald auf Euer Smartphone kommen
Es gibt Zeiten, in denen es furchtbar ist, endlos viele Benachrichtigungen auf Eurem Smartphone durchzugehen. Android hat Euch zwar schon immer die Möglichkeit gegeben, diese manuell zu verwalten. Aber auch dieser Prozess kann mühsam sein, vor allem, wenn Ihr zahlreiche Apps installiert habt. Eine neue Entdeckung deutet nun darauf hin, dass Android 16 eine clevere Gmail-Funktion kopieren könnte, um Benachrichtigungen automatisch zu filtern und zu sortieren.
Mit der intelligenten Benachrichtigungsverwaltung von Gmail werden wichtige Nachrichten priorisiert und solche, die weniger dringend sind, ausgeblendet. Außerdem kategorisiert er sie, um die Gesamtzahl der Benachrichtigungen zu reduzieren. Android verfügt über ein eigenes Tool zum Filtern von Benachrichtigungen, das sich jedoch auf eine einfache Organisation beschränkt. So wie es derzeit aussieht, arbeitet Google daran, ein intelligenteres Sortiersystem für die Android-Benachrichtigungen zu entwickeln.
Android 16 kopiert praktische Gmail-Funktion
Die Funktion wurde von Mishaal Rahman (via Android Authority) entdeckt. Sie heißt Notification Organizer und ist in der neuesten Android 16 QPR1 Beta versteckt. Sie ist zwar inaktiv, aber die Quelle konnte die Einstellungen der App offenlegen.
Auf der Seite des Tools wird beschrieben, dass die Nutzer:innen die Benachrichtigungen in vier Kategorien einteilen können: Werbung, Nachrichten, Soziale Netzwerke und Vorschläge. Weiter heißt es, dass die Kategorisierung der Benachrichtigungen in verschiedene Typen die Gesamtzahl der Benachrichtigungen minimiert. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die Funktion auf KI basiert, um die Benachrichtigungen zu analysieren.

Außerdem haben Nutzer:innen die Kontrolle darüber, welche Apps in den Benachrichtigungsorganisator aufgenommen oder davon ausgenommen werden sollen. Das ist nützlich, um die Funktion außer Kraft zu setzen, falls es Probleme mit dem Filter der smarten Benachrichtigungen gibt.
Eine ähnliche Funktion wurde bereits in Android 15 gesichtet. Allerdings wurde sie als „gebündelte Benachrichtigungen“ bezeichnet und die Formulierung des Tools war etwas vage und erwähnte KI nicht ausdrücklich.
Wird der Smart Notifications Organizer auf mehr Android-Geräte kommen?
Obwohl das Framework für die Funktion an das quelloffene Android 16 gebunden ist, spekuliert Rahman, dass diese Funktion exklusiv für Google Pixel-Geräte zur Verfügung steht und erst mit dem kommenden Pixel 10 eingeführt werden könnte. Der Grund dafür ist, dass der KI-Dienst, der die Filterung verwaltet, in der Open-Source-Version von Android nicht verfügbar ist.
Trotzdem werden Google und die OEMs eine Lösung finden, um diesen intelligenten Benachrichtigungsorganisator in Zukunft auf mehr Android-Geräte zu bringen, auch wenn wir noch nicht wissen, wann es soweit sein wird.
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Dieses Handy kostet keine 400 Euro mehr!
Auf Online-Marktplätzen tummeln sich zahlreiche Angebote, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Hierzu zählt auch ein aktueller Deal rund um das Poco F7 Pro. Ihr könnt Euch das Smartphone gerade für deutlich weniger als 400 Euro ergattern, wenn Ihr bereit seid, einen Kompromiss einzugehen.
Xiaomi ist vom Mittelklasse-Markt nicht mehr wegzudenken. Mit dem Poco F7 Pro hat das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder ein Gerät etabliert, dass durchaus mit Geräten wie dem Google Pixel 9 konkurrieren kann. Grund dafür ist allerdings nicht nur das geniale Display, sondern auch die massive Leistung des verbauten Prozessors. Jetzt könnt Ihr Euch den Mittelklasse-Boliden bei AliExpress für deutlich weniger als 400 Euro* schnappen.
Poco F7 Pro: Vorsicht, Samsung!
Normalerweise gilt die A-Serie von Samsung als äußerst beliebt, wenn es um günstige Smartphones geht. Doch Xiaomi hat mit dem Poco F7 Pro einen ziemlich starken Konkurrenten ins Rennen geschickt. Den Anfang macht das 6,67-Zoll-AMOLED-Display mit einer maximalen Helligkeit von 1.800 Nits und einer flüssigen 120-Hz-Bildwiederholrate. Bedeutet, dass der Bildschirm noch einmal deutlich heller wird, als es etwa beim Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) der Fall ist.

Die nötige Leistung bringt ein Snapdragon 8 Gen 3 aus dem Hause Qualcomm. Dabei handelt es sich um genau das SoC, das Ihr im vergangenen Jahr in vielen Flaggschiff-Modellen finden konntet. Allerdings verpasst Xiaomi dem Poco F7 Pro „nur“ eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und wahlweise 256 oder 512 GB internem Speicher. Als Betriebssystem kommt hier HyperOS 2 zum Einsatz und vier Jahre Android-Updates sowie sechs Jahre Sicherheitspatches verspricht der Hersteller ebenfalls.
Beim Akku macht dem Gerät ebenfalls niemand etwas vor: Satte 6.000 mAh erwarten Euch, was für mehr als einen Tag ausreicht. Geladen wir das ganze dann über 90 W an der Steckdose. Die Hauptkamera nimmt Bilder mit 50 MP auf und wird von einer 8-MP-Ultraweitwinkelkamera unterstützt. Ihr bekommt hier also ein Gerät, dass sich preislich zwar in der Mittelklasse befindet, rein technisch jedoch deutlich mehr zu bieten hat.
So bekommt Ihr das Smartphone unter 400 Euro
Kommen wir also nun zum Eingangs erwähnten Kompromiss. Keine Sorge, Ihr müsst keine Abstriche vornehmen. Es handelt sich viel mehr um den Händler. Denn Ihr bekommt den Deal aktuell bei AliExpress. Doch keine Sorge: Der Versand läuft über Spanien und Ihr erhaltet hier die globale Variante des Smartphones – also kein chinesisches Modell. Dadurch ist das Xiaomi-Smartphone in wenigen Tagen bereits bei Euch. Solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, könnt Ihr es innerhalb von 90 Tagen kostenlos zurückschicken.
Bei AliExpress bekommt Ihr aktuell zwei Versionen des Gerätes geboten. Entscheidet Ihr Euch für die 256-GB-Variante, zahlt Ihr 365,99 Euro für das Poco F7 Pro in Silber*. Möchtet Ihr doch etwas mehr Flash-Speicher, bietet Euch AliExpress auch das größere Modell an. Hier zahlt Ihr jedoch 391,99 Euro*. In beiden Fällen gibt es aktuell keinen besseren Deal im Netz – auch in der Vergangenheit nicht. Möchtet Ihr Euch ein richtig starkes Smartphone unter 400 Euro schnappen, solltet Ihr Euch dieses Angebot auf keinen Fall entgehen lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Poco F7 Pro zu diesem Preis interessant? Ist der Kompromiss, über AliExpress zu bestellen, für Euch akzeptabel? Sagt uns Eure Meinung in den Kommentaren!
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Steam Sale: Automatisierungsspiele – spielt ihr so etwas?
Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Spielen gestartet, in denen es um Automatisierung geht. Die Angebote laufen bis zum 21. Juli um 19:00 Uhr.
Die Fabrik muss wachsen
Nur wenige Tage nach dem Ende des diesjährigen Steam Summer Sale geht es heute mit der nächsten Rabattaktion weiter. Diese dreht sich rund um ein Subgenre der Strategiespiele, das im deutschsprachigen Raum – neben den Aufbauspielen – ganz besonders hoch im Kurs steht: Automatisierungsspiele. Das Aushängeschild des Genres ist sicherlich Factorio, das aber bekanntlich nie im Preis reduziert wird. Rabatte finden sich aber bei zahlreichen anderen Vertretern der Kategorie, so beispielsweise bei Shapez 2, Satisfactory oder Plan B: Terraform. Spielt ihr solche Spiele?
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Ja, das ist mein absolutes Lieblingsgenre.
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Ja, hin und wieder mal.
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Na ja, so etwas habe ich mal gespielt, aber das ist lange her …
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Nein, noch nie, das Genre hört sich aber interessant an.
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Nein, noch nie; ich sehe den Reiz nicht.
Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.
Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.
Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale
Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Automation“ folgt eine Rabattaktion zu Rennspielen aller Art.
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Wichtiger Elster-Hinweis für alle Steuerzahler
Am 31. Juli endet die reguläre Frist für die Abgabe der Steuererklärung 2024. Entsprechend ist das Thema derzeit allgegenwärtig. Doch genau diese hohe Aufmerksamkeit kann ein erhebliches Risiko bergen. Elster erklärt, worauf Steuerzahler aktuell achten müssen.
Die Steuererklärung 2024 muss grundsätzlich bis zum 31. Juli beim Finanzamt eingegangen sein. Wer jedoch Unterstützung von einem Lohnsteuerhilfeverein oder einer Steuerberatung nutzt, darf sich bis zum 30. April 2026 Zeit lassen – Grund dafür ist der zusätzliche Verwaltungsaufwand. Zudem müssen sich Betroffene in solchen Fällen keine Sorgen um Warnungen von Elster machen. Alle anderen Steuerpflichtigen sollten die Hinweise hingegen dringend berücksichtigen.
Elster mahnt zur Vorsicht
Mitunter verschickt Elster Mitteilungen, um Steuerpflichtige beispielsweise darauf hinzuweisen, dass ihre Zertifikatsdateien erneuert werden müssen, weil sie abgelaufen sind. Viele rechnen daher kurz vor Ablauf der Abgabefrist ohnehin mit weiteren Nachrichten aus dem System. Genau diesen Umstand nutzen jedoch derzeit Betrüger gezielt aus.
Elster warnt deshalb eindringlich vor gefälschten E-Mails, die vermeintlich von offiziellen Stellen stammen – etwa von Elster selbst, vom Finanzamt oder vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt). In solchen Nachrichten fordern Kriminelle die Empfänger häufig dazu auf, einen Link anzuklicken oder eine Datei im Anhang zu öffnen. Angeblich handele es sich dabei um eine Rechnung oder einen Steuerbescheid. Häufig wird außerdem eine vermeintliche Steuerrückerstattung in Aussicht gestellt, um die potenziellen Opfer geistig einzufangen. In Wahrheit geht es den Tätern jedoch allein darum, an Zugangsdaten, Kontonummern oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. In Anhängen kann sich derweil Schadsoftware verbergen, weshalb auch hier besondere Vorsicht geboten ist.
Worauf sollten Steuerzahler achten?
Grundsätzlich lohnt es sich, bei verdächtigen E-Mails die Absenderadresse sorgfältig zu prüfen. Wer unsicher ist, kann außerdem den hinterlegten Link per Rechtsklick kopieren und die URL anschließend in einem Editor überprüfen. Elster selbst betont derweil, dass die Steuerverwaltung zwar Benachrichtigungen verschickt, jedoch niemals Steuerbescheide oder Rechnungen als E-Mail-Anhang versendet. Solche E-Mails sind folglich allesamt als Betrugsversuch einzustufen. Deshalb sollten Empfänger bei Steuer-Mails den Anhang kritisch hinterfragen.
Ebenso betont Elster, dass man niemals persönliche Informationen wie Steuernummern, Bankverbindungen, Kreditkartendetails, PINs oder Antworten auf Sicherheitsfragen per E-Mail abgefragt. Daher sollten Mails mit entsprechenden Forderungen ohne Antwort direkt im Spam-Ordner landen.
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