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Apps & Mobile Entwicklung

Diese Funktionen haben mich überrascht


Google hat die Pixel-10-Serie offiziell vorgestellt. Wie im Vorjahr gibt es erneut vier Modelle: Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und das Pixel 10 Pro Fold. Die Hardware habe ich bereits in einem separaten Artikel ausführlich vorgestellt – nun geht es um die Software. Denn hier bietet Google neben „regulärem“ Android 16 auch einige exklusive Funktionen.

Alle Modelle laufen mit dem aktuellen Android 16 und erhalten regelmäßig sogenannte „Pixel-Drops“ – kleinere Funktionsupdates, die alle drei Monate erscheinen und exklusive Neuerungen bringen. Drei dieser exklusiven Funktionen habe ich vor Ort bei Google live vorgeführt bekommen. 

Live-Übersetzer: Simultan und offline

Wirklich beeindruckt hat mich dabei der neue Live-Übersetzer. Zwar bieten andere Hersteller wie Samsung diese Funktion bereits seit Längerem an, und auch Apple wird sie mit iOS 26 im Herbst einführen – doch die Umsetzung im Pixel 10 wirkt technisch deutlich ausgereifter als bei Samsung. 

Die Funktion lässt sich beim Telefonieren aktivieren und übersetzt das Gespräch in Echtzeit – direkt auf dem Gerät und ohne Internetverbindung. Besonders praktisch: Nur einer der Gesprächsteilnehmer muss ein Pixel 10 besitzen. Der andere kann jedes beliebige Telefon nutzen.

In der Demo war die Geschwindigkeit der Übersetzung bemerkenswert. Noch während der Gesprächspartner sprach, wurde die Übersetzung bereits in einer ähnlichen Stimme darübergelegt. Die KI wartet also nicht erst auf Satzende, sondern übersetzt fortlaufend. Zwar war die Genauigkeit nicht immer perfekt, aber erstmals lässt sich ein echtes Gespräch mit einer Person in einer anderen Sprache führen – und das hat mich wirklich überrascht.

Der Live-Übersetzer auf dem Pixel 10
Der Live-Übersetzer auf dem Pixel 10 / © Timo Brauer / nextpit

Kamera-Coach: Bessere Fotos nach Anleitung

Eine weitere neue Funktion richtet sich vor allem an Einsteiger in die Smartphone-Fotografie. In der Kamera-App gibt es ein neues Symbol – eine kleine Kamera mit Sternchen. Tippt man darauf, analysiert die KI die Szene und fragt, welche Art von Foto man machen möchte, etwa ein Porträt.

Daraufhin gibt die App live Tipps: Welche Brennweite sich eignet, ob man näher ans Motiv herantreten sollte und aus welchem Winkel das Bild am besten gelingt. Im Alltag werde ich diese Funktion wohl eher selten nutzen, aber für Einsteiger ist sie eine sinnvolle Hilfe, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Mit Anleitung zum besseren Fotografen
Mit Anleitung zum besseren Fotografen / © Timo Brauer / nextpit

Super-Zoom: Jetzt bis zu 100-fach

Auch beim Zoom hat Google nachgelegt. Das Pixel 10 bietet erstmals einen 5-fach optischen Zoom – genauso wie das Pixel 10 Pro und Pro XL. Neu ist der digitale Zoom, der nun beim Pro-Modell bis zu 100-fach reicht. Auch das bieten andere Hersteller wie Samsung schon länger, doch die Umsetzung scheint bei Google gelungen und die Ergebnisse in einer ersten Demo wissen zu überzeugen. Auch niedrigere Zoom-Stufen profitieren von der optimierten Kamera-Software. 



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Wer jetzt handelt, spart Tausende Euro



Wenn Ihr mit dem Gedanken spielt, Euch ein Elektroauto zuzulegen, solltet Ihr jetzt gut aufpassen. Die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos läuft nämlich Ende 2025 aus – und ob es danach eine Verlängerung gibt, steht aktuell mehr als nur auf der Kippe. Das Bundesfinanzministerium spricht wegen der angespannten Haushaltslage davon, dass die Steuerfreiheit nicht wie geplant bis 2035 verlängert werden könnte. Klingt trocken? Ist aber für alle von Euch, die über ein E-Auto nachdenken, richtig wichtig.

Was heißt das für Euch konkret?

Bis zum 31. Dezember 2025 gilt:

  • Wer sein E-Auto bis dahin zulässt, zahlt bis zu zehn Jahre keine Kfz-Steuer – mindestens bis Ende 2030, eventuell auch länger.
  • Ab 1. Januar 2026 wird es ernst: Neue E-Autos müssen nach Gewicht besteuert werden. Ein Stromer bis 2.000 Kilo kostet dann beispielsweise 5,63 € pro angefangene 200 kg.

Klingt erst mal nicht dramatisch – aber der steuerfreie Vorteil fällt eben weg, wenn sich die Politik nicht doch noch auf eine längere Steuerfreiheit für E-Autos verständigt. Und hier sollte man in Berlin genau abwägen. Denn genau dieser Bonus hat vielen Interessenten bisher den letzten Anstoß gegeben, sich für ein E-Auto zu entscheiden.

Warum die Politik plötzlich bremst

Der Grund für das Zaudern im von Lars Klingbeil (SPD) geleiteten Finanzministerium liegt im Geld: Im Bundeshaushalt klafft bis 2027 ein Loch von rund 30 Milliarden Euro. Sehr viel Geld und genau deshalb überlegt das Finanzministerium jetzt, wo man sparen kann. Subventionen wie die Steuerbefreiung von E-Autos geraten da natürlich schnell ins Visier. Das Verkehrsministerium will zwar weiter die Elektromobilität fördern, doch wie das passieren soll, ist völlig offen. Auch ganz andere Förderformen werden aktuell diskutiert.

Was sagt die Autoindustrie?

In der Pkw-Branche rumort es deswegen bedenklich. Die Hersteller sind nervös. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) betont, dass es inzwischen über 100 verschiedene E-Modelle gibt und schon knapp drei Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sind, davon rund 1,7 Millionen reine E-Autos. Das große Ziel der Politik: 15 Millionen E-Autos bis 2030. Doch ehrlich gesagt: Das wirkt schon jetzt ziemlich unrealistisch. Fällt nun auch noch die Steuerbefreiung weg, könnte die Nachfrage weiter einbrechen.

Was bedeutet das für Euch als Käufer?

Ganz einfach:

  • Jetzt handeln lohnt sich. Wer 2025 noch ein E-Auto zulässt, hat die Steuerfreiheit mindestens bis 2030 sicher.
  • Ab 2026 müsst Ihr – Stand jetzt – zahlen. Die Kfz-Steuer für E-Autos bleibt zwar günstiger als bei Verbrennern, aber der finanzielle Vorteil schrumpft.
  • Unsicherheit bleibt. Solange die Politik keine klare Entscheidung trifft, bleiben viele Fragen offen – und Kaufentscheidungen werden schwieriger.

Fazit: Unsicherheit beim Kauf eines E-Autos wächst

Wenn Ihr ernsthaft überlegt, auf ein E-Auto umzusteigen, dann schaut Euch die Frist Ende 2025 ganz genau an. Bis dahin könnt Ihr Euch noch gesichert die volle Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos sichern. Danach wird’s zwar nicht unbezahlbar, aber eben ein Stück teurer – und die Unsicherheit, ob es vielleicht doch noch eine Verlängerung gibt, hängt wie eine graue Wolke über dem Markt. E-Mobilität bleibt also spannend, politisch wie finanziell. Aber klar ist auch: Wer rechtzeitig handelt, spart bares Geld.



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Fire-Tablets: Amazon soll Fire OS zugunsten von Android aufgeben


Fire-Tablets: Amazon soll Fire OS zugunsten von Android aufgeben

Bild: Amazon

Bei Amazon soll es unter dem Projektnamen „Kittyhawk“ Bestrebungen für einen Wechsel von Fire OS zu klassischem Android bei einem der nächsten Fire-Tablets des Unternehmens geben. Die Nutzung von Google-Diensten inklusive Play Store sei dennoch nicht geplant. Das Tablet soll im Premiumsegment auf den Markt kommen.

Fire OS ist der Android-Fork von Amazon, den das Unternehmen unter anderem für die eigenen Fire-Tablets verwendet. Für Anwendungen von Drittanbietern ist der ebenfalls von Amazon selbst betriebene Appstore vorinstalliert. Dessen eingeschränkte Auswahl an Apps soll einer der Gründe dafür sein, warum Amazon für ein bevorstehendes Premium-Tablet nicht mehr auf Fire OS setzen soll. Das berichtet Reuters unter Verweis auf sechs angeblich mit dem Projekt „Kittyhawk“ vertraute Personen.

Tablet im 400-USD-Segment

Das neue Tablet soll im Preisbereich von 400 US-Dollar auf den Markt kommen und würde sich damit noch weit oberhalb des aktuellen Topmodells Fire Max 11 (Test) einsortieren, das Amazon aktuell für rund 250 Euro* anbietet. Technische Informationen wie Bildschirmgröße und weitere Ausstattung sind für den geplanten Neuzugang allerdings noch nicht bekannt.

Android ohne Google-Dienste

Fire OS ist ein Android-Fork und das Betriebssystem, das Amazon seit der ersten Generation Fire Tablet für die eigenen Geräte verwendet. Das zukünftige Amazon-Tablet werde stattdessen Android in der Open-Source-Variante ohne Google-Dienste nutzen, berichtet Reuters. Demnach wird sich Amazon auch in Zukunft nicht mit Google koordinieren und Google-Dienste oder den Google Play Store für ein breites App-Sortiment anbieten. Aus welchen Quellen Amazon-Kunden stattdessen Apps beziehen sollen, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Vega für günstige Tablets

Auf den günstigeren Tablets von Amazon soll in Zukunft hingegen im ersten Schritt das eigens entwickelte, Linux-basierte Betriebssystem Vega zum Einsatz kommen, das auch auf ausgewählten Fire-TV-Geräten des Unternehmens läuft. Langfristig gesehen sei Android dem Bericht zufolge jedoch für das gesamte Tablet-Portfolio vorgesehen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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200 Euro Bonus machen MediaMarkt zur perfekten Adresse


Google hat die Katze aus dem Sack gelassen und jetzt die neue Pixel 10 Serie offiziell vorgestellt. Am 28. August gehen das Pixel 10, 10 Pro und 10 Pro XL in den Verkauf. Doch wer sich eins der neuen Smartphones jetzt bei MediaMarkt vorbestellt, kann gewaltig sparen.

Im Android-Bereich zählt Google neben Samsung sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Herstellern. Kein Wunder also, dass die neu vorgestellte Pixel 10 Serie bei Fans der Pixel-Phones für einen kleinen Hype sorgt. Wir konnten die Google-Neuheiten bereits selbst begutachten (hier geht’s zu unserem ersten Hands-on) und waren positiv überrascht. Ebenso positiv blicken wir auf die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt. Denn hier lassen sich direkt zum Launch bis zu 250 Euro sparen – unter einer Voraussetzung.

Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen & bis zu 250 Euro sparen

Die Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt zur neuen Pixel 10 Serie ist genial und simpel zugleich. Wer eins der neuen Modelle vorbestellt kann sich bis zu 250 Euro Rabatt sichern. 200 Euro gibt’s dabei beim normalen Pixel 10, während Ihr Euch beim 10 Pro und 10 Pro XL satte 250 Euro schnappen könnt.

Das Ganze geht aber nur unter einer Bedingung: Ihr müsst ein altes Smartphone einschicken. Beim 200 bzw. 250-Euro-Bonus handelt es sich nämlich um einen Ankaufsbonus. Das heißt: Egal, wie viel Euer altes Gerät noch wert ist, Ihr bekommt in jedem Fall den Bonus gutgeschrieben. Hinzu kommt dann noch der Restwert Eures Smartphones. 

Praktisch: Die Aktion beschränkt sich nicht nur auf den Vorbesteller-Zeitraum – welcher ja ohnehin bereits am 28. August wieder endet. Wer eins der neuen Pixel 10 Handys bis zum 11. September bei MediaMarkt kauft, kann ebenfalls noch vom Ankaufsbonus profitieren.

Alles, was Ihr über das Google Pixel 10 wissen müsst

Die MediaMarkt-Aktion ist auf jeden Fall interessant, doch was bietet Euch die neue Pixel 10 Serie überhaupt? Wir konnten uns die neuen Google-Phones bereits genauer anschauen (hier geht’s zum Artikel) und liefern Euch daher alle wichtigen Infos zu den Geräten.

Kompaktes Smartphone oder großes XL-Modell

Das Erste, was einem bei einem Smartphone in den Blick fällt, ist natürlich das Display. Beim normalen Pixel 10 sowie der Pro-Variante liefert Euch Google ein schön kompaktes Smartphone mit lediglich 6,3 Zoll Bildschirmdiagonale. Technisch setzt man hier auf ein OLED-Display mit einer guten Auflösung (1.080 Pixel x 2.424 Pixel) sowie 120-Hz-Bildwiederholrate. Das XL-Modell ist – wie der Name schon andeutet – deutlich größer und bietet 6,8 Zoll.

Neuer Prozessor und mehr Leistung

Richtig spannend wird es beim Chip. Google setzt auf den neuen Tensor G5 Prozessor, unterstützt von 12 (Pixel 10) bzw. 16 GB (10 Pro und 10 Pro XL) RAM. Dieser verspricht nochmal eine deutlich bessere Leistung als beim Vorgänger (zum Test des Pixel 9) und dürfte in Kombination mit purem Android 16 für eine stets flüssige Nutzerfahrung sorgen. Ebenfalls richtig praktisch: Google verspricht wie gewohnt 7 Jahre Update-Support. Dadurch könnt Ihr das Pixel 10 problemlos mehrere Jahre lang nutzen.

Endlich eine Triple-Kamera

Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Die neue Kamera bietet außerdem erstmals 5-fach optischen Zoom und bis zu 20-fach digitalen Zoom.

Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?

Eine zusätzliche Neuheit betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Qi2 kommt zum Pixel 10 und macht dadurch kabelloses Laden und MagSafe-Zubehör – ganz wie bei iPhones – möglich.

Wie viel soll das Pixel 10 kosten?

Und wie steht es um den Preis? Das Pixel 10 hat einen UVP von 899 Euro (128 GB) verpasst bekommen. Beim Pro-Modell müsst Ihr 1.099 Euro zahlen (128 GB), während das Pixel 10 Pro XL 1.299 Euro (256 GB) kosten wird. 

Durch die aktuelle Vorbesteller-Aktion von MediaMarkt sichert Ihr Euch aber ja noch bis zu 250 Euro Rabatt auf die Google-Neuheiten – zumindest, wenn Ihr Euch von einem alten Smartphone trennen könnt.

Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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