Apps & Mobile Entwicklung
Diese geniale Razer-Maus kostet keine 70 Euro mehr
Der zweite Prime Day läuft auf Hochtouren und auch Gamer kommen hier voll auf ihre Kosten. Aus diesem Grund habe ich einen echten Deal-Tipp für Euch auf Lager. Amazon bietet aktuell nämlich eine der besten Mäuse für Rollenspiele mit einem Rabatt von 40 Prozent an. Ich nutze die Razer-Serie schon seit einigen Jahren und verrate Euch, warum sich die Razer Naga V2 Hyperspeed jetzt lohnt.
Müsste mich mein bester Freund beschreiben, würde an einem Punkt sicherlich das Wort „Nerd“ fallen. Seit über 20 Jahren zähle ich mich selbst als Gamer und konnte schon damals mit Guild Wars und World of Warcraft meine Freizeit verbringen. Bei solchen Games kann es dennoch recht umständlich sein, alle Fähigkeiten schnell und einfach zu nutzen. Mit der Razer Naga-Serie bekommt Ihr jedoch die perfekte Lösung geboten. Richtig spannend wird das Ganze allerdings erst durch einen aktuellen Prime-Day-Deal*.
Razer Naga V2 HyperSpeed: Darum lohnt sich die Gaming-Maus
Das Geniale an der Gaming-Maus ist zum einen ihre recht wuchtige Größe, die perfekt für größere Hände geeignet ist, und zum anderen die 19 programmierbaren Tasten. Ganze 12 davon finden sich an der Seite, wodurch Ihr Eure Fähigkeiten mit dem Daumen ansteuern könnt. Vor allem in Rollenspielen ist das ein absoluter Game-Changer. Anfangs war es zwar etwas ungewohnt, doch nach einiger Zeit klappt das richtig gut. Vor allem dann, wenn aus 12 Tasten plötzlich 48 werden, wenn Ihr die Keybindings mit „Shift“, „Alt“ und „Strg“ kombiniert.

Doch nicht nur hier kann die Naga V2 punkten. Mit der hier angebotenen Variante schnappt Ihr Euch die Bluetooth-Version der Maus, die laut Hersteller bis zu 400 Stunden Spielzeit liefert. Ich kann das allerdings nur bedingt bestätigen, da meine Maus anfangs bestimmt 300 Stunden geschafft hat, mittlerweile aber nach rund 150 Stunden wie wild blinkt und aufgeladen werden muss. Der beiliegende Bluetooth-Dongle ermöglicht zudem Razer HyperSpeed Wireless für noch geringere Latenzzeiten – allerdings auf Kosten der Akkulaufzeit.
Über Razer Synapse könnt Ihr zudem die RGB-Beleuchtung ganz nach Euren Wünschen anpassen, die Zusatztasten belegen und den optischen Sensor justieren. Bis zu 30.000 dpi sind hier möglich. Die Seitenplatte lässt sich hier leider nicht abnehmen, wie es bei anderen Naga-Modellen der Fall ist. So könnt Ihr Euch auch die Naga V2 Pro schnappen, zahlt dann jedoch 156,74 Euro bei Amazon*. Hier sind allerdings zwei weitere Seitenplatten im Lieferumfang enthalten, wenn Ihr nicht ständig das NUM-Pad am Daumen spüren möchtet.
Endlich reduziert: Darum lohnt sich das Amazon-Angebot
Wer nextpit schon länger verfolgt, weiß, dass wir hier in der Regel keine Artikel zu Gaming-Mäusen verfassen. Da ich jedoch selbst ein absoluter Razer-Fan bin, wollte ich Euch dieses Angebot nicht vorenthalten. Die UVP der Maus liegt bei 109,99 Euro und der Preis fällt in der Regel hier nicht unter 80 Euro. Zum Prime Day setzt Amazon jedoch den Rotstift an und verhökert die Razer Naga V2 Hyperspeed für nur noch 66,39 Euro*.
Das ist ein ziemlicher Kracher-Preis, wenn Ihr bedenkt, welche Möglichkeiten das Gerät bietet. Vor allem Gamer, die gerne Rollenspiele zocken, kommen hier voll auf ihre Kosten. Doch es gibt noch eine weitere klare Zielgruppe. Falls Ihr eine sogenannte TKL-Tastatur, also ein Keyboard ohne NUM-Pad, nutzt, könnt Ihr die Seitentasten der Maus als perfekten Ersatz nutzen. Zudem sind Euch hier keine Grenzen gesetzt: Ihr könnt hier auch Makros festlegen, Profile einrichten, Mausfunktionen zuweisen oder ganze Tastenkombis einspeichern. Ich kann Euch diesen Deal nur empfehlen, vor allem dann, wenn Ihr gerne in die Welt von Azeroth eintaucht.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr eine spezielle Gaming-Maus oder ist Euch das egal? Lasst es uns wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Avatar: Frontiers of Pandora: Details und Video zum DLC „From the Ashes“

Avatar: Frontiers of Pandora (Test) bekommt am 19. Dezember mit „From the Ashes“ pünktlich zum Kinofilmstart einen dritten DLC. Ubisoft hat zu diesem nun weitere Details bekannt gegeben und darüber hinaus auch ein kommentiertes Gameplay-Video zum Anschauen bereit gestellt.
Der zerstörte Kinglor-Wald ist die Spielwelt
Die Spielwelt von Avatar: Frontiers of Pandora befindet sich in einem Abschnitt der westlichen Grenze und wird dort im Kinglor-Wald sowie einer gänzlich neuen Region stattfinden. Die grobe Beschreibung der Story ist dabei so wenig innovativ wie originell: Es soll eine packende Geschichte von Rache und Überleben liefern.
In From the Ashes übernimmt man die Kontrolle des kampferprobten Na’vi-Kriegers So’lek, der schlicht um das Überleben seiner Familie und Freunde kämpft. Dabei sollen ihm „neue und brutale“ Kampfmechaniken helfen, auf die der DLC einen Fokus legt. Anders als im Hauptspiel ist der Kinglor-Wald in der Erweiterung zerstört und die Eindringlinge haben die Kontrolle über die Umgebung übernommen. Wenig verwunderlich ist es, dass man entsprechend die Eindringlinge vertreiben und den Wald befreien soll.
Avatar: Frontiers of Pandora – From the Ashes führt den Ash-Clan neu ein, der die westliche Grenze infiltriert hat. Das wird dann zur Folge haben, dass sich die Spielfigur nicht nur den Menschen, die technische Upgrades ins Spiel führen werden, sondern auch anderen Na’vi stellen muss.
From The Ashes erhält nicht nur spielerische Änderungen, auch neue Musik wurde aufgenommen, die der unter anderem von den Spider-Man-Spielen bekannte John Paesano komponiert hat und die auch im Gameplay-Trailer zu hören ist. Entwickelt wird der Inhalt laut Ubisoft von Massive Entertainment in Zusammenarbeit mit Lightstorm Entertainment und Disney.
Der DLC ist in verschiedenen Paketen und auch einzeln verfügbar
Ab dem 19. Dezember ist die Erweiterung From the Ashes unter anderem bei Steam, Epic und bei Ubisoft selbst für einen Preis von 25 Euro erhältlich. Auch für die PlayStation 5 und die Xbox Series ist der Inhalt verfügbar. Wer das Hauptprogramm mit dem DLC kaufen möchte, muss 40 Euro bezahlen. Die Complete-Edition mit allen DLCs kostet 60 Euro. Bei letzterer gibt es neben dem Hauptprogramm und dem neuen DLC noch die Story-Erweiterungen „The Sky Breaker“ und „Secrets of the Spires“, die beide im letzten Jahr erschienen sind.
Apps & Mobile Entwicklung
Netzwerkanalysewerkzeug: Wireshark 4.6.1 schaut beim Datenstrom noch genauer hin

Mit der neuen Ausgabe 4.6.1 haben die Entwickler von Wireshark zahlreiche Fehler beseitigt, wodurch die Anwendung Netzwerkbewegungen nun noch präziser analysieren soll. Neue Funktionen sind dagegen nicht hinzugekommen.
Wireshark lässt ins Netzwerk blicken
Wireshark, 2006 aus Ethereal hervorgegangen, ist ein umfangreiches Analysetool und Protokollant für Datenverbindungen aller Art. Es wird sowohl privat als auch in zahlreichen Unternehmen eingesetzt, um Netzwerkproblemen auf die Spur zu kommen. Mit der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Software lassen sich Datenpakete in unterschiedlichsten Netzwerken nachverfolgen und aufzeichnen.
In der jetzt veröffentlichten Version haben sich die Entwickler der Wireshark Foundation vor allem auf das Beheben von Fehlern konzentriert, damit die Anwendung stabiler und zuverlässiger arbeitet. So wurden unter anderem Fehler in den Modulen Bpv7-Dissector und Kafka-Dissector behoben, die in der Vergangenheit vermehrt zu Abstürzen geführt hatten. Darüber hinaus soll der L2CAP-Dissector nun wieder den Retransmission-Modus korrekt unterstützen. Außerdem wurde ein clang-cl-Fehler in „packet-zbee-direct.c” beseitigt.
Auch das Schreiben in eine LZ4-komprimierte Ausgabedatei soll nicht mehr fehlschlagen und das Lua-Plugin keinen TShark-Absturz mehr verursachen. In früheren Versionen konnte es vorkommen, dass Wireshark bei der Auswahl bestimmter Nachrichten für einige Sekunden hängen blieb – auch dieses Verhalten sollte mit der neuen Ausgabe nicht mehr auftreten. Ebenso sollte der benutzerdefinierte Websocket-Dissector wieder zuverlässig funktionieren. Darüber hinaus wurde ein Problem mit der Layout-Einstellung „Pane 3” bei der Auswahl von „Packet Diagram” oder „None” behoben.
Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Wireshark steht in Version 4.6.1 ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann das Update wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Apps & Mobile Entwicklung
Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.15 mit verbessertem Kommentar-Editor veröffentlicht
Mit Calibre 8.15 hat Entwickler Kovid Goyal erneut eine aktualisierte Version seiner freien E-Book-Verwaltung veröffentlicht und dabei den Kommentar-Editor überarbeitet. Zudem wurden mehrere zuvor gemeldete Fehler behoben.
Beim Kommentar-Editor wird nun darauf geachtet, bei Änderungen der Groß- und Kleinschreibung möglichst viele Textformatierungen beizubehalten. Außerdem verfügt die Anwendung nun über Shortcuts für Operationen zur Änderung der Groß- und Kleinschreibung, die bei gedrückter rechter Maustaste und markiertem Text angezeigt werden. Im E-Book-Viewer zeigt das Highlight-Panel zusätzlich das Datum der Hervorhebung im Tooltip an, wenn mit der Maus darüber gefahren wird.
Darüber hinaus behebt der Entwickler mit Calibre 8.15 einige Fehler: So wurde die Stabilität der Buchverwaltung beim Bearbeiten der Bücherliste im Hintergrund verbessert. In früheren Versionen konnte es zu Problemen kommen, wenn während der Bearbeitung einer Zelle automatisch ein Buch hinzugefügt wurde. Im gleichen Modul wurde außerdem ein Speicherverlust im HTML-Syntax-Highlighter beseitigt.
Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind den dieses Mal etwas kürzer ausgefallenen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Calibre 8.15 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die freie Software zur E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 1 MonatIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 3 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets
-
Datenschutz & Sicherheitvor 3 MonatenHarte Zeiten für den demokratischen Rechtsstaat
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 MonatenJetzt patchen! Erneut Attacken auf SonicWall-Firewalls beobachtet
-
Online Marketing & SEOvor 3 Monaten„Buongiorno Brad“: Warum Brad Pitt für seinen Werbejob bei De’Longhi Italienisch büffeln muss
-
Online Marketing & SEOvor 3 MonatenCreator und Communities: Das plant der neue Threads-Chef
-
Entwicklung & Codevor 3 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
