Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Diese Steuer-Änderung sollten alle Bürger kennen


Schon bald greift eine bedeutende Änderung im deutschen Steuerrecht, die man nicht ignorieren sollte. Bürger haben die Möglichkeit, aktiv zu widersprechen. Tun sie dies nicht, droht vor allem im Jahr 2026 Säumniszuschläge.

Ab 2026 tritt eine neue Steuer-Regelung in Kraft, welche die Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens voranbringen soll. So heißt es zumindest seitens der Bundesregierung. Und tatsächlich liegen die Vorteile auf der Hand. Zeitgleich kann die Umstellung jedoch auch dafür sorgen, dass sich viele Steuerzahler im kommenden Jahr mit teuren Säumniszuschlägen konfrontiert sehen.

Was sich 2026 ändert

Wer seine Steuerbescheide nicht per Brief, sondern digital zugestellt haben wollte, musste bisher eine entsprechende Einwilligung erteilen. Mit dem neuen Bürokratieentlastungsgesetz IV ändert sich das grundlegend: Künftig ist kein Einverständnis mehr nötig. Digitale Steuerdokumente werden zum Regelfall. Lediglich, wer von sich aus widerspricht, bekommt seine Steuerdokumente weiterhin in Papierform.

„Bereits im Herbst 2024 verabschiedete der Deutsche Bundestag Neuerungen bei der Bekanntgabe von Verwaltungsakten durch Bereitstellung zum Datenabruf“, teilt der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) mit. Die Neufassung des § 122a AO erlaube es den Finanzbehörden, Verwaltungsakte durch die Bereitstellung zum Datenabruf bekannt zu geben. Eine Zustimmung der Bürger ist erforderlich. Und das kann in 2026, also sobald die Regelung in Kraft tritt, zu einem kostspieligen Problem werden.

Eine Regelung Problem-Potenzial

Digitale Steuerbescheide haben auf den ersten Blick viele Vorteile: weniger Papier, schnellere Bearbeitung, geringere Umweltbelastung. Doch das neue System kann auch zur Falle werden. Wer die Benachrichtigung über den elektronischen Bescheid übersieht – etwa weil die Mail im Spam-Ordner landet –, riskiert Fristversäumnisse und damit Säumniszuschläge.

Bei einer Verspätung von bis zu drei Tagen wird zwar kein Zuschlag fällig (hier gilt die sogenannte Zahlungsschonfrist). Doch wenn der Bescheid auch weiterhin nicht beachtet wird, kann es teuer werden. Bei Säumniszuschlägen fällt nämlich 1 Prozent für jeden angefangenen Monat an, bezogen auf die Steuerschuld.

So könnt Ihr widersprechen

Wer seine Steuerbescheide weiterhin auf Papier erhalten möchte, hat die Möglichkeit, der elektronischen Zustellung zu widersprechen. Nach Angaben des DStV ist der Widerspruch formlos und ohne Angabe von Gründen möglich. Zu beachten ist: Der Antrag gilt ausschließlich für künftige Bescheide, nicht rückwirkend.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Elon Musk träumt von seiner eigenen Roboter-Armee » nextpit


Teslas Gewinne bröckeln, doch Elon Musk malt das Bild einer Welt voller humanoider Roboter, die unter seiner Aufsicht arbeiten. In der Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen lenkte der Tesla-Chef die Aufmerksamkeit geschickt weg vom Kerngeschäft – und hin zu seiner Roboter-Armee.

Tesla hat zwar einen neuen Rekordumsatz hingelegt, doch unterm Strich bleibt ein deutlicher Dämpfer: Der Gewinn ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um satte 37 Prozent eingebrochen. Hauptgrund dafür sind ausgelaufene Subventionen in den USA, die das Ergebnis zuletzt künstlich aufgebläht hatten. Genau in dieser Phase schwächelnder Zahlen richtet Elon Musk den Blick nach vorn – und fordert ein gigantisches neues Aktienpaket.

Mit diesem Paket will der Tesla-Chef seinen Anteil am Unternehmen von derzeit etwa 13 auf 25 Prozent erhöhen. Laut Futurism soll ihn das nicht nur zum ersten Billionär der Welt machen, sondern vor allem seinen Einfluss im Konzern sichern. Musk begründet die Forderung mit seiner Zukunftsvision: Tesla werde Millionen humanoider Roboter bauen, und dafür brauche er „starken Einfluss“.

Vision trifft auf Realität

In der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen fragte Musk unverblümt: „Wenn ich diese riesige Roboter-Armee aufbaue, kann ich dann irgendwann einfach verdrängt werden?“ Und er ergänzte später: „Ich fühle mich nicht wohl dabei, diese Roboter-Armee zu bauen, wenn ich keinen starken Einfluss habe.“

Die Realität wirkt derweil deutlich weniger futuristisch. Aktuell sortieren zwei Optimus-Prototypen Batteriezellen in einer Tesla-Fabrik – also einfachste Routineaufgaben. Das Ziel, noch in diesem Jahr 5.000 Einheiten zu produzieren, ist längst Geschichte. Eine Massenfertigung ist frühestens Ende 2026 denkbar. Auch öffentliche Demos verliefen ernüchternd: Die Roboter waren teils ferngesteuert oder scheiterten an banalen Aufgaben wie Popcorn auszugeben.

Externen Inhalt erlauben

Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

Trotzdem spricht Musk vom „größte Produkt aller Zeiten“. Seine These: Die Robotik werde das Autogeschäft langfristig übertreffen. Analysten halten das für Wunschdenken – oder für eine bewusste Ablenkung von den Problemen im Kerngeschäft.

Kritik und Gegenwind

An der Börse kam Musks Auftritt gar nicht gut an. Nach der Präsentation der Quartalszahlen rutschte die Tesla-Aktie im nachbörslichen Handel ab. Auch Aktionärsberater wie ISS und Glass Lewis rieten den Investoren, gegen das milliardenschwere Vergütungspaket zu stimmen. Musk reagierte mit gewohnter Schärfe und nannte die Berater „Unternehmensterroristen“.

Kurz nach seinen Aussagen zur „Roboter-Armee“ ging es für den Aktienkurs sogar noch weiter nach unten.

Einordnung: Das bekannte Musk-Playbook

Einordnung: Das bekannte Musk-Muster

Elon Musk bleibt seiner Strategie treu: Wenn die Zahlen enttäuschen, liefert er lieber eine neue Vision, die alle überstrahlen soll. Erst waren es selbstfahrende Autos, dann Robotaxis – jetzt also eine „Roboter-Armee“. Diese Ablenkungstaktik zieht meist: Vision verkauft sich an der Börse besser als Realität.

Doch auch wenn Musks Wortwahl fast humoristisch wirkt, steckt dahinter ein klares Muster. Die Erzählung von der Roboter-Armee ist weniger ein konkreter Produktplan als ein Machtinstrument. Er wirkte fast so, als fürchte er selbst, was seine Maschinen eines Tages können könnten – und brauche daher „Einfluss“.

Wahrscheinlicher ist aber: Es geht ihm schlicht um Kontrolle. Um Tesla. Und um Macht. Schon vor einiger Zeit sprach Musk davon, bis 2030 monatlich über 100.000 Roboter bauen zu wollen – also mehr als eine Million Optimus-Einheiten pro Jahr.

Eine Billion Dollar für einen Mann, der sich selbst zum Oberbefehlshaber einer Millionen-Armee aus Robotern machen will? Tja – was soll da schon schiefgehen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Günstige X3D-CPUs: Der Ryzen 7500X3D kündigt sich als neuer X3D-Einsteiger an


Günstige X3D-CPUs: Der Ryzen 7500X3D kündigt sich als neuer X3D-Einsteiger an

AMD plant allem Anschein nach mit einer weiteren X3D-CPU auf Zen-4-Basis: In der Gerüchteküche und einem ersten Online-Shop kursiert der „Ryzen 5 7500X3D“, der noch unter dem Ryzen 7 7600X3D angesiedelt wäre. Handfeste Informationen sind allerdings noch rar. Auch die Ziel-Märkte bleiben offen.

Der Ryzen 5 7500X3D dürfte kommen

Auf das neue Modell aufmerksam gemacht hat zuerst der X-Account von momomo_us und nennt auch bereits den OPN-Code: 100-000001904.

Wird im Internet nach dieser Nummer gesucht, findet sich ein erster Händler, der diesen Prozessor ins Sortiment aufgenommen hat – möglicherweise ist er aber auch die Quelle für den Tweet von momomo_us.

Nicht auf LATM beschränkt?

Konkret ist es der Shop Westcoast UK, der eine Produktseite zum Ryzen 5 7500X3D online gestellt hat. Über die eigene Webseite zu erreichen ist sie nicht und weitergehende Details gibt es auch dort nicht zu finden. Dass ein Händler aus Großbritannien die CPU listet, könnte allerdings bedeuten, dass der 7500X3D nicht wie der 5500X3D auf Lateinamerika beschränkt bleibt. Aber das bleibt im Endeffekt abzuwarten.

Ein erster Händler aus Großbritannien führt den Ryzen 5 7500X3D bereits
Ein erster Händler aus Großbritannien führt den Ryzen 5 7500X3D bereits

Beim Ryzen 5 7500X3D dürfte es sich um einen weiteren 6-Kern-X3D-Prozessor handeln, der im Vergleich zum Ryzen 5 7600X3D mit niedrigeren Taktraten ausgestattet ist.

Auch drei neue Ryzen 9000X3D geplant

Neben dem neuen kleinsten X3D-Prozessor der Ryzen-7000-Serie soll AMD aktuell mit drei weiteren neuen X3D-CPUs der Ryzen-9000-Serie planen:

  1. dem AMD Ryzen 9 9950X3D2 mit zwei 3D-V-Cache-Chiplets
  2. dem AMD Ryzen 7 9850X3D mit höherem Takt
  3. dem AMD Ryzen 5 9600X3D, dem ersten 6-Kern-Zen-5-X3D-Prozessor



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Premium-Smartwatch im Preissturz: Nur noch wenige Stunden!


Die Garmin Fenix 8 zählt zu den kostspieligsten Smartwatches, die Ihr Euch kaufen könnt. Glücklicherweise gibt es immer wieder spannende Angebote rund um das Garmin-Modell. MediaMarkt senkt den Preis jetzt allerdings deutlich, wie kein anderer zuvor.

Noch wenige Stunden habt Ihr Zeit, dann endet die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt. Dadurch verschwinden auch zahlreiche Deals, wie etwa ein aktuelles Angebot zur Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Variante. Die Smartwatch ist aktuell so günstig, wie nie zuvor erhältlich.

Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis

Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.

Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.

Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal

Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.

Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Garmin Fenix 8 auf einer Hantel
Die Garmin Fenix 8 eignet sich vor allem für Sportler und bietet unzählige Sensoren zur Gesundheitsüberwachung.

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.

Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.

Spannende Alternative im Preissturz

Ist Euch die Garmin Fenix 8 schlichtweg zu teuer, könnt Ihr Euch bei MediaMarkt aktuell auch die Garmin Venu 4 für 420,16 Euro schnappen. Doch auch das etwas ältere Modell, die Garmin Venu 3, gibt’s jetzt für gerade einmal 310,92 Euro beim Elektrofachmarkt.

Was haltet Ihr von der Garmin Fenix 8? Ist sie ihr Geld wert? Lasst es uns wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Beliebt