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„Dieser Deal ist tot“: Warum für McMakler ein interner Streit gefährlich werden kann


Benedikt Manigold hat den CEO-Posten bei McMakler übernommen, nachdem Gründer Felix Jahn sich 2024 aus dem Unternehmen verabschiedete.

Benedikt Manigold hat den CEO-Posten bei McMakler übernommen, nachdem Gründer Felix Jahn sich 2024 aus dem Unternehmen verabschiedete.
McMakler / Getty / Collage: Gründerszene

Ein geplatzter Deal, ein eskalierender Machtkampf: McMakler steckt mitten in einer Krise. Zwei Großinvestoren ringen um die Kontrolle – und riskieren dabei das Schicksal des Unternehmens.

Einen „bizarren Showdown“ nennt das „Manager Magazin“ die aktuellen Entwicklungen bei McMakler. Wie das Magazin berichtet, ist eine neue Finanzierungsrunde des Proptech-Startups vorerst geplatzt. Vor allem die Rahmenbedingungen dieser Runde sind dabei bemerkenswert.

Worum geht’s?

McMakler befindet sich bereits seit einiger Zeit in Verhandlungen um eine neue Finanzierungsrunde, von der auch Gründerszene von Insidern erfahren hat.

Dabei ist jetzt ein Machtkampf zwischen den VCs Target Global und IGP eskaliert, berichtet das „Manager Magazin“. Ein Insider bestätigte den Vorgang gegenüber Gründerszene.

Was passiert ist:

Demnach haben sowohl Target Global als auch Israel Growth Partners (IGP) „knallharte Termsheets“ vorgelegt, die ihnen jeweils einen Großteil der Kontrolle über das Unternehmen zusichern würden. Das sagt eine mit der Sache vertraute Person gegenüber Gründerszene.

Dabei ist die Situation offenbar so ernst, dass sich die Investoren gegenseitig die Pistole auf die Brust setzen. Denn sollte es nicht zu einem Deal kommen, könnte dies das Ende von McMakler bedeuten. Wir haben mit einem Insider gesprochen – und auch mit McMakler selbst.



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