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Dieser Router war nie günstiger


Zum Prime Day reduziert der Versandriese eine große Auswahl an Fritz!-Produkten. Ein besonderes Highlight ist hier die Fritz!Box 7590 AX, die nicht nur Wi-Fi 6, sondern in einer exklusiven Variante angeboten wird. Jetzt gibt es den WLAN-Router zum Bestpreis.

Weltweit gibt es unzählige Hersteller von WLAN-Routern. In Deutschland ist vor allem Fritz! (ehemals AVM) bekannt. Der Hersteller zählt eine Vielzahl an unterschiedlichen Modellen und einem starken Ökosystem rund um die Fritz!Boxen. Schließt Ihr einen neuen Internetvertrag ab, wird Euch zudem häufig die Möglichkeit gegeben, einen solchen Router für einen kleinen Aufpreis zu mieten. Bei Amazon bekommt Ihr mit der Fritz!Box 7590 AX jetzt allerdings ein richtig starkes Modell zum Bestpreis geboten – natürlich ohne monatliche Mietkosten.

Fritz!Box 7590 AX: Günstig zum eigenen Heimnetzwerk

Schauen wir uns also zuerst einmal das Angebot genauer an. Amazon bietet eine exklusive Variante des Routers an. Hierfür verlangt der Versandriesen während der Prime Days 199 Euro*. Dadurch spart Ihr 26 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Auch das nächstbeste Angebot im Netz liegt mit 239,99 Euro deutlich darüber. Die angebotene Version gab es zudem noch nie für diesen Preis.

Der Unterschied zur „normalen“ Fritz!Box 7590 AX liegt übrigens in der Beigabe. Denn Ihr bekommt noch einen 64-GB-USB-Stick mitgeliefert. Diesen könnt Ihr beispielsweise dafür nutzen, sensible Daten sicher in Eurem Heimnetz zu speichern. Dadurch seid Ihr nicht mehr auf externe Cloud-Diesnte angewiesen. Ansonsten unterscheiden sich die Modelle jedoch nicht. Auch preislich gibt es keine Unterschiede und selbst die reguläre Variante gab es nie günstiger als zum aktuellen Prime-Day-Preis*.

Genialer WLAN-Router: Darum ist das Gerät so gut

Das Prime-Day-Angebot ist durchaus spannend. Vor allem Menschen, die hohen Wert auf Datenschutz legen, sich ein eigenes Heimnetzwerk anlegen möchten oder Ihr Smart Home über ein Mesh-Netzwerk vernetzen möchten, sollten das Angebot besser nicht verpassen. Die Fritz!Box 7590 AX* selbst bietet Euch Wi-Fi 6 über ein Dualband (2,4 & 5 GHz). Insgesamt vier Gigabit-LAN-Ports stehen Euch für die kabelgebundene Verbindung zur Verfügung und auch zwei USB-3.0-Anschlüsse sind integriert.

Nutzt Ihr Heimtelefone, habt Ihr die Möglichkeit, diese über die DECT-Basis zu verbinden. Ein Medienserver mit Unterstützung für externe Laufwerke, wie den mitgelieferten SanDisk-USB-Stick, ist ebenfalls vorhanden. Durch die Mesh-Unterstützung wird zudem das WLAN-Signal via Repeater nicht einfach weitergeleitet, sondern an jedem Zugangspunkt noch einmal verstärkt. Beim Design der Fritz!Box 7590 AX bleibt sich der Hersteller trotz Namensänderung im Übrigen treu und die bekannte Weiß-Rote-Aufmachung ist weiterhin Programm.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Fritz!Box 7590 AX interessant für Euch oder legt Ihr lieber etwas mehr Geld auf den Tisch und greift zum Nachfolger? Lasst es uns wissen!



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Sechste Phase geplant: TSMCs Fab 22 für N2, A16 und A14 wächst, erste Wafer belichtet


TSMCs neue Fab 22 in Kaohsiung wird weiter ausgebaut. Eine sechste Phase soll entstehen, während erste Wafer in Phase 1 belichtet wurden. Dies geschah im N2-Prozess in Vorbereitung auf die Massenproduktion im Jahr 2026. In den nächsten Jahren sollen vor Ort auch Chips in A16 und A14 entstehen.

N2 auf der Zielgeraden

In Phase 1 der Fab 22 wurden die Vorbereitungen für die Serienproduktion für N2 nun nahezu abgeschlossen, sie soll wie geplant im aktuellen vierten Quartal in Betrieb genommen werden.

Phase 2 nebenan wird seit August ausgerüstet und schnellstmöglich durch die Qualitätskontrolle abgenommen um die Produktion von N2-Chips zu unterstützen. Dies soll nach aktueller Planung ab dem zweiten Quartal 2026 so weit sein, also pünktlich zum Auftrags-Rush, der ab dem dritten Quartal eines jeden Jahres durch viele neue Produkte der Kunden ausgelöst wird – unter anderem durch Apples iPhone-Chips. Der erste Wafer aus der lokalen Fertigung (siehe Titelbild) wurde dem Bürgermeister der Stadt überreicht.

Phase 3, 4 und 5 werden in kurzem Abstand gebaut und sollen nach Fertigstellung den Produktionsschritt N2, aber auch A16 unterstützen. A16 ist bekanntlich eine N2-Adaption, jedoch mit rückseitiger Stromversorgung, dem sogenannten Backside Power Delivery (BSPD). Für N2 und auch A16 benötigt TSMC große Kapazitäten, alle großen Hersteller werden über kurz oder lang auf diese teuren Prozesse setzen.

TSMC's F22 P3, 2025 , Kaohsiung City
TSMC’s F22 P3, 2025 , Kaohsiung City (Bild: DACIN)

Sechste Phase für A14-Prozess

Die nun noch in den Vorbereitungen befindliche sechste Fabrik auf dem Gelände würde den Schritt zur Fertigungsstufe A14 gehen. A14 wird der Auftakt zur echten zweite Generation mit Nanosheets, wie Gate All Around (GAA) auch genannt wird. Im Gegensatz zu A16 wird bei A14 jedoch auf BSPD im Auftaktprozess verzichtet. Das folgt erst mit der zweiten A14-Version ein Jahr später.

Für den A14-Prozess baut TSMC eine eigene neue Fab, die Fab 25 in Taichung. Dort entstehen vier Phasen. Zusammen mit einer Phase in Fab 22 und zwei Phasen in Fab 20, die ohnehin die Grundlagenforschung und Auftaktproduktion übernehmen, bleibt TSMC jedoch flexibel, um schnell auf hohe Nachfrage reagieren zu können.

Fab 22 war mal ganz anders geplant

Fab 22 hat seit der Planung vor vier Jahren eine interessante Wendung mitgemacht. Ursprünglich war sie im Jahr 2021 als Unterstützung für ältere Prozesse rund um 7 nm und 28 nm geplant, dann folgte nach dem drastischen Einbruch der Aufträge für N7 & Co und fehlender Auslastung schon bestehender Fabriken TSMCs schneller Wechsel hin zu einer neuen Fertigungsstufe.

Dass sich dabei der eigentliche Starttermin der Fab kaum verzögerte, ist umso beeindruckender, schließlich stehen N2-Chips in neuester GAA-Fertigung auf einem ganz anderen Niveau als Lösungen in 7 oder 28 nm. Nun ist Fab 22 ein Aushängeschild für die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens und geht zusammen mit Fab 20, der Jahre zuvor geplanten ersten Fab für N2-Chips, ans Netz.



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Mit diesem simplen Hilfsmittel steigert Ihr den Ertrag Eures Solarmoduls deutlich



Manchmal braucht es keine teuren Upgrades, um mehr aus Eurer Solaranlage herauszuholen. Ein simpler Trick für wenige Euro kann schon Wunder wirken.

Vielleicht kennt Ihr das: Die Sonne steht tief, die Module produzieren weniger Strom, und Ihr wünschtet, Ihr könntet einfach ein bisschen mehr Licht einfangen. Genau das ist möglich – mit einem Trick, der so einfach wie genial ist. YouTuber Andreas Schmitz zeigt, wie Ihr mit einer reflektierenden Folie aus dem Baumarkt Eurer PV-Anlage auf die Sprünge helft.

Mehr Ertrag dank Spiegeltrick

Im Versuch legt Schmitz ein 500-Watt-Modul flach auf den Boden und positioniert dahinter eine Mylarfolie, die das Sonnenlicht reflektiert. Das Ergebnis ist beeindruckend: Die Leistung steigt um 64 Watt – also um rund 30 Prozent. Und das mit einer Folie, die gerade einmal sieben Euro kostet.

Gerade in den Übergangsmonaten, wenn die Sonne schwächer scheint, kann dieser Trick einen echten Unterschied machen. Wichtig ist nur, dass Ihr die Folie so befestigt, dass sie auch bei Wind stabil bleibt – ein einfacher Holz- oder Metallrahmen reicht meist schon aus. Ohne stabile Halterung könnte die Folie bei stärkerem Wind schnell das Weite suchen. Alternativ könnte die Folie auch auf eine stabile Oberfläche, wie etwa eine Sperrholzplatte aufgeklebt werden. 

Reflexion für mehr Strom – auch bei Bifazialmodulen

Die Methode funktioniert nicht nur mit klassischen Solarpaneelen. Bifaziale Module – also solche, die auch von der Rückseite Licht aufnehmen – profitieren ebenfalls davon. In seinem Test erreichte Schmitz mit der Folie rund fünf Prozent zusätzliche Leistung. Selbst eine helle Wand hinter Euren Modulen kann schon helfen, mehr Sonnenlicht zu reflektieren.

Wenn Ihr sowieso plant, Eure Hauswand neu zu streichen, lohnt sich ein weißer Anstrich doppelt: Er sieht nicht nur sauber aus, sondern sorgt auch für ein paar Prozent mehr Solarertrag – dauerhaft und ganz ohne Baumarktbesuch.

Grenzen des Tricks

Natürlich hat die Mylarfolie auch ihre Schwächen. Sie ist dünn, empfindlich und bei starkem Wind nicht gerade wetterfest. Wer in einer windigen Region wohnt, sollte sie nur mit robustem Rahmen und Gewichten einsetzen – oder auf die reflektierende Wandlösung setzen.

Ein weiterer Nachteil: Staub, Schmutz und Witterung setzen der Folie mit der Zeit zu. Nach einigen Monaten verliert sie an Glanz und damit an Wirkung. Trotzdem bleibt der Effekt überzeugend – besonders, wenn Ihr mit wenig Aufwand das Maximum aus Eurer Anlage holen wollt.

Fazit: Günstiger geht’s kaum

Mit einem Stück reflektierender Folie oder einer hell gestrichenen Wand könnt Ihr die Stromausbeute Eurer Solarmodule deutlich erhöhen. Der Aufwand ist minimal, der Preis unschlagbar – und der Effekt sichtbar. Natürlich ersetzt das keinen zusätzlichen Speicher oder ein neues Modul, aber für sieben Euro bekommt Ihr eine erstaunlich effiziente Lösung.

Wer also schon länger nach einer günstigen Möglichkeit sucht, mehr aus seiner PV-Anlage herauszuholen, hat sie hier gefunden. Manchmal liegt die Energieoptimierung eben wirklich auf der Rückseite.



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Trend-Smartphone für 200 Euro: Dieser Prime-Day-Deal ist genial


In der Regel ist der Amazon Prime Day nicht für seine unglaublich guten Smartphone-Angebote bekannt. Dennoch finden sich hier ab und an echte Perlen, wie das aktuelle Angebot zum Nothing CMF Phone 2 Pro unter Beweis stellt. Stellt sich die Frage: Lohnt sich ein Smartphone für etwas mehr als 200 Euro überhaupt?

Hersteller Nothing bietet unter dem Namen „CMF Phone“ preiswerte Smartphones, die zwar auf die Glyph-Rückseite verzichten, dafür aber in einem anderen Punkt auftrumpfen können. Hierzu zählt auch das CMF Phone 2 Pro, das Ihr bei Amazon im Zuge der Prime Days besonders günstig bekommt. Dadurch handelt es sich hier um einen echten Preis-Leistungs-Tipp*.

CMF Phone 2 Pro: Eine Funktion, von der sogar Apple noch lernen kann

Schauen wir uns zuerst einmal die Leistung des Budget-Smartphones genauer an. Ein 6,77-Zoll-AMOLED-Display ziert die Front und kann mit einer Spitzenhelligkeit von 3.000 Nits auftrumpfen. Hinzu kommt eine adaptive Bildwiederholfrequenz über 120 Hz. Unter dem Bildschirm verbirgt sich ein MediaTek Dimensity 7300-Prozessor, der dank 8 GB RAM alltägliche Aufgaben problemlos bewältigt. Mit 128-GB-Flash-Speicher steht Euch allerdings nur das übliche Minimum zur Verfügung.

Nothing CMF Phone 2 Pro
Das CMF Phone 2 Pro lässt sich mit Zubehör erweitern. / © Nothing

Auf der Rückseite findet sich ein Triple-Kamera-System, bei dem sowohl Haupt- als auch Telekamera mit 50 Megapixel auflösen. Die Ultra-Weitwinkelkamera schafft es immerhin auf 8 MP. Der 5.000-mAh-Akku bringt Euch zudem problemlos durch den Tag. Zusätzlich verspricht Nothing drei Jahre lang Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitspatches.

Die interessanteste Funktion ist jedoch die modulare Rückseite. Die Schrauben lassen sich via mitgelieferten Werkzeug problemlos öffnen, wodurch Ihr das Design anpassen könnt – zumindest dann, wenn Ihr die entsprechenden Rückplatten zu Hause habt. Dennoch bietet eine solche Modularität viel mehr Freiheit, als wir es von Apple & Co. gewohnt sind.

Lohnt sich das Prime-Day-Angebot?

Ob sich das Ganze wirklich rentiert, müssen wir etwas kritischer betrachten. Amazon verlangt aktuell 209 Euro für das CMF Phone 2 Pro*. Günstiger gab es das Smartphone bisher nicht. Normalerweise werden hier zudem 248 Euro fällig. Damit fällt das Gerät in eine ähnliche Kategorie wie das Xiaomi Redmi Note 14 Pro für 199,99 Euro* oder das Motorola Moto g56 für 189 Euro*. Beide Geräte sind leistungstechnisch auf einem ähnlichen Niveau.

Dementsprechend ist der Preis durchaus gerechtfertigt. Was dieses Gerät jedoch so spannend macht, ist die Modularität und das lange Update-Versprechen für Sicherheitspatches. Auch das gute Display ist für diese Preisklasse eher untypisch. Dadurch ist dieser Deal* durchaus spannend, falls Ihr nach einem etwas ungewöhnlichen (und äußerst günstigen) Smartphone sucht. Wie lange das Angebot zum Prime Day gilt, ist jedoch offen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das CMF Phone 2 Pro interessant für Euch oder könnt Ihr damit nichts anfangen? Lasst es uns wissen!



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