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Dieses legendäre Sci-Fi-Epos kehrt zurück
Der vielleicht legendärste Science-Fiction-Stoff, den wir kennen, kehrt zurück. Die Neuauflage dieses Sci-Fi-Klassikers ist schon bald bei Amazon Prime Video zu bestaunen.
Wir leben in Zeiten, in denen wir im Kino mit Franchises, Reboots, Pre- und Sequels leben müssen. Jede gute Idee wird also bis aufs Äußerste ausgereizt, in der Hoffnung auf den nächsten Hit. Das ist manchmal ermüdend, aber es gibt auch Filmklassiker, bei denen man hellhörig wird, wenn sie neu aufgelegt werden.

Krieg der Welten kehrt zurück
Krieg der Welten ist mit Sicherheit ein gutes Beispiel dafür. Das Buch von H. G. Wells erschien bereits 1898 und im Jahr sorgte ein von Orson Welles vertontes Hörspiel im Radio für Tumulte. Es wirkte so realistisch, dass so mancher zufälliger Radiohörer wirklich daran glaubte, die Invasion der Erde habe begonnen. 1953 gab es dann die Hollywood-Verfilmung als „Kampf der Welten“ und 2005 schließlich zog Tom Cruise in der Neuauflage in seinen „Krieg der Welten“.
Jetzt gibt es also eine Neuauflage, die sich an diesem klassischen Stoff versucht, mit Ice Cube und Eva Longoria in den Hauptrollen. Erzählt wird die Geschichte mit einem besonderen Twist: Man bedient sich des Screenlife-Formats. Das bedeutet, dass Ihr die Geschehnisse oftmals am Handy, dem Notebook oder per Überwachungskamera seht. Ihr erlebt die Geschichte dadurch besonders lebendig – seht es Euch am besten direkt im Trailer an:
Das Warten ist vorbei: War of the Worlds bei Amazon
Noch eine Kuriosität dieses Filmes: Der Film wurde bereits 2020, also vor fünf Jahren fertiggestellt. Seinerzeit wollte Universal ihn ins Kino bringen, aber die Coronapandemie machte damals vielen Filmstudios einen Strich durch die Rechnung. Jetzt endlich wird man den Film also auf die Menschheit loslassen, hat sich allerdings gegen einen Kinorelease entschieden. Film-Fans mit Amazon-Prime-Video-Abo wird es freuen, denn dort soll der Film global ab dem 30. Juli zu sehen sein.
Die Frage ist jetzt natürlich: Wie gut ist ein Film, der eigentlich schon fünf Jahre alt ist und bei dem sich Universal entschieden hat, ihn lieber nicht in die Kinos zu bringen? Ab Ende Juli können wir es selbst herausfinden. Was glaubt Ihr: Kann die Version der Verfilmung mit Tom Cruise das Wasser reichen?
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Dolby Atmos Soundbar für unter 100 Euro
Eines der größten Probleme moderner Smart-TVs ist der schwache Sound. Dabei ist es egal, ob Ihr ein Modell von Samsung, Xiaomi, Hisense oder LG kauft – die Audioqualität ist häufig unterirdisch. Abhilfe schaffen hier unter anderem Dolby Atmos Soundbars. Die TCL S55HE ist ein solches Gerät und kann mit satten 220 Watt und einem drahtlosen Subwoofer glänzen. Jetzt fällt sie wieder im Preis.
Die neusten Blockbuster im heimischen Wohnzimmer zu erleben, zählt für viele Menschen als perfekter Ausgleich zum stressigen Alltag. Falls Ihr Filme bevorzugt, in denen laute Explosionen im Vordergrund stehen, wie etwa den legendären Sci-Fi-Epos Krieg der Welten, können solche Soundeffekte die Audioqualität Eures smarten Fernsehers (Kaufberatung) schnell in die Knie zwingen. Mit der TCL S55HE könnt Ihr Euch jedoch die perfekte Lösung schnappen – und die kostet aktuell nicht einmal mehr 100 Euro bei Amazon*.
Für wen lohnt sich die Dolby Atmos Soundbar?
Bevor wir Euch die technischen Daten näherbringen, schauen wir uns den Preis etwas genauer an. Die UVP der Soundbar mit externem Bluetooth-Subwoofer liegt bei 129 Euro. Das ist für TCL-Geräte nicht ungewöhnlich, dass Ihr richtig gute Technik zum kleinen Preis erhaltet. Das gilt natürlich auch für die hier angebotene Soundbar. Bei Amazon zahlt Ihr für kurze Zeit nämlich nur noch 99 Euro für die S55HE*.

Ein Blick auf den Preisvergleich verrät, dass auch Otto die TCL-Soundbar im Angebot hat. Hier werden jedoch noch einmal 4,95 Euro für den Versand fällig. Der aktuell nächstbeste Preis liegt ansonsten bei rund 120 Euro. Zusätzlich lag der Durchschnittspreis in den vergangenen drei Monaten bei 121,65 Euro, wodurch dieses Angebot noch einmal spannender wird. Günstiger gab es die Dolby Atmos Soundbar zudem noch nie. Möchtet Ihr die Audioqualität Eures Fernsehers verbessern und wollt gleichzeitig ein waschechtes Schnäppchen ergattern, macht Ihr mit diesem Deal nichts verkehrt.
TCL S55HE: Satte Power für unter 100 Euro
Wie Eingangs erwähnt, leistet das Set 220 Watt an Gesamtleistung. Diese teilt sich in zwei 40-W-Lautsprecher der Soundleiste und 140 Watt des externen Subwoofers auf. Letzterer ist auf den tieferen Frequenzbereich von 35 bis 100 Hz abgestimmt und liefert einen kraftvollen Bass, was für ein 2.1-System dieser Preisklasse eher ungewöhnlich ist. Zur Soundverbesserung ist zudem Dolby Atmos an Bord und auch DTS Virtual:X wird unterstützt.

Die kabellose Verbindung klappt via Bluetooth 5.2, wodurch Ihr auch Euer Smartphone problemlos mit der Soundbar verbinden könnt. Zusätzlich gibt es einen HDMI eARC-Port und auch einen 3,5-mm-Klinkenanschluss sowie USB 2.0 sind integriert. Die Software kann sich dank Bass-Enhancement, KI-Raumkalibrierung und TCL-TV-Integration ebenfalls sehen lassen. Die Soundbar liefert für unter 100 Euro also ein richtig spannendes Datenblatt.
Nicht alles ist perfekt
Dennoch müssen einige Dinge noch genauer erklärt werden, denn der Preis hat seinen Grund. Der Soundbar fehlt ein Upfiring-Lautsprecher. Bedeutet, das Dolby Atmos wird simuliert, was bei 2.1-Systemen aber selbstverständlich ist. Zusätzlich ist die Audioleiste mit 81 cm eher kompakt. Bedeutet, dass Ihr keinen echten Raumklang bei großen Räumen erhaltet. Hier fällt auch der niedrige Frequenzbereich des Woofers ins Gewicht. Außerdem ist die Anschlussvielfalt etwas begrenzt. Dennoch bleibt, dass Ihr mit der TCL S55HE* eine richtig gute Soundbar für kleinere bis mittelgroße Räume (bis ca. 30 Quadratmeter) erhaltet und nicht einmal 100 Euro zahlen müsst.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Soundbar interessant für Euch oder ist sie Euch doch zu teuer? Lasst es uns wissen!
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Dokumentation: Entwickler blicken auf 25 Jahre Crytek zurück
In einer Dokumentationsreihe blickt das deutsche Entwicklerstudio Crytek zurück auf 25 Jahre der eigenen Geschichte. Die erste Episode blickt auf die Anfänge mit der Tech-Demo X-Isle im Jahr 2000, aus der später der Ego-Shooter Far Cry entstand. Im Jahr 2007 sorgte Crysis für eine neue Messlatte bei Grafik und Anforderungen.
Crytek wurde bereits 1997 von den drei Brüdern Faruk, Avni und Cevat Yerli gegründet, aber erst 1999 zu einem richtigen Unternehmen angemeldet. Alles begann mit einem vom Vater gekauften PC, der vorgeblich für Studienzwecke der Brüder dienen sollte, doch dann zum Spielen eingesetzt wurde.
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Verbot ab 1. August! Diese Technik-Geräte dürfen bald nicht mehr verkauft werden
Ab dem 1. August gibt es eine neue Verordnung, die feste Regelungen für Technik-Geräte vorschreibt, die WLAN oder Bluetooth als Funkschnittstelle nutzen. Bereits Anfang 2025 wurden die Maßnahmen vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik angekündigt. Hersteller müssen auf das Verbot reagieren und neue Anforderungen für ihre Geräte erfüllen. Sonst ist der Verkauf von Technik-Produkten verboten.
Neue Norm für WLAN und Bluetooth
Ab August gelten neue Regeln für Hersteller, die technische Geräte in der EU verkaufen. Um Technik-Produkte wie gewohnt auf dem europäischen Binnenmarkt verkaufen zu dürfen, müssen alle rechtlichen Anforderungen in Bezug auf Cybersicherheit eingehalten werden. Dafür wurde die CE-Kennzeichnung ausgeweitet. Neu ist sie nicht. Sie kennzeichnet, ob ein technisches Gerät sicher ist und ob die Gesundheits- und Umweltanforderungen der EU erfüllt wurden.

Einen ähnlichen Standard soll es für Bluetooth und WLAN geben. In Zukunft soll die digitale Sicherheit inbegriffen sein – also vor unbefugtem Zugriff und Manipulation. Hersteller müssen die Absicherung vertraulicher Kommunikation durch Geräte und regelmäßige Updates gewährleisten. An der Entwicklung der neuen Norm war das BSI (Bundesamt für Sicherheit) entscheidend beteiligt.
Verbot ab 1. August: Welche Produkte betroffen sind
Die Verordnung basiert auf der Funkanlagenrichtlinie (Radio Equipment Directive – EU-Richtlinie (2014/53/EU)) und wurde durch die Verordnung 2022/30/EU finalisiert. Die Einhaltung der Richtlinien wird durch die Bundesnetzagentur überwacht. Bis dato war ein Nachweis nur durch eine dedizierte Prüfstelle möglich gewesen. Laut Claudia Plattner, Präsidentin des BSI wird so „das Cybersicherheitsniveau in Deutschland und Europa deutlich erhöht.“
Zusammenfassend müssen Hersteller sicherstellen, dass technische Geräte vor digitalen Angriffen und Manipulationen sicher sind. Geräte, wie zum Beispiel Smartphones, Smartwatches, Saugroboter oder Smart-TVs sind betroffen. Vorsicht ist für Kunden dennoch geboten. Die CE-Kennzeichnung gibt keine Auskunft über die Qualität des Technik-Produkts. Nur die Mindestanforderung für die Sicherheit des Produkts ist gewährleistet.
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