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Apps & Mobile Entwicklung

Dieses Whoop 5.0-Feature ist jetzt auch für ältere Geräte da


Nach monatelanger Erwartung und zunehmender Frustration der Nutzer:innen führt Whoop endlich Healthspan für ältere Geräte ein. Dabei handelt es sich um eine der wichtigsten Funktionen für Nutzer:innen, die sich auf Langlebigkeit und eine gesunde Lebensweise konzentrieren.Seit dem 5. August erhalten Mitglieder, die Whoop 4.0 nutzen, Zugang zu denselben Tools und Erkenntnissen, die mit Whoop 5.0 und dem erweiterten MG-Sensor eingeführt wurden.

Healthspan schätzt Euer „Whoop-Alter“ und gibt Euch Rückmeldung darüber, wie Eure täglichen Entscheidungen das Tempo Eures Alterns beeinflussen. Es war das Highlight der Whoop 5.0 Markteinführung und zeigt, wie sich Wearables von einfachen Fitness-Trackern zu Tools für ein langfristiges Gesundheitscoaching entwickeln. Wie ich bereits in meinem Testbericht über den MG-Sensor erwähnt habe, liefert Healthspan mehr als nur Zahlen. Die Funktion ist eng mit den Biomarkern des Whoop-Sensors, Euren Aufzeichnungsgewohnheiten und deiner täglichen Aktivität verknüpft und hilft Euch, Eure Daten für Eure langfristige Gesundheit zu nutzen.

Um Healthspan nutzen zu können, musst du sicherstellen, dass deine Whoop 4.0 App auf dem neuesten Stand ist. Besuche den App Store oder Play Store, um die neueste Version herunterzuladen, oder überprüfe in den Einstellungen deines Geräts, ob die Funktion bereits verfügbar ist. Eine Peak-Mitgliedschaft ist erforderlich.

Eine Kurskorrektur, die längst überfällig war

Dieser Schritt wurde von vielen von Anfang an erwartet. Bei der Markteinführung beschloss Whoop, bestehenden Mitgliedern ein Upgrade in Rechnung zu stellen, obwohl es Abonnenten, die länger als sechs Monate dabei sind, kostenlose Hardware versprochen hatte. Diese Entscheidung löste eine Welle der Kritik aus. Es ging nicht nur um die Kosten, sondern auch um das Vertrauen. Die Bereitstellung von Healthspan für die Nutzer von Whoop 4.0 ist ein Schritt, um dieses Vertrauen wiederherzustellen.

Und der Zeitpunkt ist wichtig. Die FDA hat kürzlich Bedenken geäußert, dass Whoop „nicht zugelassene“ Blutdruckfunktionen im MG-Sensor vermarktet, und das Unternehmen unter Druck gesetzt, seine Position zu klären. Die Botschaft ist klar: Die Grenze zwischen Wellness und regulierten Gesundheitstechnologien wird immer dünner. Whoop positioniert sich seit langem als innovatives Unternehmen, das den Nutzern einen sinnvollen Zugang zu ihren Gesundheitsdaten ermöglichen will. Die Ausweitung der Verfügbarkeit von Healthspan entspricht diesem Versprechen.

Der Wettbewerb wird im Jahr 2025 härter

Whoop bleibt zwar einer der Marktführer in dieser Nische, aber seine Position ist nicht mehr unangefochten. Das diesjährige Amazfit Helio Strap hat zwar nicht die Tiefe und den Feinschliff des Whoop-Ökosystems, aber seine Existenz zeigt, dass sich der Markt öffnet. Für die Nutzer ist das ein Gewinn. Wettbewerb fördert die Innovation und im Idealfall auch die Verantwortlichkeit.

In Zukunft wird es noch viel mehr von Whoop zu sehen geben. CEO Will Ahmed gab kürzlich eine Vorschau auf neue Funktionen, die 2025 verfügbar sein werden. Darunter finden sich Journal Trends, Smarter AI Coaching, ein neu gestaltetes Profil, eine tiefere Integration von Blutmarkern und neue Strength Training Trends. Es sind eine Menge neuer Funktionen geplant, was zeigt, dass Whoop große Ziele hat. Aber was wirklich zählt, ist, wie gut sie sie umsetzen.



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DRAM und NAND teurer: Auch Marktführer Samsung erhöht Speicherpreise


DRAM und NAND teurer: Auch Marktführer Samsung erhöht Speicherpreise

Speicher wird knapp, sagen zumindest die Hersteller und reagieren mit Preissteigerungen. Jetzt hat auch der Marktführer Samsung Preiserhöhungen angekündigt. Vor allem Low-Power-RAM (LPDDR) für Smartphones und Notebooks soll deutlich teurer werden, aber auch NAND kostet bald mehr.

Im 4. Quartal steigen die Preise bei Samsung

Laut Berichten aus Asien hat Samsung seine Kunden über die für das vierte Quartal 2025 geplante Preiserhöhungen informiert. Die Vertragspreise für LPDDR4X und LPDDR5(X) sollen demnach um 15 bis 30 Prozent anziehen. Das betrifft also vor allem Mobilgeräte wie Smartphones, Tablets, Handhelds und kompakte Notebooks. Auf Seiten des NAND-Flash-Speichers soll es Preiserhöhungen um 5 bis 10 Prozent für „Mobile Storage“, also so etwas wie Universal Flash Storage (UFS) und eMMC geben.

Aufgrund der hohen Speichernachfrage bei Smartphones und „AI PCs“ für das vierte Quartal bei gleichzeitigem Herunterfahren der Produktion von älteren Produkten seien Preissteigerungen unausweichlich, wird ein Insider zitiert. Vor allem aber der Fokus auf das äußerst lukrative Geschäft mit KI-Anwendungen dürfte hier den Ausschlag geben. Mit HBM für KI-Beschleuniger lässt sich momentan sehr viel Geld verdienen, denn beim globalen Wettrüsten sind augenscheinlich kaum Grenzen gesetzt. Das sorgt aber dafür, dass für andere Bereiche weniger Speicherchips übrig bleiben, obgleich auch hier „AI“ nach immer mehr Speicher verlangt.

Andere Hersteller hatten schon zuvor vor steigenden Preisen gewarnt. So sprach SanDisk von über 10 Prozent höheren Preisen über das gesamte Produktportfolio, das aus NAND-Flash-Produkten besteht. Bei Micron stehen sogar 20 bis 30 Prozent höhere Preise für Storage im Raum. Die Listenpreise für DRAM hat Micron vorerst ausgesetzt.

DDR4-Preise massiv angezogen

Da die Produktion von DDR4 immer weiter heruntergefahren wird, haben sich die Preise seit dem Sommer massiv erhöht. Das bekommen auch Endkunden auf der Suche nach einem Speicherkit für den Desktop-PC zu spüren. DDR5-Riegel sind im Verhältnis nur geringfügig teurer geworden. Das könnte sich nun aber ändern.





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Das ändert sich bald bei Smartphones


Der erste Schuss für den Android-CPU-Krieg 2026 ist abgefeuert worden. MediaTek kündigte seinen mobilen Prozessor Dimensity 9500 an, der eine um 32 Prozent bessere Single-Core-CPU-Leistung und eine um 33 Prozent bessere GPU-Leistung bietet und gleichzeitig einen um 40 Prozent niedrigeren Stromverbrauch verspricht.

In den letzten Jahren hat sich der Wettbewerb zwischen MediaTek und dem nordamerikanischen Konkurrenten Qualcomm auf dem Android-Markt verschärft. MediaTek ist zwar mittlerweile Marktführer bei Smartphones, kämpft aber immer noch darum, die Snapdragon-Prozessoren zu entthronen, wenn es um die Gesamtleistung geht.

Diagramm des MediaTek Dimensity 9500, das CPU-, GPU- und NPU-Spezifikationen hervorhebt.
Der neue Chip nutzt neue Kerne für höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten. / © MediaTek

MediaTek Dimensity 9500: Alles Big-Core-CPU-Design

Wie frühere Flaggschiff-Generationen verwendet auch der Dimensity 9500 ein „All Big-Core“-CPU-Design, d. h. er enthält keine so genannten „Effizienzkerne“ – eine Strategie, die auch Qualcomm bei seinem Snapdragon 8 Elite verfolgt.

Neu in der Dimensity-Linie sind die kürzlich angekündigten ARM-CPU- und GPU-Kerne mit einer neuen Namenskonvention. Die CPU erreicht mit dem einzigen C1-Ultra-Kern eine Höchstgeschwindigkeit von 4,21 GHz, drei C1-Premium-Kerne arbeiten mit bis zu 3,5 GHz und vier C1-Pro-Kerne mit bis zu 2,7 GHz. Im Vergleich zu den maximalen 3,73 GHz des Dimensity 9400+ ist das ein deutlicher Leistungssprung. Laut MediaTek soll der Dimensity 9500 bei Single-Core-Aufgaben bis zu 32 Prozent und bei Multi-Core-Aufgaben rund 17 Prozent schneller sein.

  MediaTek Dimensity 9500 Qualcomm Snapdragon 8 Elite Samsung Exynos 2500 Google Tensor G5 MediaTek Dimensity 9400 Apple A19 Pro Apple A19
Prime Kern 1x ARM C1-Ultra @ 4,21 GHz 2x Oryon @ 4,32 GHz 1x Cortex-X925 @ 3,3 GHz 1x Cortex -X4 @ 3,78 GHz 1x Cortex-X925 @ 3,62 GHz 2x Apple @ 4,26 GHz 2x Apfel @ 4,26 GHz
Performance-Kern 3x ARM C1-Premium @ 3,5 GHz 4x Oryon @ 3,53 GHz 2x Cortex-A725 @ 2,75 GHZ
5x Cortex-A725 @ 2,36 GHz
5x Cortex-A725 @ 3,05 GHz 3x Cortex-X4 @ 3,3 GHz    
Effizienter Kern 4x ARM C1-Pro @ 2,7 GHz   2x Cortex-A520 @ 1,8 GHz 2x Cortex-A520 @ 2,25 GHz 4x Cortex-A720 @ 2,4 GHz 4x Apple @ 2,60 GHz 4x Apfel @ 2,60 GHz
RAM LPDDR5x-10667
4x 16-Bit @ 5333 MHz (85,4 GB/s)
LPDDR5x-10667
5333 MHz (85,4 GB/s)
LPDDR5x LPDDR5x LPDDR5x-10667
4x 16-Bit @ 5333 MHz (85,4 GB/s)
LPDDR5x-9600
4x 16-Bit @ 4800 MHz
(75,8 GB/s)
LPDDR5x-8533
4x 16-Bit @ 4266 MHz
(68,2 GB/s)
GPU 12x ARM Mali G1-Ultra Adreno AMD Radeon RDNA2
(4091 GFLOPs)
PowerVR DXT-48-1536
(1536 GFLOPs)
12x ARM Immortalis-G925
(4952 GFLOPs)
6x Apple Grafikprozessor 5x Apple GPU
5G-Modem MediaTek Snapdragon X80
(10/3.5 Gbps)
Exynos
(12,1/3,6 Gbit/s)
Exynos 5400i MediaTek
(7/3,5 Gbit/s)
Externer Snapdragon Externer Snapdragon
Konnektivität Wi-Fi 7
Bluetooth 6.0
FastConnect 7900
Wi-Fi 7
Bluetooth 6.0
UWB
Wi-Fi 7
Bluetooth 5.4
WLAN 7
Bluetooth 6.0
Wi-Fi 7
Bluetooth 5.4
Apple N1
WLAN 7
Bluetooth 6
Thread
Apple N1
Wi-Fi 7
Bluetooth 6
Thread
Prozessknoten TSMC N3P TSMC N3E Samsung 3GAP TSMC N3 TSMC N3E TSMC N3P TSMC N3P

In der Grafikabteilung verwendet der Dimensity 9500 ARMs neuen GPU-Kern, den Mali G1-Ultra, in einer 12-Kern-Konfiguration. Das neue System verspricht eine bis zu 33 Prozent höhere Leistung in Spielen und eine 42 Prozent bessere Energieeffizienz.

Der Dimensity 9500-Grafikprozessor verfügt über Technologien wie Frame-Generierung für eine flüssigere Grafik und Raytracing mit doppelt so vielen Raytracing-Einheiten wie der Dimensity 9400 aus dem letzten Jahr. MediaTek hat außerdem die Unterstützung für die MegaLights- und Nanite-Technologien von Unreal hinzugefügt, um realistischere Grafiken in mobilen Spielen mit der beliebten Spiele-Engine zu ermöglichen. MegaLights implementiert dynamische Blitze und Schatten, während Nanite den Detailgrad von Objekten und Landschaften erhöht.

KI-Funktionen für Euch

Da der KI-Trend keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigt, bietet das Dimensity 9500 noch mehr Funktionen, die nicht nur die generative KI im Gerät und die agentenbasierte KI (bei der das Telefon Entscheidungen für Euch trifft) verbessern, sondern auch Änderungen, die die tägliche Nutzung verbessern können. Ein Beispiel ist die größere Bandbreite, die für den Speicher mit dem UFS 4.1-Standard zur Verfügung steht. MediaTek hat sich dafür entschieden, die Anzahl der Lanes für die Speicherchips zu verdoppeln, um das Laden von KI-Modellen zu verbessern, aber diese Änderung kann auch dazu beitragen, die Ladeleistung von Apps zu verbessern und z. B. hochauflösende Videos aufzunehmen.

Die NPU für die KI-Verarbeitung verspricht eine Verdopplung der Leistung im Vergleich zur vorherigen Generation und ist gleichzeitig energieeffizienter. Die NPU kann auch bei Aufgaben helfen, die über den generativen KI-Trend hinausgehen, z. B. bei der Verbesserung der Kamerafokussierung und der besseren Nutzung verfügbarer Netzwerkverbindungen, um weniger Strom zu verbrauchen und eine bessere Latenz (weniger Verzögerung/Verzögerung) zu haben.

Apropos Verbindungen: Der Dimensity 9500 unterstützt die 5-Carrier-Aggregation (5CC), die mehr „Lanes“ zum Mobilfunkmast nutzt, um die Verbindungsgeschwindigkeit unter idealen Bedingungen um bis zu 15 Proznt zu erhöhen.

Laut MediaTek können wir damit rechnen, dass Telefone mit dem Dimensity 9500 im vierten Quartal 2025 auf den Markt kommen. Wenn die Gerüchte stimmen, dürften Oppo und Vivo zu den ersten Marken gehören, die den neuen Chip einsetzen. Auch Samsung setzt langsam auf Dimensity-Chips: Der Dimensity 9400 wird in der kürzlich angekündigten Galaxy Tab S11-Serie verwendet.



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One UI 8: Samsung versorgt auch Galaxy S24 mit Android 16


One UI 8: Samsung versorgt auch Galaxy S24 mit Android 16

Samsung treibt die Verteilung von Android 16 zusammen mit der hauseigenen Oberfläche One UI 8 weiter voran und stellt das Update nach dem Galaxy S25 sowie den Falt-Smartphones Galaxy Z Flip 6 und Z Fold 6 nun auch für die Galaxy-S24-Reihe bereit.

Damit erhalten nun auch Nutzer des Galaxy S24, S24 Plus und S24 Ultra die bereits in mehreren Beta-Versionen angedeutete große Aktualisierung. Die drei Updates mit den Versionsnummern S928NKSU4CYI7, S926NKSU9CYI7 und S921NKSU9CYI7 werden zunächst wie üblich in Südkorea verteilt, es dürfte jedoch nur eine Frage der Zeit sein, bis diese auch in weiteren Regionen verfügbar sind.

Auch die neue Version wird wie gewohnt per OTA-Update ausgerollt, in den kommenden Tagen dürfte Samsung erfahrungsgemäß zudem die Images für eine manuelle Installation per ODIN-Software bereitstellen.



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