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Directive 8020: Sci-Fi-Adventure mit Weltraum-Horror macht Lust auf mehr


Supermassive Games führt mit Directive 8020 die Dark-Pictures-Reihe weiter und ergänzt sie um neue Systeme. Die Turning Points erlauben es optional, getroffene Entscheidungen zurückzunehmen, während der Survival-Modus kompromisslos bleibt. Auf der Gamescom konnte ComputerBase rund 30 Minuten selbst spielen.

Bewährtes Gameplay mit zwei Neuerungen

Directive 8020 ist ein interaktives Horror-Adventure von Supermassive Games, zuvor bekannt unter anderem für Until Dawn, The Quarry und die Dark Pictures Anthology. Der Titel vereint eine klassische erzählerische Entscheidungs­struktur mit neuen Elementen, die mehr Kontrolle und weniger Frust bieten sollen. So gibt es diesmal „Echtzeit-Gefahren“, die Spielern oder Charakteren auch abseits zentraler Entscheidungen oder Quick-Time-Events Schaden zufügen können. Das steigert aber die Gefahr für katastrophale Fehlschläge, weswegen die Entwickler gleich eine zweite Neuerung parat haben: Sogenannte „Turning Points“

Die Entwickler erklären, dass diese im Grunde genommen automatischen Speicherpunkte bei wichtigen Entscheidungen häufige Kritikpunkte adressieren: Spieler der früheren Titel seien durch narrative Sackgassen, etwa wenn geliebte Figuren durch falsche Entscheidungen starben, häufig frustriert gewesen. Mit Turning Points lassen sich bestimmte wesentliche Entscheidungen im Spielverlauf rückgängig machen, ohne den Spielstand komplett neu starten zu müssen. Das Spiel wird damit auf Wunsch ein wenig zur Sandbox, die das Erkunden der nichtlinearen Geschichte aus verschiedenen Perspektiven stark vereinfacht.

Directive 8020 (Bild: Supermassive Games)

Wer stattdessen die klassische, endgültige Entscheidungs­erfahrung schätzt, kann den Survival-Modus wählen – dort bleibt alles Konsequente endgültig, und ein spezieller Erfolg wird für den erfolgreichen Abschluss der Handlung vergeben. In jedem Fall entfällt bei den wichtigen Wendepunkten der oft hektische Zeitdruck, um im Movie-Night-Koop gemeinsam entscheiden zu können, statt überhastet reagieren zu müssen.

Sci-Fi-Horror tief im Weltall

Inhaltlich spielt Directive 8020 im Jahr 2240 auf dem Raumschiff Cassiopeia, das auf dem entlegenen Planeten Tau Ceti f notlandet – zwölf Lichtjahre von der sterbenden Erde entfernt. Eigentlich lautete die Mission, den Exoplaneten lediglich zu beobachten und Daten für eine spätere Kolonisation durch ein zweites Raumschiff zu sammeln, nach einer Kollision mit einem mysteriösen Objekt gerät aber alles aus den Fugen. Die zehnköpfige Crew wird aus dem Kryoschlaf gerissen und sieht sich einer mimetischen Alien-Bedrohung gegenüber, die unter der Besatzung lauert. Spieler schlüpfen je nach Kapitel in die Haut unterschiedlicher Crewmitglieder.

Anklänge an Horror-Klassiker wie Alien, Prometheus oder Event Horizon sind bewusst gesetzt, kombiniert mit psychologischen Horror-Elementen in der Tradition von John Carpenters The Thing – von den Entwicklern treffend als „The Thing im Weltraum“ beschrieben. Ergänzend zum Setting findet sich im Titel des Spiels ein verstecktes Detail: Der Name Directive 8020 nimmt Bezug auf die NASA-Richtlinie 8020.7G, die sich mit biologischer Kontamination beim Ein- und Ausflug von Raumfahrzeugen befasst – ein subtiler Hinweis auf die thematische Keimzelle des Spiels.

Spannung im Hands-on auf der Gamescom

Auf der Gamescom hatte ComputerBase die Gelegenheit, etwa 30 Minuten zum Start des Spiels selbst auszuprobieren. Die Erkundung des großen Raumschiffs begann ruhig: Ein Stromausfall führt zum Lockdown, Türen schließen sich, und es gilt, erste Audio-Stücke sowie Logbücher zu sammeln, um die Situation zu verstehen und sukzessive die Hintergründe zu rekonstruieren. Erste Entscheidungen stehen an: Vertraut man auf den Bordcomputer oder sollte der Rest der Besatzung aufgeweckt werden? Werden die Systeme des Raumschiffs aufgrund von Fehlern neu gestartet oder ist das in der gegebenen Notlage zu heikel?

Die Redaktion hat sich dazu entschlossen, die Ursache des Stromausfalls zunächst mit dem Bordcomputer und einer weiteren Astronautin zu untersuchen, wobei die übrige Crew weiterschlafen darf und die Systeme noch online bleiben müssen. Nach einigen seichten Puzzles rund um verschlossene Türen und Stromleitungen wird das Problem ausfindig gemacht: Irgendetwas ist an den Abwehrmechanismen vorbei in das Raumschiff eingeschlagen. Das Loch in der Hülle wird mit Leichtigkeit geflickt.

Directive 8020 (Bild: Supermassive Games)

Ein Ereignis gab es dann noch: Beim Weg zurück ins Innere des Raumschiffs stolperte die begleitende Astronautin und wäre beinahe in die Weiten des Weltalls abgedriftet. In einem Quick-Time-Event konnte sie gerettet werden, die Aufräumarbeiten im Schiffsinneren können beginnen.

Doch dann kippt die Stimmung: Die Verbindung zur Astronautin bricht ab, der Spieler muss sie suchen. Und er findet sie auch, allerdings scheint sie nach dem Aufenthalt im vom Einschlag betroffenen Gebiet nicht mehr sie selbst zu sein. Eine Flucht beginnt, quer durch das Schiff. Am Ende ist das vergebens: Eine Tür klemmt, weil der Bordcomputer nicht neu gestartet wurde; die einst freundlich gesinnte Begleiterin holt den Spieler ein und erschlägt ihn prompt. Hier endet die Demoversion.

Was bleibt, sind Fragen. Hätte ich das doch irgendwie überleben können? Was wäre gewesen, wenn die Systeme neu gestartet worden wären; hätte die Tür dann funktioniert? Was, wenn die anderen Besatzungsmitglieder hier gewesen wären? Oder ich meine Begleitung einfach nicht gerettet hätte? Was hat sie überhaupt dazu gebracht, mich anzugreifen; was hat das mit dem Objekt zu tun, das ins Raumschiff eingeschlagen ist? Und wie wird sich diese Geschichte weiter entfalten? Die Lust auf Antworten ist definitiv vorhanden.

Bekannt ist zum späteren Verlauf der Handlung bislang nur das, was die Entwickler selbst verraten haben. Stealth-Momente verlangen immer wieder vorsichtiges Manövrieren, aber Fehler bedeuteten nicht zwangsläufig den sofortigen Tod, sondern „nur“ Verletzungen mit Einfluss auf den weiteren Verlauf des Spiels. Der drohende Verdacht unter den Figuren, ob sie noch vertrauenswürdig sind oder bereits eine Bedrohung darstellen, soll die Spannung hochhalten. Und Entscheidungs­erwartung wächst mit jeder Szene. Es gibt nicht nur eine Lösung, sondern mehrere Wege, die am Ende zum Finale münden.

Release erst nächstes Jahr

Ursprünglich für den Herbst 2025 geplant, wurde Directive 8020 auf das erste Halbjahr 2026 verschoben, damit die Entwickler mehr Zeit für den Feinschliff haben. Es erscheint für den PC auf Steam, die PlayStation 5 und Xbox Series X|S.

Systemanforderungen für Directive 8020



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Scythe Big Shuriken 4: SFF-Urgestein kehrt leistungsfähiger zurück


Scythe Big Shuriken 4: SFF-Urgestein kehrt leistungsfähiger zurück

Bild: Scythe

Scythe ist zurück. Die vierte Generation der erstmals 2008 gezeigten Serie von flachen CPU-Kühlern verspricht mehr Leistung als zuvor und damit eine leistungsfähigere Kühllösung für kompakte Gehäuse anzubieten. Der Big Shuriken 4 kann auf diese Weise mit mittlerweile zahlreicher Konkurrenz Schritt halten.

Äußerlich hat sich gegenüber dem Big Shuriken 3 (Test) sichtbar etwas getan. Das neue Modell wird nun nicht mehr mit einem umlaufenden Rahmen um die Lamellen verkleidet, stattdessen werden sie nur noch mit einer Blende abgeschlossen. Am Silber-Look hält Scythe indes fest.

Neuerungen für mehr Leistung

Mit weiteren Änderungen zielt Scythe vor allem auf die Leistungsfähigkeit. Eine sechste Heatpipe sowie ein aktualisierter, nun ganz in Schwarz gehaltener Lüfter sollen die Kühlung verbessern. Mit aktualisiertem Montagesystem kann der Big Shuriken 4 zudem auf dem Intel LGA 1851 und AMD AM5 genutzt werden.

Scythe Big Shuriken 4 (Bild: Scythe)

Der neue Lüfterrahmen des 15 Millimeter flachen Kaze-Flex-II-Lüfters sowie eine etwas höhere Drehzahl gegenüber den im Handel erhältlichen Lüftern der Serie versprechen auf dem Papier höheren statischen Druck, der es erleichtern sollte, Luft zwischen die Lamellen zu schieben. Maximal liegt die Drehzahl nun bei 1.900 U/Min, sie kann allerdings per PWM-Signal geregelt werden.

Darüber hinaus lässt sich der Lüfter gegen ein herkömmliches Modell mit 25 Millimeter hohem Rahmen austauschen, die dafür nötigen Halteklammern gehören zum Lieferumfang. Die Höhe des Kühlers steigt dann jedoch von 67 auf 77 Millimeter.

Im ersten Test vielversprechend

Händler führen den Big Shuriken 4 aktuell zu Preisen ab rund 35 Euro. Zu diesem Preis und mit dieser Ausstattung hat der Kühler zahlreiche Konkurrenten mit teils auf dem Papier nahezu identischen Daten, wie etwa den ID-Cooling IS-67, den Thermalright AXP120-X67 oder den
Deepcool AN600.

Dem Deepcool-Kühler steht der Big Shuriken im bislang einzigen Test von
Tweakers.net gegenüber. Dort kann er den AN600 bei voller Drehzahl knapp, bei gleicher Lautstärke allerdings deutlich schlagen: Auf einer 70-Watt-CPU sind es 2,5 bis 3 Grad, auf einem 110-Watt-Modell 4 bis 5. Ein günstigerer Tower-Kühler wie der Arctic Freezer 36 bleibt in allen Tests allerdings deutlich überlegen.



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Chieftec The Cube: „Der Würfel“ sieht aus wie ein Lautsprecher


Chieftec The Cube: „Der Würfel“ sieht aus wie ein Lautsprecher

Bild: Chieftec

Chieftecs Würfelgehäuse mit der sprechenden Bezeichnung „The Cube“ soll an einen Hi-Fi-Lautsprecher erinnern. Das Design des Micro-ATX-Gehäuses ist dennoch funktional: Wo bei einem Lautsprecher Ton nach Außen dringt, gelangt beim „Cube“ Luft nach Innen.

Den Cube baut Chieftec nach einem aktuell kaum noch genutzten Prinzip als zwei-Kammer-System. Dazu wird das Mainboard um 90 Grad gedreht, darunter sitzen zwei HDD-Käfige für insgesamt zwei 2,5″- und zwei 3,5″-Festplatten sowie das Netzteil. Thermisch sollen sie so voneinander entkoppelt werden.

Der obere Bereich verbleibt dann den Komponenten, die viel Abwärme produzieren. Grafikkarten dürfen 335 Millimeter lang werden, CPU-Kühler trotz der „gestapelten“ Aufteilung des Innenraums 160 Millimeter hoch. Das reicht selbst für leistungsstarke Tower-Modelle, mehr Platz brauchen nur ausgewählte Modelle.

Front und Deckel können zudem wie eine Motorhaube nach vorne geklappt werden, um die Installation von Komponenten zu erleichtern. Das eigentliche Chassis hinter den Kunststoff-Verkleidungen inklusive des Klapp-Features ist dabei keine Neuheit: Auch Chieftec verwendet es in anderen Gehäusen der Cube-Reihe seit langem.

Chieftec The Cube (CI-03B-OP) (Bild: Chieftec)

Den Luftaustausch besorgt ein 200-mm-Lüfter mit PWM-Anschluss und Hydrolager hinter der Front. Er sitzt hinter einer Stoffabdeckung, die nach außen den Hi-Fi-Look erzeugt. Ein weiterer 200-mm-Lüfter kann an der Oberseite des Cube nachgerüstet werden, 120-mm-Lüfter passen unter den Deckel sowie ins Heck. Darüber hinaus setzt Chieftec ein Mesh-Gitter an die linke Seite des Gehäuses, um die Grafikkarte mit Luft zu versorgen. Radiatoren können maximal bis zu einer Größe von 240 mm verwendet werden.

Preis, Verfügbarkeit und Test

Erste Händler listen den Cube bereits ab rund 70 Euro, die Auslieferung soll voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen beginnen.

Im Test von TechPowerUp! wird das Gehäuse für sein modernisiertes I/O-Panel gelobt, das Kabelmanagement und das wohnzimmertaugliche Aussehen. Kritik wird an der Kühlung geäußert: Größere Luftöffnungen für die Grafikkarte, ihre Spiegelung auf der rechten Seite, weniger restriktive Öffnungen im Deckel sowie ein mitgelieferter Hecklüfter würden dem Gehäuse helfen. Blaue USB-Ports seien im Wohnzimmer zudem unschön, findet die Seite. Auch der Preis wird als Kritikpunkt geführt. Im aktuellen Preisbereich stehe das Modell zahlreicher Konkurrenz gegenüber.



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Wie smarte Technik den Alltag auf dem Lastenfahrrad einfacher macht


E-Lastenräder liegen voll im Trend – und ein Hersteller will jetzt zeigen, wie modern, sicher und alltagstauglich sie wirklich sein können. Tarran bringt mit dem T1 Pro ein smartes E-Lastenrad auf die Straße, das Technik, Komfort und Nachhaltigkeit verbindet.

E-Lastenräder sind längst kein Nischenprodukt mehr – sie erobern immer mehr deutsche Straßen. Egal, ob Ihr damit einkaufen geht, zur Arbeit fahrt oder Eure Kinder transportiert: Die praktischen Räder sind echte Alltagshelfer und bieten eine nachhaltige Alternative zum Auto. Laut den aktuellen Marktdaten des ZIV wurden allein im Jahr 2024 über 220.500 Lastenräder in Deutschland verkauft – ein klarer Beweis dafür, dass sie ihren Platz längst gefunden haben.

Ein Hersteller, der die Entwicklung von E-Lastenrädern aktiv mitgestaltet, ist Tarran. Das Unternehmen möchte die Bikes aus der Nische holen und alltagstauglich machen – mit einem Mix aus Technologie, Komfort und Familienfreundlichkeit. Hinter Tarran steckt ein weltweit tätiger Konzern mit Niederlassungen in Shenzhen – bekannt für sein führendes Smart-Manufacturing-Ökosystem –, in Hongkong und in Deutschland. Die Produktion selbst findet in Europa statt. Das Gründungsteam stammt von internationalen Marken wie DJI und Insta360, was ihre Expertise in der Entwicklung smarter Systeme erklärt. Das Unternehmen wird von Risikokapitalgebern unterstützt, so gehört auch der Xiaomi-Gründer zu seinen Investoren.

Tarran überzeugt mit seinem klaren Fokus auf Nutzerfreundlichkeit. Statt immer neue Funktionen zu erfinden, integriert Tarran bewährte Technologien auf innovative Weise in die E-Bike-Welt. Ziel ist es, das Fahrerlebnis smarter und sicherer zu machen, ohne es zu verkomplizieren.

Die junge Marke hat sich das Ziel gesetzt, moderne Technik mit Fahrspaß und Familienfreundlichkeit zu vereinen. Das Motto „intelligente Einfachheit“ bringt es auf den Punkt – statt überladener Features setzt Tarran auf clevere Lösungen, die den Alltag wirklich erleichtern und aus Feedback von Nutzer:innen entstanden sind. Das T1 Pro zeigt, wie gut das funktionieren kann.

Das zeichnet das Tarran T1 Pro Lastenrad aus

Ein Highlight des Flaggschiff-Modells T1 Pro sind beispielsweise die Stützräder unter dem Lastenkorb, die für deutlich mehr Stabilität sorgen – gerade dann, wenn Ihr im Stadtverkehr ständigem Stop-and-go an Ampeln ausgesetzt seid. Dabei ist das Bike mit bis zu 220 Kilogramm belastbar. Im Lastenkorb finden zwei Kids Platz.

T1 Pro von Tarran
Alles im Blick mit dem Display: Hierüber steuert Ihr das E-Bike Image source: Tarran

Besonders spannend ist, dass Tarran viele smarte Funktionen ohne Aufpreis anbietet. So ist etwa der App-gesteuerte Diebstahlschutz bereits inklusive – während andere Hersteller, wie Bosch, dafür jährliche Gebühren verlangen. Eine integrierte Kamera und ein Retina-Zentraldisplay sorgen dafür, dass Ihr Euer Kind während der Fahrt immer im Blick behaltet – und sogar Fotos machen könnt. Zusätzliche Sensoren warnen vor Gefahren im toten Winkel, was für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Mit einer Reichweite von bis zu 200 Kilometern gehört das T1 Pro außerdem zu den ausdauerndsten Modellen seiner Klasse. Und solltet Ihr doch einmal Unterstützung benötigen, steht Euch ein 24/7-Supportteam oder die praktische On-Board-Diagnose zur Seite.

Wir haben das T1 Pro übrigens bereits selbst getestet und waren mit Blick auf die Funktionen und die verbaute Technik positiv überrascht. Den Test lest Ihr hier. Vor allem die Kameras und Sensoren sind ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt.

Tarrans Vision: Mehr Menschen aufs Rad bringen

Tarran will zeigen, dass Lastenradfahren ein selbstverständlicher Bestandteil der alltäglichen Mobilität sein kann. Die Vision des Unternehmens ist klar: Mehr Menschen auf das Lastenfahrrad bekommen, indem Technologie Hürden abbaut und den Alltag komfortabler, sicherer und stressfreier macht.
Mit smarter, intuitiver Technik, offenem Design und einem Fokus auf das Nutzungserlebnis schafft Tarran die Voraussetzungen dafür. So entsteht eine neue Form von Mobilität, die praktisch, menschlich und zukunftsfähig ist und das Radfahren wieder näher in den Mittelpunkt des städtischen Lebens rückt.



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