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Direktstreamer für den Mac: Das kann Airflow


Die englischsprachige App lässt sich so einfach bedienen wie gängige Videoplayer, etwa VLC oder IINA. Airflow spielt die Inhalte dabei nicht direkt auf dem Mac ab, sondern überträgt sie grundsätzlich auf Geräte, die AirPlay 2 oder Chromecast unterstützen, wie das Apple TV oder ein Smart-TV. Dort sind also keine zusätzlichen Empfänger-Apps erforderlich.

Mit Airflow startet man die Wiedergabe schneller als mit der Bildschirmsynchronisierung von macOS, die zudem nur Fenster oder den ganzen Bildschirm überträgt. Die App sendet das Video in Originalauflösung und ohne Neukodierung zum Gerät (Passthrough), was für optimale Qualität und gute Bildraten sorgt.

Das kann zwar auch Apples QuickTime Player, doch der unterstützt lediglich H.264-Videos sowie einfach kodierte H.265-Dateien („Main-Profil“) – beide ausschließlich in .mov- und .mp4/m4v-Containern.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Direktstreamer für den Mac: Das kann Airflow“.
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Glasfaser-Dilemma: Deutschland bleibt hinter den europäischen Spitzenreitern


Deutschland kommt als „fortgeschrittene Breitbandnation“ beim Glasfaserausbau voran. Zugleich gibt es in der Bundesrepublik aber weiter hohen Erneuerungsbedarf beim Ersatz alter Kupferleitungen, um die ehrgeizigen Ausbaupläne der Bundesregierung und der EU mit einer flächendeckenden Gigabitversorgung bis 2030 zu erreichen. Das geht aus dem aktuellen Fiber Development Index 2025 (FDI) der World Broadband Association (WBBA) hervor, der ein Licht auf den weltweiten Glasfaserausbau wirft.

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Mit dem nach Angabe persönlicher Daten herunterladbaren Bericht bewertet die WBBA in Kooperation mit dem Technologieberatungshaus Omdia die Investitionen in die optischen Netze anhand von dreizehn Kennzahlen. Dabei geht die Analyse über die reine Verfügbarkeit hinaus und betrachtet etwa auch die Glasfaseranbindung von Unternehmen, die direkte Anbindung bis ins Gebäude (FTTB) oder die Wohnung alias Fiber-to-the-Home (FTTH) und die Durchdringung von Mobilfunkmasten mit Glasfaser. Ebenso berücksichtigen die Experten den Einsatz fortgeschrittener Lichtwellentechnik – bekannt als Wavelength-Division Multiplexing (WDM) – im Kernnetz. Ziel ist es, Politikern und der Branche eine fundierte Basis für Entscheidungen zur Weiterentwicklung der Glasfaserinfrastruktur zu liefern.

Global führt Singapur den Index auch in diesem Jahr an und bestätigt seine Spitzenstellung als „fortgeschrittene Glasfasernation“, gefolgt von den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südkorea. In Europa klafft eine deutliche Lücke: Rumänien liegt als bester europäischer Staat überraschend auf Platz sechs, gefolgt von westeuropäischen Ländern wie Frankreich, Dänemark und Norwegen in den Top 10.

Im Gegensatz dazu gehört Deutschland weder global noch europäisch zu den Spitzenreitern. Die Bundesregierung stuft die WBBA in einem Cluster in der Mitte ein. Dort eingeordnete Länder verfügen zwar über gut entwickelte Breitbandnetze, haben jedoch historisch bedingt stark in ältere Technologien wie die herkömmlichen Kupfer- oder Kabelnetze investiert. Infolgedessen bauen sie die reine Glasfaserinfrastruktur nur zögerlich aus. Im Vergleich zu anderen westlichen Ländern, die bereits in den führenden Kategorien sind oder wie die USA einen großen Sprung nach vorn gemacht haben, hinkt Deutschland bei der Umstellung auf reine Glasfasernetze hinterher.

Diese Einordnung zeigt sich in den Ausbauzahlen, die eine erhebliche Diskrepanz zu den nationalen Zielen offenbaren. Deutschland hatte sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2025 die Hälfte der Haushalte mit FTTH oder FFTB abzudecken. Mitte 2024 lag die tatsächliche Quote laut dem FDI aber nur bei 36,8 Prozent, was die vorgesehene Flächendeckung in der verbleibenden Zeit gefährde. Die Abhängigkeit von veralteten Breitbandtechnologien, die nur langsam durch Pilotprojekte zum Abschalten von DSL-Netzen angegangen werde, verdeutliche die Notwendigkeit einer beschleunigten Glasfaserstrategie. Aktuelle Zahlen des Branchenverbands Breko belegen indes: Gut die Hälfte aller Einheiten ist bereits in Glasfaser-Reichweite – anschließen lässt sich aber nur ein Bruchteil.

Die Verfasser betonen, dass Investitionen in zukunftssichere Glasfasernetze entscheidend seien, da die Bandbreitennachfrage explosionsartig wachse. Bis 2030 werde die durchschnittliche Anzahl vernetzter Geräte pro Haushalt von 14 im Jahr 2020 auf fast 55 steigen. Anwendungen wie Cloud-Speicher, Virtuelle Realität und KI-Dienste erfordern Bandbreiten, die selbst über die Leistung älterer Glasfasernetze hinausgingen. Um eine gleichbleibend hohe Nutzerzufriedenheit und symmetrische Gigabit-Verbindungen mit gleicher Up- und Downloadgeschwindigkeit zu garantieren, sei das Upgrade auf modernere Technologien wie XGS-PON (10 GBit/s symmetrisch) unumgänglich.

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Der FDI zeigt auch eine wachsende digitale Kluft auf, die nicht mehr nur die Grundversorgung, sondern den Zugang zu hochqualitativen, Gigabit-fähigen Festnetzdiensten betrifft. Länder, die auf ältere Techniken setzen, riskieren demnach, ihre Bürger in dieser sich vertiefenden neuen digitalen Spaltung zurückzulassen. Die Autoren mahnen daher, dass Telekommunikationsbetreiber in eine Ende-zu-Ende-Infrastruktur investieren müssten, um die versprochenen Bandbreiten konstant zu liefern. Aktuell bestehe weltweit eine große Diskrepanz zwischen gebuchten und tatsächlich nutzbaren Geschwindigkeiten.


(nen)



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WTF: Schlüssel weg – Kryptologen kommen nicht an ihre Wahlergebnisse


Es ist einer der denkbar schlechtesten Fälle für Kryptologen, wenn das eigene Verschlüsselungssystem sich nicht mehr knacken lässt. Genau das passierte jetzt der International Association of Cryptologic Research (IACR). Ein Monat voller elektronischer Wahlvorgänge liegt hinter ihnen – und jetzt auch wieder vor ihnen. Denn die Wahlergebnisse sind nicht mehr zu entschlüsseln. Insgesamt sieben wichtige Positionen wollte die IACR mit diesen Wahlen besetzen.

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An die verschlüsselten Ergebnisse ist nur mithilfe dreier Schlüssel zu kommen. Jeder davon liegt bei einem menschlichen Verwahrer. Verlegt auch nur einer seinen Schlüssel, besteht keine Chance mehr, die Stimmen auszuzählen. Oder auch ein „fatales technisches Problem“ wie die Gruppe es nannte, als sie am Freitag ihre Mitglieder über genau diesen jetzt eingetretenen Fall informierte.

Das bei der Wahl genutzte Wahlsystem Helios ist quasi der natürliche Feind eines jeden Schussels. Eine vorher festgelegte Anzahl an Personen – im Falle der IACR drei – muss hier jeweils einen öffentlichen sowie jeweils einen privaten Schlüssel generieren. Um an die Daten zu kommen, müssen alle Personen ihren privaten Schlüssel angeben. Hat auch nur einer den Schlüssel verlegt, ist das Entschlüsseln nicht möglich. So auch im Falle der IACR, die so sicherstellen wollte, dass keine zwei Verwahrer sich zusammentun können, um das Ergebnis einer Wahl oder den Inhalt einzelner Stimmen selbst auszuzählen. Bei einer Gruppe von Kryptologie-Profis schien es wohl als das deutlich größere Risiko, als dass man sich aus dem eigenen System aussperrt.

Das Malheur ist auch noch auf der Wahlseite der IACR nachzuvollziehen, wo angezeigt wird, wer von den Verwahrern bereits seinen Privatschlüssel hinterlegt hat. Der Schlüssel des Verwahrers Moti Yung steht nach wie vor aus. Der Grund dafür ist laut IACR menschliches Versagen: Yung habe seinen Schlüssel verloren.

Somit muss die IACR in den sauren Apfel beißen, um an die Ergebnisse zu kommen: Sie muss die Wahlen wiederholen. Das hat die IACR am Freitag angekündigt und auch gleich neue Wahlen gestartet, welche elektronisch durchgeführt werden. Die Organisation bedauert den Fehler und die dadurch verursachten Störungen zutiefst, betont sie. „Diese Situation hätte nicht eintreten dürfen und wir nehmen sie sehr ernst“, beteuern das Wahlkomitee und der Vorstand.

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Aus dem Vorfall zieht die IACR Konsequenzen und schwächt ihr Sicherheitssystem etwas ab: Ab jetzt soll es schon mit zwei von drei privaten Schlüsseln möglich sein, an die Ergebnisse zu kommen. Auch soll es eine klar vorgegebene Prozedur für den Umgang mit Privatschlüsseln geben, an die sich alle Verwahrer halten müssen.

Yung zog ebenfalls Konsequenzen aus dem Vorfall: Der bei Google beschäftigte Forscher erklärte seinen Rücktritt als Verwahrer eines IACR-Wahlstimmen-Schlüssels. Seine Position bei der IACR soll umgehend neu besetzt werden.

Die IACR hat weltweit tausende Mitglieder, von Studenten bis zu renommierten Wissenschaftlern. Ihr Ziel ist es, die Forschung im Bereich Kryptologie voranzutreiben – die Gruppe lieferte bereits namhafte Veröffentlichungen auf dem Gebiet.

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(nen)



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Gaming-Tastatur Akko Mod68 HE im Test: Für 90 € mit Hall-Effect traumhaft tippen


Hall-Effect-Switches im kleinen Formfaktor zum erschwinglichen Preis verspricht Akko mit dem Gaming-Keyboard Mod68 HE.

Als Hall-Effect-Tastatur für Einsteiger bezeichnet Akko die Mod68 HE und bepreist das 65-Prozent-Keyboard mit 8000-Hz-Abtastrate dementsprechend kompetitiv. Weniger Tasten, dafür deutlich mehr Flexibilität beim Zocken – magnetische Switches machen es möglich. Wie die Tastatur sich schlägt, zeigen wir im Test. Das Testgerät hat uns der Hersteller zur Verfügung gestellt.

Hinweis: Unser Testgerät hat das amerikanische ANSI-Format, die Tastatur ist aber auch in der deutschen ISO-DE-Variante verfügbar. Beide Versionen haben den gleichen Funktionsumfang und unterscheiden sich ausschließlich im Layout, wie uns Akko versichert.

Lieferumfang

Der Paketinhalt ist überschaubar: Die kompakte Gaming-Tastatur kommt mit einem USB-A-zu-USB-C-Verbindungskabel (1,8 m), einem Tastenkappenzieher mit integriertem Switchzieher, einem Staubschutz aus Plastik sowie einem Quick-Start-Guide.

Design

Die Mod68 HE gibt es sowohl in der kabellosen als auch kabelgebundenen Variante. Zum Launch der Tastatur im ISO-DE-Format steht nur die Farbe „Black Transparent“ zur Verfügung, weitere Farben sollen laut Akko folgen. Im ANSI-Format gibt es neben „Black Transparent“ noch „Misty White“, „Misty Black & Brown“, „White Transparent“ sowie die zwei etwas zusammengewürfelt wirkenden „Gradient Hybrid Black Transparent“ und „Gradient Hybrid White Transparent“.

In der Farbgebung „Misty White“ kommt die Tastatur im weißen Aluminiumgehäuse und die Tasten im namensgebenden vernebelten Weiß. Der Look wirkt aufgeräumt und dezent – und hätte das Keyboard nicht die typische RGB-Beleuchtung, würde man sie auf den ersten Blick eher in ein Büro anstatt ins Gaming-Zimmer verorten. Durch die Kombination von durchsichtigen und weißen Tastenkappen bei der Herstellung im Double-Shot-Verfahren entsteht ein gewollt milchiger Effekt.

Die kompaktere Form der Tastatur fordert jedoch ihren Tribut: Das Numpad und die Reihe der F-Tasten wurden gestrichen und Pfeiltasten sowie die Home-, Entf-, Bild-hoch- und Bild-runter-Tasten wurden zusammengerückt. Die auf den fehlenden Tasten hinterlegten Funktionen ruft man über die Fn-Taste ab. Das macht die Bedienung jedoch etwas umständlicher – beim Zocken stört das weniger, bei der Arbeit dann doch mehr. Allerdings bleibt dank der Mini-Tastatur mehr Platz auf dem Schreibtisch, was besonders Freunden der niedrigen DPI zusagen dürfte.

Die Verarbeitung lässt wenig zu wünschen übrig: Das Keyboard wirkt hochwertig und robust, der Aluminiumrahmen sitzt bombenfest und weist keine Schönheitsmakel auf. Der Beleuchtung der Tastatur fehlt es erneut an Leuchtkraft, was wir aber ganz und gar nicht schlimm finden, weil es zum aufgeräumten und zurückhaltenden Look der Peripherie passt.

Ausstattung

Auch die Mod68 HE hat eine Abtastrate von 8000 Hz spendiert bekommen und ist damit noch einmal etwas reaktionsschneller als das Gros der Gaming-Tastaturen, die sonst mit 1000 Hz unterwegs sind. Unter der Haube befindet sich zudem eine ARM Cortex-M4-CPU.

Dank Gasket-Mount-Design, also der Verwendung von Dichtungen (Gaskets) bei der Montage der Tastatur, scheppert bei der Mod68 HE nichts. Zur Geräuschoptimierung und -reduzierung kommen zwei Poron-Schaumstoffschichten zum Einsatz.

Die magnetischen Akko-Astroaim-Switches benötigen eine Initialkraft von 35gf und 55gf bis zum Durchschlag. Die maximale Reisedistanz liegt bei 3,5±0,1 mm. Das Keyboard unterstützt Hot-Swapping mit magnetischen Switches anderer Hersteller. Die zur Verfügung stehenden Modelle werden in der Web-App angezeigt. Ein Feature, das andere Keyboard-Hersteller nach wie vor eher selten anbieten. Die LEDs sind südlich ausgerichtet, aufgrund der lichtundurchlässigen Tasten und Beschriftung strahlen diese aber nur schwach zwischen den Tasten hervor.

Auf der Misty-White-Version befinden sich Tasten aus Polycarbonat im Cherry-Profil. Die schwarze Beschriftung auf den weißen Keycaps (Tastenkappen) liest sich zudem hervorragend.

Software

Wie schon die MOD007 Year of Dragon HE bedient sich auch die Mod68 HE der Akko Web-App. Nach der Installation des IOT-Treibers über die Website benötigt man fortan nur noch einen Browser mit Internetverbindung, um an der Tastatur schalten und walten zu können.

Dank der Hall-Effect-Ausstattung lassen sich die Betätigungspunkte der Tasten per Software individuell anpassen. Das bedeutet im Klartext, dass Tasten, wenn gewünscht, schon bei ganz leichtem Antippen aktivieren oder eben erst, wenn man die Taste durchdrückt. Von Haus aus liegt der Betätigungspunkt bei 2 mm und ist auf mindestens 0,1 und maximal 3,0 mm einstellbar. Damit einhergehen praktische Funktionen: Dynamic Keystroke (DKS) etwa, womit vier verschiedene Aktionen einer einzelnen Taste zuweisbar sind.

Drückt man in einem Spiel die Q-Taste 0,5 mm weit runter, aktiviert sich Fähigkeit 1, drückt man weiter bis zum Anschlag, startet die zweite Fähigkeit. Selbes Spiel dann beim Loslassen der Taste. Weitere Standards wie Rapid Trigger und Last Key Priority, hier Snap Key genannt, stehen ebenfalls zur Auswahl. Generell bietet die Mod68 HE die gleichen Hall-Effect-Funktionen wie die Mod 007 Year of Dragon HE (Testbericht). Einen Makro-Editor sowie die Möglichkeit, Tasten neu zu belegen, gibt die Web-App selbstverständlich auch her. Die Abtastrate ist regulär auf 8000 Hz eingestellt, lässt sich aber bei Bedarf auf bis zu 125 Hz herunterschalten.

Das Share-Menü wartet mit von der Community hochgeladenen Tastaturprofilen, selbst konfigurierten Beleuchtungsprofilen und Makros auf, die man sich auf die eigene Tastatur laden kann. Hier grätscht jedoch die etwas umständliche und teilweise schwer verständliche Menüführung dazwischen, die wir schon bei der Mod 007 Year of Dragon HE bemängelt haben. Das macht die Web-App zwar nicht unbrauchbar, beeinträchtigt jedoch die Benutzerfreundlichkeit.

An der Beleuchtungsfront findet sich eine Auswahl gängiger Effekte, darunter permanent leuchtende oder auf Tastendruck reagierende. Der Audiovisualizer-Effekt hingegen lässt die Lichter zur Musik auf dem PC tanzen. Insgesamt 23 unterschiedliche Beleuchtungsarten gibt die Software her. Wer das nicht benötigt, schaltet die Beleuchtung einfach komplett aus.

Tippgefühl

Schreiben und Zocken macht auf der Mod68 HE richtig Spaß – Gasket-Mount sei Dank. Wackelige Tasten, Kratzen oder Hallen beim Schreiben gibt es nicht. Stattdessen bekommt man präzises und stabiles, wenngleich nicht gerade leises Tippen mit Thock-Sound. Die Stabilisatoren und dämpfenden Schichten in der Tastatur leisten gute Arbeit. Obwohl sie glatter und auch etwas weicher sind als die von uns bevorzugten PBT-Keycaps, bieten die hier verwendeten Polycarbonat-Tastenkappen eine gute Griffigkeit.

Preis

Die Akko Mod68 HE kabelgebunden mit deutschem Layout kostet derzeit knapp 86 Euro mit dem Code 25BFCM im offiziellen Akko-Shop. Wireless kostet sie momentan 95 Euro, ebenfalls unter Verwendung von 25BFCM.

Fazit

Die Gaming-Tastatur Akko Mod68 HE bietet erstaunlich viel für vergleichsweise wenig Geld: Die Hall-Effect-Tastatur bietet alle Vorzüge der Technologie nur in einem etwas kompakteren Formfaktor. Eine tadellose Verarbeitung, gepaart mit einem schicken Design, machen die Tastatur zu einer idealen Gaming-Peripherie. Die 8000-Hz-Abtastrate reduziert indes Verzögerungen beim Tippen.

Die Web-App könnte in puncto Benutzerfreundlichkeit zwar noch optimiert werden. Wer sich jedoch am kompakten 65-Prozent-Formfaktor nicht stört, erhält mit der Mod68 HE eine hervorragende und preisgünstige Hall-Effect-Tastatur, die sich hinter teureren Modellen nicht verstecken muss.



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