Künstliche Intelligenz
Donnerstag: Amazon gegen Gewerkschaften, Apples Milliarden für US-Produktion
Amazon.com hat in Kanada unnötig Leute eingestellt, um gewerkschaftliche Organisation zu untergraben. Denn mit mehr Mitarbeitern konnte die dafür notwendige Mehrheit innerhalb des Unternehmens nicht erreicht werden. Die zuständige Behörde ist „not amused“ und kritisiert den Handelskonzern heftig. Kritik an Apple kam zuletzt immer wieder vom US-Präsidenten, der die iPhone-Produktion in die USA holen will. Jetzt will Apple mit weiteren Milliarden und dem neuen „American Manufacturing Program“ die heimische Produktion antreiben. Apples Absichtserklärung gilt als Reaktion auf Trumps Drohung höherer Zölle. Derweil zieht sich Microsoft aus dem Schulsystem zurück und kündigt für 2026 das Ende von Windows 11 SE an. Diese Betriebssystemversion sollte in Schulen Googles ChromeOS Konkurrenz machen, doch der große Durchbruch gelang nicht. Im US-Schulsystem dominiert ChromeOS mit knapp zwei Drittel Marktanteil und in Japans Schulen liegt sogar iPadOS deutlich vor Windows – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
„Das stellt Missbrauch der Verfahren der Arbeitsbehörde dar“, kritisiert die Arbeitsbehörde der kanadischen Pazifikprovinz Britisch-Kolumbien den Online-Händler Amazon.com in einer aktuellen Entscheidung. Das Unternehmen habe arbeitsrechtlichen Schutz seiner Mitarbeiter eines Lagerhauses im Raum Vancouver „absichtlich untergraben„. Amazon hat demnach die Liste der Mitarbeiter künstlich aufgebläht, um zu verhindern, dass die Gewerkschaft ausreichend Unterschriften für eine Abstimmung über gewerkschaftliche Organisation sammeln kann. Zwar hat Amazon Rechtsmittel gegen die Entscheidung eingelegt, aber dieser Protest führt nur zu heftigerer Kritik als von der ersten Instanz: Kanadische Arbeitsbehörde kritisiert Amazon.com heftig.
Apple hat angekündigt, innerhalb der nächsten vier Jahre weitere 100 Milliarden US-Dollar in die heimische Produktion und Lieferkette zu investieren. Damit erhöht der Konzern das im Februar dieses Jahres aufgelegte Investitionsprogramm auf 600 Milliarden Dollar. Nutznießer sind zehn amerikanische Zulieferer wie der Glashersteller Corning, die nun erstmals alle iPhones und Apple Watches mit in den USA produziertem Glas ausstatten werden. Apples Absichtserklärung ist offenbar dem Druck Donald Trumps geschuldet, denn der US-Präsident plant höhere Zölle für den Import von Chips und Halbleitern. Ausnahmen gibt es nur für Firmen, die in den USA produzieren. Deshalb investiert Apple weitere 100 Milliarden in heimische Produktion und Lieferkette.
„Für Kunden im Bildungsbereich, die kostengünstige Geräte suchen, ist Microsoft Windows 11 SE eine gute Wahl“, sagt der Anbieter. Doch per Oktober 2026 stellt Microsoft die Unterstützung ein; Google und Apple dürfen sich freuen. „Der Support für Windows 11 SE – einschließlich Softwareupdates, technischer Unterstützung und Sicherheitskorrekturen – endet im Oktober 2026“, teilt Microsoft mit. Funktionserweiterungen sind schon nach Version 24H2 keine mehr gekommen. Windows 11 SE wird eine Windows-Variante gewesen sein, die insbesondere für Schulen mit Computern im unteren Preissegment entwickelt wurde, also mit weniger leistungsstarker Hardware funktionieren muss. Doch der Erfolg von Windows 11 SE war bescheiden, denn ChromeOS dominiert im Schulsystem: Microsoft gibt Windows-Schulversion auf.
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Mecklenburg-Vorpommern hat eine Open-Access-Strategie für Wissenschaft und Forschung beschlossen. Ziel ist, Forschungsergebnisse von Hochschulen offen zugänglich zu machen. „Der freie Zugang zu wissenschaftlichen Forschungsergebnissen ist die Voraussetzung für eine effektive Zusammenarbeit in der Forschung“, sagt Wissenschaftsministerin Bettina Martin. Obwohl das Internet grundsätzlich umfassende kostenfreie Zugänglichkeit von Informationen weltweit ermöglicht, bleiben viele wissenschaftliche Veröffentlichungen hinter Bezahlschranken, bemängelt das Wissenschaftsministerium des Landes. Doch künftig gibt es Forschung ohne Schranken: Mecklenburg-Vorpommern stellt Open-Access-Konzept vor.
Die Deutsche Telekom bewirbt ihre neuen, seit Anfang August geltenden Hybrid-Tarife mit „Mehr Speed für alle – Kombi aus Festnetz und Mobilfunk mit bis zu 500 MBit/s“. Bei solchen Offerten schaltet der Router die Datenrate des Mobilfunknetzes bei Bedarf zum Festnetz hinzu. Was Telekom-Kunden schon allein wegen der Ausfallsicherheit aufgrund doppelter Internetverbindung freuen dürfte, beäugen Konkurrenten des Magenta-Konzerns skeptisch. „Hybrid ist das neue Vectoring„, zeigen sich Beobachter besorgt mit Blick auf eine alte Vermarktungsstrategie der Deutsche Telekom. Sie setzte lange auf das kupferbasierte VDSL mit Vectoring und schwenkte erst langsam auf Glasfaser um. Diese Parallele ziehen Kritiker mit den neuen Hybrid-Tarifen: Branchenverband fordert Zugang zu Mobilfunknetzen.
In der heutigen Ausgabe der #heiseshow sprechen wir unter anderem darüber, dass Deutschlands neuer Digitalminister Kupferleitungen nicht so schnell aufgeben und die bestehende Infrastruktur trotz des Ausbaus von Glasfaser weiter nutzen will. Ist DSL wirklich noch zeitgemäß für Deutschlands digitale Zukunft? Zudem erörtern wir die ersten offenen KI-Modelle von OpenAI seit GPT-2. Das Unternehmen, das mit ChatGPT den KI-Boom anheizte, kehrt zu seinen Wurzeln und Open-Source-Modellen zurück. Was steckt hinter dieser strategischen Wendung? Zudem diskutieren wir die AVMs Umbenennung in Fritz. Die Fritzbox-Produktlinie wird damit zum Unternehmensnamen. Warum dieser radikale Schritt nach Jahrzehnten als AVM? Das sind die Themen heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: DSL forever, offene OpenAI-Modelle, FRITZ!
Auch noch wichtig:
- Wer sein privates Elektroauto oder die Batterie seines Hybrids als Angestellter in seiner Firma lädt, muss den finanziellen Vorteil meist nicht versteuern: Steuerfreier Ladestrom für Elektroautos vom Arbeitgeber.
- Die Gerüchteküche geht davon aus, dass es bis zur nächsten Generation der beliebten Apple-In-Ears nicht mehr lange dauert. Das sind die Details zu den AirPods Pro 3: Das sollen Apples nächste ANC-Stöpsel können.
- Die Waratha Super Battery ist mit 850 MW der größte Batteriespeicher Australiens. Gestartet wird mit einer Leistung von 350 MW. Der Rest folgt noch 2025: Australiens größter Batteriespeicher mit 850 MW geht in Betrieb.
- Nach einer Phase unglaublich günstiger Angebote für Dienste zur KI-gestützten Programmierung haben alle Anbieter nun die Limits begrenzt und die Preise erhöht. Das bedeutet der Preisanstieg bei KI-Coding-Tools: The Free Lunch Is Over.
- Deutsche Autohersteller und Zulieferer wollen eine gemeinsame Open-Source-Plattform schaffen. Die Referenzarchitektur soll 2025 stehen, ein Serienfahrzeug 2030: Deutsche Autobauer BMW, VW und Mercedes treiben Open-Source-Einsatz voran.
- Das weitverbreitete Model Context Protocol eröffnet eine Vielzahl von Angriffspunkten auf die Systeme der User. Docker hat eine Übersicht veröffentlicht. Es ist der Sicherheitsalptraum MCP: Docker identifiziert sechs Lücken.
- Gestohlene Geschäftsgeheimnisse zur 2-nm-Technik könnten an Rapidus gelangt sein. Inzwischen ist von neun Verdächtigen die Rede und von Hunderten Fotos mit Geschäftsgeheimnissen: Rapidus in TSMC-Skandal verwickelt.
- Das R4 Lite ist mit 2,5G-WAN, vier LAN-Ports und optionaler Wi-Fi-7-Unterstützung für Router-Anwendungen ausgelegt: Netzwerk-Biest Banana Pi.
- In chinesischen sozialen Medien sind Bilder aufgetaucht, die offenbar Apples Akku für das neue flache iPhone zeigen. Offen ist, wie stabil der wird: Batterie des iPhone 17 Air verdünnisiert sich.
- Kein Auto hat BMW so geprägt wie die 3er-Reihe. Mit den ersten Auslieferungen im August 1975 begann die Erfolgsgeschichte, bis heute über sieben Generationen: 50 Jahre BMW 3er-Reihe.
- Google hat mit Genie 3 ein neues „Weltmodell“ vorgestellt. Es baut interaktive Umgebungen mit Gedächtnis, die auch zum Roboter-Training genutzt werden können: Googles „Weltmodell“ Genie 3 baut interaktive Umgebungen.
- Nvidia weist Anschuldigungen der chinesischen Regierung entschieden zurück. Die eigenen KI-Chips sollen keine Hintertüren aufweisen. Denn ein Kill-Switch wäre „eine offene Einladung für Desaster“: Nvidias Antwort an China.
(fds)
Künstliche Intelligenz
Drohnenführerschein nicht nötig? Verwirrung um Startgewicht der DJI Mini 5 Pro
Der chinesische Hersteller DJI hat am gestrigen Donnerstag den Verkauf seines neuen Quadrokopters Mini 5 Pro begonnen. Die Drohnen der Reihe zeichnen sich gewöhnlich dadurch aus, dass sie ein maximales Startgewicht unter 250 Gramm aufweisen und damit als Drohnen der Kategorie C0 nach der EU-Drohnenverordnung ohne Führerschein geflogen werden dürfen.
Vor der offiziellen Vorstellung hatte DJI allerdings an die Presse eine Mitteilung verschickt, in der das Abfluggewicht des neuen Modells mit 254 Gramm angegeben wurde. Damit würde die Drohne die Grenze von 250 Gramm deutlich überschreiten und folglich einen EU-Kompetenznachweis A1/A3 (oft als „kleiner Drohnenführerschein“ bezeichnet) erfordern. Dennoch gab DJI an, dass sich die Mini 5 Pro in der C0-Kategorie ohne Kompetenznachweis fliegen ließe. Auf diesen Widerspruch angesprochen, erklärte der Hersteller gegenüber c’t, dass es sich bei der Gewichtsangabe um ein Versehen gehandelt habe. Auch auf der Website ist nachzulesen, dass die Mini 5 Pro ein Startgewicht von 249 g hat.
Nach dem Verkaufsstart kamen jedoch mehrere Kunden auf die Idee, die Drohne zu wiegen – und gelangten dabei zu dem Ergebnis, dass die besagten 250 Gramm überschritten werden. c’t hat dies zum Anlass genommen, erneut bei DJI hinsichtlich der Gewichtsangabe nachzufragen.
Drohnengewicht kann variieren
DJI gab darauffolgende Stellungnahme ab (Übersetzung von c’t): „Der DJI Mini 5 Pro hat ein Konstruktionsgewicht von 249,9 Gramm und wurde von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) mit der Zertifizierung C0 ausgezeichnet. Aufgrund von Fertigungstoleranzen kann das tatsächliche Gewicht des Produkts geringfügig um ±4 Gramm variieren. Geringfügige Gewichtsschwankungen sind normal. Für den Betrieb außerhalb Europas wird den Benutzern empfohlen, alle geltenden lokalen Vorschriften zu konsultieren und zu befolgen.“
Diese Aussage soll man wohl so verstehen, dass Nutzer der Mini 5 Pro laut DJI im Geltungsbereich der EU-Drohnenverordnung auf der sicheren Seite sind, wenn sie ohne Kompetenznachweis fliegen. Außerhalb Europas könnte sich ein höheres Gewicht durch die Fertigungstoleranzen hingegen so auswirken, dass die Drohne eventuell nur mit einem Führerschein oder mit anderen Einschränkungen geflogen werden darf.
Dass DJI die Verantwortung hier komplett auf die Käufer überträgt, ist schon sehr problematisch. Hinzu kommt, dass das offizielle Startgewicht der Drohne mit 249,9 g so nah an der C0-Obergrenze liegt, dass schon das Anbringen einer Plakette am Gerät rechtlich problematisch sein kann. DJI selbst bietet für die Mini 5 Pro ND-Filter an, deren Verwendung das Gewicht der Drohne über die zulässige Grenze wuchten.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Akatsuki: Letzte aktive Venusmission nach Kontaktabbruch eingestellt
Die japanische Weltraumagentur JAXA hat die Mission der Venussonde Akatsuki (あかつき) beendet, damit hat die Menschheit jetzt auch offiziell keine aktive Sonde mehr am zweiten Planeten des Sonnensystems. Faktisch war das aber schon länger der Fall, der Kontakt zu der Raumsonde war bereits im Frühjahr 2024 abgebrochen. Seitdem hat die JAXA aber mit verschiedenen Maßnahmen versucht, wieder eine Verbindung zu Akatsuki herzustellen, leider erfolglos. Weil sie ihre geplante Missionszeit aber längst deutlich überschritten hatte und sowieso fast am Ende ihrer Betriebszeit angekommen war, habe man jetzt entschieden, die Arbeit daran offiziell einzustellen. Das ist am gestrigen Donnerstag geschehen.
Die ignorierte Venus
Akatsuki (japanisch für „Morgendämmerung“) heißt eigentlich „Venus Climate Orbiter“ und wurde 2010 gestartet. Im Dezember 2015 ist sie in eine Umlaufbahn um unseren Morgenstern eingetreten, nachdem ein erster Versuch fünf Jahre früher gescheitert war. Ihre Hauptmission hat sie 2018 abgeschlossen, danach führt sie aber weitere Beobachtungen durch. Nach dem Ende der ESA-Mission Venus Express hat der japanische Orbiter damit als einziges Raumfahrzeug die Stellung an unserem Nachbarplaneten gehalten, während es am Mars zuletzt immer voller geworden ist. Die Sonde hat unter anderem eine gigantische, bogenförmige Struktur in der dichten Atmosphäre der Venus entdeckt und analysiert. Den gelieferten Daten zufolge dürfte es sich um eine sogenannte Schwerewelle handeln.
Während es am Mars zuletzt immer voller geworden ist, ist mit Akatsuki nun auch der letzte irdische Besucher an der Venus verstummt. Inzwischen werden aber wieder mehrere Venus-Missionen vorbereitet. Zu den ambitioniertesten gehört die NASA-Sonde Davinci (Deep Atmosphere Venus Investigation of Noble gases, Chemistry and Imaging). Die soll aber erst Ende des Jahrzehnts starten. 2031 soll dann die Sonde Veritas (Venus Emissivity, Radio Science, InSAR, Topography, and Spectroscopy) folgen. Mit dem Vernus Life Finder ist auch eine private Mission zur Venus geplant, die soll nach mehreren Verspätungen jetzt im kommenden Jahr gestartet werden.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Kaum Luft im iPhone Air
Mit einem Score von 7 bei 10 möglichen Punkten ist das neue iPhone Air vergleichsweise gut zu reparieren. Zu diesem Schluss kommen die Reparaturspezialisten von iFixIt, nachdem sie das Gerät und einen MagSafe-Akku vollständig zerlegt und einiges damit ausprobiert haben. Bei nämlichem Akku gab es gleich eine der ersten Auffälligkeiten: Der Stromspeicher aus der externen Batterie lässt sich auch ins iPhone Air direkt einbauen, das Smartphone läuft auch damit. Es handelt sich um dasselbe Bauteil.
Die Entscheidung, die Mitte des iPhones nur für den Akku zu nutzen, und das Logic Board oben anzubringen, begrüßen die Profi-Zerleger. Nachteile ergeben sich dadurch nicht, wie bei den meisten aktuellen Smartphones müssen Display oder Rückseite ohnehin ab, wenn man an die Einzelteile will. Im Falle des Air reicht es, den hinteren Glasdeckel mittels Wärme zu lösen, dann kommt man direkt an den Akku. Dieser ist mit elektrisch leitenden Klebestreifen befestigt, die sich nach Anlegen von Spannung leicht lösen: 12 Volt für 70 Sekunden bei nicht näher angegebener Stromstärke reichten.
USB-Port mit Titan, aber tauschbar
Die bei iPhones schon lange übliche einzige Gehäuseöffnung, jetzt per USB-C, ist beim Design eines minimal 5,64 Millimeter dünnen Smartphones eine der größten Herausforderungen. Der Lade- und Datenport muss so flach wie möglich, und dennoch sehr stabil sein, denn er wird unweigerlich mechanisch belastet. Beim Air besteht er laut iFixIt aus 3D-gedrucktem Titan, das später noch besonders bearbeitet wurde. Wie genau, ist noch nicht abschließend geklärt. Die Reparateure bringen hier ein Patent ins Spiel, das Apple 2015 durch die Übernahme der Firma Metaio erlangte.
Apple hat auch der Versuchung widerstanden, den Port und den umgebenden Rahmen aus einem Stück Metall zu bauen: Die eigentliche Einfassung der Buchse ist verschraubt, kann also mit vergleichsweise geringem Aufwand getauscht werden. Trotz dieser Maßnahmen bleibt das iPhone Air aber beim Biegen empfindlich, vor allem oben und unten, wo der Akku nicht stabilisiert, sollte nicht zuviel Kraft aufgewandt werden.
(nie)
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