Connect with us

Digital Business & Startups

dwpbank übernimmt Lemon Markets – deutsche-startups.de


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ SevenAccelerator investiert in Travel-Startup vivido +++ Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) übernimmt B2B-FinTech Lemon Markets +++

dwpbank übernimmt Lemon Markets

Im #DealMonitor für den 6. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

vivido
+++ Der Münchner Investor SevenAccelerator, der zum Medienunternehmen ProSiebenSat.1 gehört, investiert im Rahmen eines Medien-Investments eine niedrige einstellige Millionensumme in vivido. Das Travel-Startup aus Steinhagen, 2022 von den Seriengründern Tobias Boese (weekend.com) und Karl B. Bock (Runa Reisen) gegründet, setzt auf “kuratierte Individualreisen mit Erlebnisfaktor”. Mehrere Business Angels investierten zuletzt bereits eine siebenstellige Summe in vivido. Mehr über vivido

MERGERS & ACQUISITIONS

dwpbank – Lemon Markets
+++ Die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) übernimmt – ziemlich unerwartet – das umtriebige Berliner FinTech Lemon Markets. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. “Mit dem Erwerb erweitert die dwpbank ihr Vollverwahr-Angebot um eine Brokerage-as-a-Service (BaaS)-Lösung. Die dwpbank Gruppe wird künftig zwei Marken führen und so langjährige Wertpapier-Expertise und Stabilität mit Innovationskraft verbinden”, heißt es zur Übernahme. Das FinTech, 2020 von Marcel Katenhusen und Maximilian Linden in Münster gegründet, setzt auf eine cloud-basierte Lösung, “die es erlaubt, den Wertpapierhandel effizient abzuwickeln und den eigenen Kunden eine best-in-class Erfahrung anzubieten”. Das Team sammelte in den vergangenen Jahren rund 30 Millionen Euro ein. Zu den Investoren der Jungfirma gehören CommerzVentures, Heliad, Creandum, Lakestar, Lightspeed und System.one. Creandum hielt zuletzt rund 18 % an Lemon Markets. Auf Lakestar entfallen knapp 15 % der Anteile. Mehr über Lemon Markets

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



Source link

Digital Business & Startups

Every unicorn has a beginning. Start yours at STARTUPLAND


#STARTUPLAND

Seid ihr bereit fürs STARTUPLAND? Philipp Roesch-Schlanderer (eGym), Mario Kohle (Enpal) und Frank Wolf (Staffbase) sind es bereits. Die Unicorn-Gründer teilen am 5. November in Köln ungefiltert ihre Geschichte mit Euch. Reist jetzt mit uns ins STARTUPLAND.

Every unicorn has a beginning. Start yours at STARTUPLAND

In genau drei Monaten findet am 5. November im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.

Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.

INSPIRIERENDE MENSCHEN IM STARTUPLAND

STARTUPLAND, das sind die Menschen auf unseren Bühnen! Aufstrebende und erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sowie Investorinnen und Investoren sprechen im STARTUPLAND nicht nur über ihre Erfolge, sondern teilen ihre Erfahrungen, Visionen und Lernschritte mit allen Teilnehmenden. Ihre Geschichten und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt unseres Events – authentisch, dynamisch und mutig.

Philipp Roesch-Schlanderer, eGym
Das Münchner Unicorn eGym, 2010 von Philipp Roesch-Schlanderer und Florian Sauter gegründet, digitalisiert seit Jahren gekonnt die Fitnesswelt. Ein Schwerpunkt ist dabei inzwischen eGym Wellpass, eine “abonnementbasierte Gesundheits- und Wellnesslösungen für Unternehmen”. Die bekannten Geldgeber L Catterton und Meritech Capital investierten zuletzt 180 Millionen Euro in eGym. Die Pre-Money-Bewertung des Unternehmens stieg dabei auf über 1 Milliarde Euro. Das Unternehmen darf sich somit Unicorn nennen. Insgesamt flossen in den vergangenen Jahren mehr als 500 Millionen Euro in eGym. Mehr über eGym

Mario Kohle, Enpal
Das Berliner GreenTech-Einhorn Enpal, 2017 von Mario Kohle und Mitstreitern gegründet, positioniert sich als  “integrierte Gesamtlösung für erneuerbare Energie – bestehend aus einer Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Batteriespeicher, Ladesäule und der Energy-Trading-Plattform Enpal.One+”. Zu den Investoren des umtriebigen Unternehmens gehören bekannte Geldgeber wie TPG Rise Climate, Westly Group und Activate Capital. Zudem sammelte Enpal Refinanzierungszusagen in Höhe von mehr als 5 Milliarden ein. 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 905 Millionen. Mehr über Enpal

Frank Wolf, Staffbase
Das Chemnitzer Startup Staffbase, 2014 von Frank Wolf, Lutz Gerlach und Martin Böhringer gegründet, entwickelt eine Plattform, mit der Unternehmen Mitarbeiter-Apps für den internen Gebrauch erstellen können. Das Unicorn sammelte in den vergangenen Jahren bereits rund 300 Millionen US-Dollar ein – unter anderem vom Private-Equity-Geldgeber General Atlantic und Insight Partners sowie dem ganz frühen Investor Kizoo. 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 66 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt Staffbase, das zuletzt auch durch mehrere Übernahmen wachsen konnte, rund 800 Mitarbeitende. Mehr über Staffbase

SEITENWECHSEL

180 Sekunden. Eine Bühne. Deine Chance.
Bei unserem Reverse Pitch tauschen Investorinnen und Investoren sowie Startups die Seiten. Jeder Venture Capitalist hat auf unserer Pitch Stage genau 180 Sekunden Zeit, seinen bzw. ihren Fonds dem interessierten Publikum zu präsentieren (ohne Präsentation). Gründerinnen und Gründer können so einen ersten Eindruck vom jeweiligen Venture Capitalist und der Ausrichtung gewinnen. Eine einmalige Chance, die jeder Venture Capitalist nutzen sollte! Schaut Euch hier die Reverse Pitches im STARTUPLAND an

Jetzt bewerben: Du möchtest Dich und Deinen VC im STARTUPLAND pitchen? Schreib jetzt schnell an partner@startupland.de.

GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND


RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.

Details zur Anmeldung bei den jeweiligen Events der RISE IN STARTUPLAND-Week, gibt es unter rise.koeln.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): DS



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

Zuckerberg bot ihm 1,5 Milliarden für Jobwechsel – der KI-Experte sagte: „Nö“


Zuckerberg bot ihm 1,5 Milliarden für Jobwechsel – der KI-Experte sagte: „Nö“

Andrew Tulloch soll ein Vergütungspaket im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Dollar angeboten worden sein. Doch er lehnte ebenso ab, wie sämtliche andere Teammitglieder von Thinking Machines Lab, die von Meta angesprochen wurden.
Getty Images, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Stellt euch vor, Mark Zuckerberg bietet euch 1,5 Milliarden Dollar an, damit ihr euren Job kündigt und zu ihm ins Team wechselt. Würdet ihr das Angebot annehmen? Wahrscheinlich ja, oder? Andrew Tulloch hat es nicht gemacht. Das ist mal ein Korb.

Aber wie kam es dazu?

Laut Wall Street Journal wollte Meta-Chef Zuckerberg das KI-Startup Thinking Machines Lab (TML) übernehmen, das von der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati gegründet wurde. Das Startup gilt aktuell als eines der interessantesten Projekte im Bereich generativer KI und wurde bereits wenige Monate nach seiner Gründung mit rund 12 Milliarden Dollar bewertet.

Murati soll das Übernahmeangebot Zuckerbergs jedoch abgelehnt haben.

Daraufhin habe Zuckerberg versucht, sich auf anderem Wege Zugang zur KI-Kompetenz von TML zu sichern. Laut dem Bericht des Wall Street Journals startete er eine gezielte Abwerbekampagne, um zentrale Mitglieder des Startup-Teams für Meta zu gewinnen.

Besonders interessiert war Zuckerberg an Andrew Tulloch, Mitgründer von TML und einem der führenden ML-Ingenieure seiner Generation. Tulloch soll ein Vergütungspaket im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Dollar angeboten worden sein – verteilt auf sechs Jahre und mit der Aussicht auf noch deutlich höhere Einnahmen, sofern sich die Meta-Aktien gut entwickeln würden.

Lest auch

Das KI-Team, das Zuckerberg nicht kaufen kann

Doch Tulloch lehnte ebenso ab wie sämtliche andere Teammitglieder von Thinking Machines Lab, die von Meta angesprochen wurden.

Meta dementierte die Berichte. In einem Statement gegenüber dem Wall Street Journal hieß es, Meta wollte TML nicht übernehmen und die Höhe des Jobangebots sei „ungenau und lächerlich“.

Wer ist Andrew Tulloch?

Wer ist dieser Mann, der nein zu mehr als einer Milliarde sagt? Andrew Tulloch beschreibt sich auf seinem LinkedIn-Profil schlicht als „Member of Technical Staff“ bei Thinking Machines Lab. Eine recht bescheidene Bezeichnung dafür, dass er laut Medienberichten Mitgründer eines milliardenschweren KI-Startups ist. Diese Zurückhaltung prägt seinen gesamten Lebenslauf: Selbst bei seinem vorherigen Arbeitgeber OpenAI gibt Tulloch denselben Titel an, obwohl er dort zusammen mit Murati maßgeblich an der Entwicklung der GPT-Modelle 4o und 4.5 beteiligt war.

Ein kurzer Blick zurück: Der gebürtige Australier absolvierte seinen Bachelor-Abschluss in Mathematik an der University of Sydney mit herausragenden Leistungen und erhielt dafür sogar die renommierte „University Medal“.

Darauf folgte ein Master in Mathematical Statistics und Machine Learning an der Universität Cambridge, den er ebenfalls mit Auszeichnung abschloss.

Tulloch startete seine Karriere bereits während seines Bachelorstudiums bei Goldman Sachs, wo er quantitative Modelle für das Handelsteam entwickelte. 2012 wechselte er, kurz nach seinem Abschluss, zu Facebook (heute Meta), wo er die nächsten elf Jahre verbrachte. Als „Distinguished Engineer“ spielte er dort eine entscheidende Rolle beim Aufbau der ML-Infrastruktur und war unter anderem an der Entwicklung des Frameworks PyTorch beteiligt.

Lest auch

Nach Muratis Rücktritt: Das sind die verbliebenen KI-Talente hinter Firmenchef Sam Altman

2023 wechselte Tulloch von Meta zu OpenAI, wo er maßgeblich am Training der Modelle GPT-4o und GPT-4.5 mitwirkte. Bereits ein Jahr später gründete er zusammen mit Mira Murati das Startup Thinking Machines Lab. Das Unternehmen entwickelt flexible und multimodale KI-Systeme und verfolgt damit bewusst einen Gegenansatz zu den zentralisierten Modellen der großen Tech-Konzerne.

Thinking Machines Lab beschäftigt inzwischen rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schon vor dem offiziellen Marktstart erreichte das Unternehmen in der jüngsten Seed-Finanzierungsrunde eine Bewertung von über 12 Milliarden Dollar.

Loyalität schlägt Geld

Warum lehnte Tulloch das Angebot ab? Offiziell äußerte er sich bisher nicht dazu. Eine Anfrage von Gründerszene blieb bislang unbeantwortet. Aus seinem Umfeld heißt es, Tulloch stehe hinter Muratis Vision, sehe kritisch, wie stark Meta auf Werbung setze, und wolle sich die kreative Freiheit, die er aktuell genießt, nicht durch Geld nehmen lassen.

Allerdings könnte seine Entscheidung auch schlicht finanziell klug gewesen sein. Als Mitgründer von Thinking Machines Lab hält er vermutlich Anteile, die in Zukunft deutlich wertvoller werden könnten als das milliardenschwere Angebot von Meta.

Lest auch

Bis zu 500.000 Dollar Gehalt: So lockt Ex-OpenAI-CTO Mira Murati Top-Talente in ihr neues KI-Startup

Sollte TML in den nächsten Jahren ein erfolgreiches Produkt auf den Markt bringen oder auf einen strategischen Exit zusteuern, dürfte Tulloch finanziell erheblich stärker profitieren, als es ein Angestelltenvertrag – selbst bei Meta – ermöglichen würde. Externe Beobachter vermuten deshalb im Financial Express, dass seine Entscheidung womöglich weniger idealistisch, sondern eher eine kalkulierte Wette auf langfristig höhere Eigenkapitalwerte war.

Nicht der erste Versuch

Es ist kein Geheimnis, dass Zuckerberg schon länger gezielt auf der Suche nach KI-Talenten ist und dabei bereitwillig hohe Summen investiert. Besonders Mitarbeiter von OpenAI stehen auf seiner Wunschliste – und diese Strategie war zuletzt durchaus erfolgreich.

Laut Wall Street Journal kümmert sich Zuckerberg dabei sogar persönlich um die Rekrutierung.

So wechselten etwa Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai von OpenAI zu Meta. Alle drei hatten zuvor eine wichtige Rolle beim Aufbau der OpenAI-Niederlassung in Zürich gespielt und sind nun Teil des neu gegründeten Superintelligence-Teams bei Meta. Medienberichten zufolge erhielten sie dabei sogar einen Signing-Bonus von rund 100 Millionen Dollar – eine Summe, die Beyer allerdings als „Fake News“ dementiert hat.

Darüber hinaus verpflichtete Meta im Juli 2025 zwei weitere OpenAI-Forscher, die auf multimodale KI spezialisiert sind: Allan Jabri und Lu Liu sollen ebenfalls das Superintelligence-Team unterstützen, berichtete The Information unter Berufung auf eine informierte Quelle. Shengjia Zhao, einer der maßgeblichen Köpfe hinter ChatGPT und GPT-4, wechselte ebenfalls direkt von OpenAI zu Meta und übernahm dort die Rolle des Chief Scientist im Superintelligence Lab.

KI-Talente werden wie Top-Sportler gehandelt

Neben etablierten Experten aus dem Umfeld von OpenAI hat Zuckerberg auch junge, aufstrebende Talente im Blick. Ein Beispiel hierfür ist Matt Deitke: Der 24-Jährige brach sein PhD-Studium ab, um ein KI-Startup zu gründen.

Genau diesen Deitke wollte Zuckerberg unbedingt für Metas neue KI-Offensive gewinnen. Das erste Angebot belief sich laut einem Bericht der New York Times auf rund 125 Millionen Dollar in Aktien und Bargeld über vier Jahre. Deitke lehnte zunächst ab, da er sein Startup Vercept weiterführen wollte.

Daraufhin soll Zuckerberg Deitke persönlich getroffen und sein Angebot auf etwa 250 Millionen Dollar verdoppelt haben – mit bis zu 100 Millionen allein im ersten Jahr. Diese Summe war offenbar so außergewöhnlich hoch, dass Deitke bei anderen Forschern um Rat gefragt haben soll, bevor er schließlich zusagte.

Die New York Times vergleicht den Wettbewerb um KI-Spitzenkräfte mit dem Wettbieten um NBA-Stars: Junge KI-Forscher werden mittlerweile ähnlich gehandelt wie Steph Curry oder LeBron James – ausgestattet mit neunstelligen Vergütungspaketen über mehrere Jahre. Doch anders als in der NBA, wo die Gehälter durch den Salary Cap gedeckelt sind, gibt es bei Unternehmen wie Meta, Google oder OpenAI keine Obergrenzen – was den Konkurrenzkampf um diese Top-Talente noch extremer macht.



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

5 neue Startups: VREY, Aeon, Talky, aescolab, Homeboy


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: VREY, Aeon, Talky, aescolab und Homeboy.

5 neue Startups: VREY, Aeon, Talky, aescolab, Homeboy

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

VREY
VREY aus Berlin, von Julius Pahmeier und Cedric Jaeger ins Leben gerufen, möchte sich als “Anbieter für gemeinschaftliche Gebäudeversorgung” etablieren. Konkret ermöglicht das Startup es, “Solarstrom in Mehrparteienhäusern rechtskonform, wirtschaftlich und ohne Pflichten als Energievollversorger bereitzustellen”.

Aeon
Das Zürcher HealthTech Aeon, von Tim Seithe und Samuel Frey an den Start gebracht, bietet “medizinisch validierte Gesundheits-Check-Ups, die KI, Ganzkörper-MRT, Blut- und Gendaten kombinieren”. “Wir definieren Prävention neu – weg von reaktiven Checks, hin zu einem proaktiven, personalisierten Gesundheitsmanagement”, ist auf der Seite zu lesen.

Talky
Die frische Berliner Firma Talky, von Claudia Heyn aus der Taufe gehoben hat eine Sprachlern-App für Kinder im Angebot, die Lernen, Spielen und soziales Netzwerken kombiniert. “Talky transforms language learning for 8-12 year olds. Leveraging AI, it delivers personalized feedback on speaking and writing skills”, so das Unternehmen.

aescolab
Beim deutsch-dänischen HealthTech aescolab von Ruth Biallowons, Stephan Alexander Dreier und Tobias Moertel in Berlin und Kopenhagen gegründet, dreht sich alles um KI-gestützte Blutanalysen, “um personalisierte Gesundheitsberichte für Mitarbeitende und Einzelpersonen zu erstellen”.

Homeboy
Homeboy aus Bonn “revolutioniert die Wohnungssuche in Deutschland durch fortgeschrittene Suchmaschinen, um die neuesten Immobilienangebote schnellstmöglich direkt über Push-Technologien wie WhatsApp weiterzuleiten”. “Jede Immo Plattform Deutschlands in deinem Messenger”, verspricht das Team von Grüdner Benny Kuhns.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



Source link

Weiterlesen

Beliebt