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E-Auto unter 10.000 Euro? Dacia zeigt, wie’s geht!


Mit dem Dacia Hipster Concept zeigt die rumänische Marke aus der Renault-Gruppe, dass Elektromobilität nicht teuer, kompliziert oder überladen sein muss. Das kleine E-Auto soll beweisen, dass nachhaltige Mobilität auch mit einem schmalen Budget funktioniert – ganz im Sinne des Dacia-Mottos: „Weniger ist mehr“. Während andere Hersteller ihre Autos immer größer und teurer machen, geht Dacia den entgegengesetzten Weg – und setzt beim Hipster Concept auf Simplizität, Funktionalität und Nachhaltigkeit.

Kompakt, günstig und clever – das Hipster Concept im Detail

Gerade mal drei Meter kurz, bietet der Hipster Concept trotzdem (auf kurzen Strecken) Platz für vier Personen und einen variablen Kofferraum, der sich von 70 auf bis zu 500 Liter erweitern lässt. Damit wird der City-Flitzer zum echten Raumwunder. Mit einer Höhe von 1,52 m und einer Breite von 1,55 m ist er perfekt fürs urbane Umfeld – kompakt, wendig und immer bereit für die enge Parklücke vor Eurem Lieblingscafé.

Dacia Hipster Concept Heckansicht
Trotz einer Länge von nur drei Metern bietet der Dacia Hipster Concept erstaunlich viel Platz. / © Dacia

Beim Gewicht geht Dacia aufs Ganze: Rund 20 Prozent leichter als der ohnehin kleine Dacia Spring (rund 1.000 kg), bringt der Hipster Concept mit cleveren Leichtbaumaterialien und einem Eco-Smart-Ansatz deutlich weniger auf die Waage. So sinkt der CO₂-Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus – laut Dacia sogar auf die Hälfte dessen, was bei typischen Elektroautos anfällt.

Optisch bleibt das Concept klar Dacia: robust, kantig und pragmatisch. Vertikale Fenster, blockartige Form, ein Glasdach und minimalistische Rückleuchten verleihen ihm einen sympathischen, fast schon frechen Look. Statt teurer Lackierungen gibt’s recycelte und durchgefärbte Materialien – inklusive Türriemen statt Griffen. Funktion steht über Luxus – und genau das macht das Auto so charmant.

Minimalismus im Innenraum: Alles, was Ihr wirklich braucht

Innen geht’s genauso clever weiter: YouClip-Bindepunkte ermöglichen modulare Extras wie Getränkehalter, Mini-Soundbar oder Ventilator. Ein festes Display in der Mitte des Cockpits sucht Ihr hingegen vergeblich – stattdessen setzt Dacia auf den „Bring-Your-Own-Device“-Ansatz: Euer Smartphone wird zum digitalen Schlüssel, Navi und Entertainment-Center zugleich.

Dacia Hipster Concept Cockpit Interieur
Ein Info-Display hinter dem Lenkrad: Viel mehr Ausstattung gibt’s im Dacia Hipster Concept nicht. / © Dacia

Das Hipster Concept ist ganz klar ein City- und Pendlerauto. Für die täglichen Wege unter 40 Kilometern reichen laut Dacia zwei Ladevorgänge pro Woche völlig aus. In der Basisversion fährt das Microcar bis zu 45 km/h – und darf somit schon ab 15 Jahren gefahren werden. Wer bis zu 90 km/h will, benötigt einen regulären Führerschein und kann dann auch gut auf der Landstraße unterwegs sein. Fahren auf der Autobahn geht theoretisch natürlich auch, ist aber zwischen Lkw auf der rechten Spur weniger ein Vergnügen.

Optisch erinnert der kleine Dacia ein wenig an einen Mini-Hummer – nur eben in umweltfreundlich. Preislich bleibt er ebenfalls bodenständig: Rund 10.000 Euro peilt Dacia für die Basisversion an, die schnellere Variante soll zwischen 13.000 und 15.000 Euro kosten. Der Marktstart? Realistisch nicht vor 2027.

Elektromobilität ohne Schnickschnack – typisch Dacia

Mit dem Hipster Concept zeigt Dacia eindrucksvoll, wie elektrische Mobilität für alle aussehen kann – kompakt, bezahlbar, nachhaltig und clever durchdacht. Ein echtes Statement gegen den Größenwahn in der Autoindustrie – und vielleicht das sympathischste E-Auto-Konzept des Jahres.



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Lohnt sich das Prime-Day-Angebot zum Schnäppchen-Saugroboter?


Saugroboter mit Wischfunktion zählen zu den beliebtesten Produkten während der Amazon Prime Days. Doch nicht nur hochklassige Premium-Modelle tauchen in den verschiedenen Verkauf-Charts auf, sondern vor allem günstigere Modelle scheinen aktuell das Rennen zu machen. Das beste Beispiel ist hier ein Gerät von Roborock, das Ihr aktuell mit einem Rabatt von 200 Euro erhaltet.

Amazon bietet zum Prime Day die Kategorie der Top-100-Produkte an. Hier könnt Ihr die beliebtesten Artikel des Deal-Events sehen. Auffällig ist, dass hier vor allem Saugroboter in den oberen Rängen vertreten sind. Doch nicht nur Premium-Saugroboter finden sich in den oberen Rängen, sondern eine richtig günstige Variante von Roborock kann sich hier durchsetzen.

Roborock Qrevo Serie: Es muss nicht immer Premium sein

Der Saugroboter bietet eine Leistung von 8.000 Pa. Somit sind auch Kleinstpartikel kein Problem für das Gerät. Tierbesitzer können sich über eine Anti-Verfilzungs-Seitenbürste freuen, die Tierhaare effektiv entfernt. Ein LiDAR-Turm übernimmt die Navigation. Bis zu vier Karten kann das Gerät einspeichern und es bietet zudem eine 3D-Kartenanzeige. In der App lassen sich darüber hinaus auch No-Go-Zonen oder Zeitpläne einrichten, um die Reinigung möglichst effektiv zu gestalten.

Roborock Qrevo S von oben
Der Roborock Qrevo S (hier im Bild) sieht dem aktuellen Nachfolger zum Verwechseln ähnlich. / © nextpit

Neben der soliden Saugleistung bietet der Qrevo auch eine richtig starke Wischfunktion. Zwei rotierende Wischmopps übernehmen die Reinigung und lassen sich sogar auf bis zu 10 mm anheben, um nasse Teppiche zu verhindern. In der All-in-One-Station werden diese nach getaner Arbeit automatisch gereinigt und getrocknet. Auch eine Staubentleerung und Wasserbefüllung findet hier statt. Habt Ihr also wenig Zeit, übernimmt der Saugroboter die meiste Arbeit für Euch und hält somit die Eigenaufwand recht gering.

Lohnt sich der Saugroboter mit 200 Euro Rabatt?

Im Angebot befindet sich das QV 35A Set. Dieses unterscheidet sich hauptsächlich in der Saugleistung zu anderen Modellen der Qrevo Serie. Regulär werden hier 599,99 Euro fällig. Doch jetzt bekommt Ihr den Roborock-Saugroboter bereits für 399,99 Euro* – günstiger war das Modell bisher nie. Allerdings gibt es auch abseits der Prime Days immer wieder vergleichbare Angebote. Um das Ganze etwas spannender zu gestalten, könnt Ihr von einer zusätzlichen Aktion* profitieren. Beim Kauf des Saugroboters bekommt Ihr nämlich das passende Reinigungsmittel* gratis dazu.

Um davon zu profitieren, müsst Ihr lediglich beide Produkte in den Warenkorb legen und schon bekommt Ihr an der Kasse den korrekten Preis angezeigt. Das Angebot ist vor allem für Menschen spannend, die nicht zwingend 20.000-Pa-Saugleistung benötigen und einen günstigen Einstieg in die Welt der Saugroboter suchen, dabei jedoch nicht auf eine gute Qualität verzichten möchten. Die Wischfunktion ist ebenfalls recht spannend und war schon im Vorgänger, dem Qrevo S (Test), ein klarer Pluspunkt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Roborock-Saugroboter interessant für Euch oder fehlt Euch ein Feature? Lasst es uns wissen!



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Freier Text-Editor: Notepad++ 8.8.6 führt zahl­rei­che kleine Verbesserungen ein


Entwickler Don Ho hat mit der neuen Version von Notepad++ zahlreiche kleinere Neuerungen eingeführt, die die Arbeit mit dem freien Texteditor für Windows weiter verbessern sollen. Auch diverse Fehlerbereinigungen wurden vorgenommen.

Neben Fehlerbehebungen auch neue Funktionen

Die ausführlichen Release Notes führen insgesamt 19 Verbesserungen, Neuerungen sowie Fehlerkorrekturen auf, zu denen unter anderem die Möglichkeit, mehrzeilige Texte im Eingabefeld für Suchen und Ersetzen einzufügen, gehört. Zudem unterstützen die GUI-Eingabefelder nun Radix, um dem jeweiligen Ausgabeformat zu entsprechen. Über die Kommandozeile lassen sich darüber hinaus die neuen Voll-Lese-Modi -fullReadOnly und -fullReadOnlySavingForbidden aufrufen. Auch die User Account Control (UAC) für Notepad++ wurde überarbeitet und dürfte nun zu keinen Fehlermeldungen mehr führen, weiter wurden Befehle hinzugefügt, um die Schreibschutzfunktion für alle geöffneten Dokumente gleichzeitig zu aktivieren oder zu entfernen.

Zudem wurde der Parser der SQL-Funktionsliste überarbeitet und die Funktionslistenfähigkeit für CSS ergänzt. Ein Fehler, der dazu führte, dass die C#-Funktionsliste nicht korrekt mit Kommentaren arbeitete, wurde ebenfalls behoben.

Ab sofort verfügbar

Notepad++ kann ab sofort über die Website des Projekts heruntergeladen werden. Alternativ steht der beliebte Editor auch im Download-Bereich von ComputerBase zur Verfügung, der bequem über den Link am Ende dieser Meldung erreicht werden kann.

Downloads

  • Notepad++

    4,8 Sterne

    Notepad++ ist ein freier Editor, der äußerst viele Programmiersprachen unterstützt.



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Habt Ihr es verpasst? Android 16 landet jetzt auf diesen Smartphones



Obwohl Motorola-Handys nicht so beliebt sind wie Marken wie Samsung oder OnePlus, gehörte das Unternehmen zu den ersten, die Android 16 veröffentlichten. Nachdem das Update letzten Monat für ausgewählte Geräte zur Verfügung gestellt wurde, geht es jetzt wieder voran. Ein neuer Bericht bestätigt, dass das Update das beliebte Modell Moto G (2025) erreicht hat.

Motorola startete sein Beta-Programm im August, gefolgt vom stabilen Rollout für das Edge 60 Fusion, Edge 60 Pro und Edge 50 Fusion in verschiedenen Märkten und bei verschiedenen Anbietern. Jetzt wird das Einsteigermodell Moto G (2025) in die Liste aufgenommen.

Motorolas Android 16-Geräteliste wächst – langsam

Motorolas Android 16 Rollout wächst, wenn auch langsam. Ein Nutzer hat auf Reddit mitgeteilt, dass er das Update auf einem Moto G (2025) erhalten hat, das in den USA an T-Mobile gebunden ist. Die Firmware-Version lautet W1VK36H.9-12 und hat eine Dateigröße von 1,44 GB. Es ist noch unklar, ob das Update auch für nicht gesperrte Modelle oder in anderen Regionen verfügbar ist.

Selbst wenn man das Moto G (2025) mit einbezieht, bleibt Motorola in der Verbreitung immer noch hinter Samsungs One UI 8 Rollout zurück, das eine breite Palette von Geräten, einschließlich älterer Generationen, umfasst. Dennoch ist es ermutigend, Fortschritte zu sehen.

Motorola Android 16 Update Tracker

Modell Datum der Veröffentlichung
Razr 50 oder Razr 2024  
Razr 50 Ultra oder Razr+ 2024  
Razr 60 oder Razr 2025  
Razr 60 Ultra oder Razr+ 2025  
Edge 40 Pro  
Edge 50  
Edge 50 Neo  
Edge 50 Pro  
Edge 50 Fusion September 2025
Edge 50 Ultra  
Edge 60  
Edge 60 Neo  
Edge 60 Pro September 2025
Edge 60 Fusion September 2025
Edge 60 Stylus  
Edge (2025)  
Moto G (2025) Oktober 2025
Moto G Power (2025)  
Moto G Stylus (2025)  
Moto G55  
Moto G56  
Moto G75  
Moto G85  
Moto G86  
Moto G86 Leistung  
Moto G96  
Moto Pad 60 Pro  
Moto Pad 60 Neo  
Motorola Think Phone 25  

Was ist neu im Android 16 Update von Motorola?

Motorolas Version von Android 16 bleibt nahezu unverändert. Es scheint jedoch, dass das Unternehmen die Material 3 Expressive UI für eine zukünftige Version zurückhält, wahrscheinlich Android 16.1 oder ein separates Update.

Das Android 16-Update für Motorola enthält vor allem Optimierungen und Verbesserungen unter der Oberfläche. Es gibt eine breitere Unterstützung für LE-Audio-Geräte wie Hörgeräte und neue vordefinierte Modi wie Bedtime und Driving. Außerdem können Nutzer/innen eigene Profile erstellen.

Eine weitere willkommene Neuerung ist die Ein-Tipp-Geste für die Verbindung mit Wi-Fi-Netzwerken, die einen Prozess vereinfacht, der normalerweise mehrere Schritte erfordert.

Wie erwartet führt das Update Software-Optimierungen, verbesserte Stabilität, App-Kompatibilitätskorrekturen und Fehlerbehebungen ein. Es enthält auch das Sicherheitsupdate vom August, das allerdings noch nicht auf die September-Version erweitert wurde.

Was fehlt, ist Moto AI, Motorolas Suite von Funktionen der künstlichen Intelligenz, einschließlich Moto Assistant und Moto AI Summarizing. Diese Funktionen scheinen für die Premium-Modelle des Razr (Ultra) reserviert zu sein.

Welches Motorola-Handy habt Ihr? Habt Ihr das Android 16 Update schon erhalten? Teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren.



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