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E-Autos aus der Türkei im Anflug


Ihr dachtet, die E-Auto-Welt sei schon komplett abgedeckt? Denkste! Jetzt mischt ein neuer Spieler den deutschen Markt auf: Togg. Noch nicht gehört? Kein Wunder, bisher war die Marke hauptsächlich in der Türkei bekannt. Aber auf der IAA Mobility 2025 in München zeigt Togg jetzt, dass sie auch in Deutschland ordentlich mitmischen wollen. Mit im Gepäck: gleich zwei vollelektrische Modelle – der SUV T10X und die elegante Limousine T10F.

Togg T10X – Das SUV für jeden Geschmack

Der Togg T10X kommt in vier Varianten und lässt Euch die Wahl zwischen Heckantrieb (160 kW / 218 PS) oder Allrad (320 kW / 435 PS). Die Basisausstattung bekommt Ihr mit einer 52,4-kWh-Batterie, alle anderen Modelle verfügen über einen 88,5-kWh-Akku. Damit erreicht Ihr je nach Modell eine WLTP-Reichweite von 487 bis 748 Kilometern – perfekt für lange Strecken ohne ständiges Nachladen.

Aufladen geht übrigens schnell und flexibel: An AC-Ladesäulen oder der heimischen Wallbox sind bis zu 22 kW möglich (Allradmodell serienmäßig, bei den anderen optional), an Schnellladesäulen sogar bis zu 180 kW. Spannend: Alle Modelle schaffen bis zu 185 km/h, doch das Allradmodell ist der Sprintmeister – 0 auf 100 km/h in nur 4,8 Sekunden, während die Hecktriebler 7,4 bis 7,8 Sekunden brauchen.

Togg T10X während der Fahrt
Neuer Elektro-SUV: der Togg T10F. / © Togg

Das SUV bringt rund zwei Tonnen auf die Waage, misst 4,60 Meter in der Länge und hat einen Radstand von 2,89 Metern. Ihr habt die Wahl zwischen sieben Lackierungen, drei Interieur-Designs und 17-, 18- oder 19-Zoll-Felgen. Dazu gibt’s zahlreiche Komfort- und Assistenzfunktionen, die das Fahren angenehm und sicher machen.

Togg T10F – Die Limousine für entspanntes Gleiten

Wer es lieber etwas eleganter mag, wird den T10F lieben. Die Limousine ist 4,83 Meter lang, hat denselben Radstand von 2,89 Metern und kommt ebenfalls wahlweise mit Heckantrieb (160 kW / 218 PS) oder Allrad (320 kW / 435 PS). Die Höchstgeschwindigkeit liegt hier leicht niedriger: 172-177 km/h bei Heckantrieb und 177 km/h beim Allrad.

Die Reichweite hängt vom Modell ab: Das Basismodell mit 52,5-kWh-Batterie kommt auf 335 Kilometer, während die größeren Varianten bis zu 623 Kilometer erreichen. Das Allradmodell schafft immerhin 523 Kilometer. Aufladen könnt Ihr mit bis zu 11 kW per Wechselstrom und an Schnellladesäulen mit bis zu 180 kW.

Limousine aus der Türkei für Deutschland: der Togg T10F.
Limousine aus der Türkei für Deutschland: der Togg T10F. / © Togg

Auch hier könnt Ihr zwischen fünf Außenfarben, drei Interieur-Designs und 18- oder 19-Zoll-Felgen wählen – perfekt, um Euren Togg T10F genau nach Eurem Geschmack zu konfigurieren.

Bestellung & Preise

Ab dem 29. September 2025 könnt Ihr beide Modelle über Trumore, die hauseigene Service- und Bestellplattform von Togg, online reservieren. Dann wird auch der Preis bekannt gegeben. In der Türkei sind bereits 70.000 T10X unterwegs, zu einem Preis von umgerechnet mindestens 41.000 Euro für die Basisversion. Wer den größeren Akku wählt, zahlt deutlich über 50.000 Euro. Kein Schnäppchen, aber für ein voll ausgestattetes E-Auto aus einem aufstrebenden Hersteller definitiv spannend!



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Dieses 15-Euro-Produkt solltet Ihr immer dabei haben!


Eine gute Vorbereitung kann größeren Schaden vorbeugen. Dieser Leitsatz gilt für viele Situationen. Sollte es dann doch einmal zu einem Unfall mit dem Auto kommen, könnte Euch dieses 19-Euro-Gadget von Amazon eine große Hilfe sein.

Genauer gesagt bietet der Versandriese aktuell die Shadowhawk-Taschenlampe für gerade einmal 14,99 Euro an. Normalerweise zahlt Ihr hier 29,99 Euro. Ein solches Gadget kann Euch in verschiedenen Situationen wirklich der perfekte Partner sein. Sei es während eines Unfalls bei Nacht oder bei einem Stromausfall. Zusätzlich gibt Amazon an, dass das Shadowhawk-Modell im vergangenen Monat über 10.000 Mal verkauft wurde. Außerdem soll es eine besonders hohe Leuchtkraft besitzen.

Das zeichnet das Modell bei Amazon aus

Laut den Produktinformationen verfügt die Shadowhawk-Taschenlampe* über eine Helligkeit von 500.000 Lumen. Das ist zehnmal mehr, als viele herkömmliche Taschenlampen bieten! Zum Vergleich: Die Taschenlampe am Handy hat in der Regel zwischen 50 und 100 Lumen. Das mag zu Hause durchaus mal reichen, beim Campen oder am Seitenstreifen ohne gute Beleuchtung, kommt man damit allerdings nicht weit.

Gleichzeitig strapaziert Ihr mit einer zusätzlichen Leuchtmöglichkeit Euren Handy-Akku nicht zusätzlich, was man im Notfall ohnehin vermeiden sollte. Damit Ihr die Taschenlampe nicht nur im Notfall und mit voller Stärke einsetzen könnt, verfügt sie zusätzlich über verschiedene Modi, die beispielsweise die Helligkeit runterschrauben. Zusätzlich gibt es aber auch Modi wie „Strobe“ und „SOS“.

Die Taschenlampe wird dabei mit herausnehmbaren und wiederaufladbaren Batterien geliefert. Diese könnt Ihr ganz easy via USB-Anschluss an der Taschenlampe aufladen und anschließend bis zu 12 Stunden einsetzen (im mittleren Modus). Über eine LED-Anzeige habt Ihr den Akkustand zudem stets im Blick. Außerdem ist das Gerät nach IP67 gegen Wasser geschützt, wodurch Ihr es ebenso im Regen einsetzen könnt. Obendrein soll das Gadget auch besonders robust sein: Laut der Amazon-Produktbeschreibung könnt Ihr es sogar „einfrieren oder mit einem LKW überfahren“ – ob das wirklich stimmt, sei mal dahingestellt. Für den Notfall ist man mit der Taschenlampe aber in jedem Fall gut vorbereitet. 

Stromausfall, Unfall bei Nacht & Co.: Hier ist die Taschenlampe besonders nützlich

Wir haben bereits einige Szenarien genannt, in denen die Taschenlampe echt hilfreich sein kann. Wer auf der nächsten Urlaubsreise etwa nachts plötzlich an einer Raststätte oder sogar am Seitenstreifen liegen bleibt, wird sich über eine zusätzlich und besonders starke Lichtquelle freuen. Nachtwanderungen, Camping und generell Outdoor-Abenteuer bei schlechten Lichtverhältnissen sind weitere passende Einsatzmöglichkeiten. Doch auch zuhause bei einem Stromausfall sollte man eine Taschenlampe immer zur Hand haben. Nur dafür braucht es natürlich nicht so ein leistungsstarkes Modell.

In Kombination mit der Möglichkeit, die Batterien wieder aufzuladen, holt Ihr Euch hier bei Amazon aber wirklich ein praktisches 15-Euro-Gadget*, welches man für den Fall der Fälle im Kofferraum oder Wander-Rucksack lagern kann. Denkt nur daran, den Coupon auf der Produktseite zu aktivieren, um den Deal-Preis zu erhalten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Findet Ihr eine solche Taschenlampe übertrieben oder schlagt Ihr beim Amazon-Angebot vielleicht sogar selbst zu? Packt’s gerne in die Kommentare.





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GTC Washington: Nvidia zeigt Vera Rubin Superchip und aktuelle HPC-Roadmap


GTC Washington: Nvidia zeigt Vera Rubin Superchip und aktuelle HPC-Roadmap

Ein halbes Jahr nach der GTC 2025 am Firmensitz in San Jose hat Nvidia auf der GTC Washington eine aktuelle High-Performance-Computing-Roadmap gezeigt: Sie bestätigt die im Frühling genannten Termine. Auch einen Vera Rubin Superchip hatte CEO Jensen Huang auf der Bühne zu zeigen.

Feynman schon früher in 2027?

Die Roadmap aus dem März hatte den Rubin-Nachfolger Feynman für 2028 angekündigt. Die neue Roadmap lässt auf den ersten Blick den Schluss zu, dass es schon 2027 so weit sein könnte. Doch auf den zweiten Blick wird klar: Während Nvidia im Frühjahr über die Marktverfügbarkeit sprach, zeigt die neue Vorschau eher, wann Nvidia plant die Architektur fertig entwickelt zu haben. Neue respektive erste handfeste Details zu Feynman hatte Nvidia in Washington noch nicht dabei.

Bildvergleich: Roadmap Oktober 2025 Roadmap März 2025

Vera-Rubin-Server „ohne Kabel“

Handfester wurde es im wahrsten Sinne des Wortes beim Vera Rubin Superchip – der dritten Generation der von Nvidia entwickelten Arm-CPU-Dual-GPU-Plattform. Sie liegt inzwischen als Muster der internen Entwicklung vor – passend zum auf der Roadmap genannten Zeitrahmen „2025“. Die Produktion wird aller Voraussicht nach in genau einem Jahr hochgefahren, „möglicherweise etwas früher“, so Huang.

Ein Vera Rubin Superchip in den Händen von Nvidia CEO Jensen Huang
Ein Vera Rubin Superchip in den Händen von Nvidia CEO Jensen Huang

CEO Huang hatte auf der Bühne nicht nur eine solche Platine mit den zwei gigantisch großen Rubin-GPU-Heatspreadern und dem großen Vera-SoC in der Hand, sondern verwies auch auf die so genannten Blades (Server-Einschübe), die in Zukunft ganz ohne intern verlegte Kabel zwischen den einzelnen Komponenten auskommen werden – das, was auf den ersten Blick wie Kabel wirkt, sind die Schläuche der inzwischen zum Standard gehörenden Wasserkühlung. Weitere Dinge werden letztlich primär über Steckverbindungen gelöst, die auch zum Teil den OCP-Standards entsprechen und Partner so leicht zuarbeiten können.

Vera-Rubin-Superchip-Blades sollen ohne interne Kabel auskommen
Vera-Rubin-Superchip-Blades sollen ohne interne Kabel auskommen

Ein Blick in die Vera-Rubin-(CPX)Blades

Neben dem Vera Rubin Compute Tray (Blade) hatte Huang auch einen Vera Rubin CPX Compute Tray auf der Bühne zu zeigen. Rubin CPX hatte der Hersteller bereits im Sommer vorgestellt.

Rubin CPX entspricht wahrscheinlich einem halben Rubin-Chip (1 Retikel) und ist auf brachiale Rohleistung für einen hohen Inferencing-Durchsatz ausgelegt, vor allem für den FP4-Bereich. Ein einzelner Chip bietet 30 PetaFLOPS FP4-Leistung und setzt wie Rubin eine Flüssigkeitskühlung voraus.

Im bekannten Oberon-Rack, das bei Blackwell (Ultra) und Rubin zum Einsatz kommt, bevor das Kyber-Rack ab Rubin Ultra übernimmt, soll Rubin CPX vor allem „million-token coding and generative video applications“ abwickeln, entsprechend verfügt Rubin CPX auch über jeweils vier Video-Encoder und -Decoder.

Für das Einsatzgebiet von Rubin CPX braucht es darüber hinaus keinen teuren Speicher und entsprechendes Interface im Chip, denn anstelle von HBM4, den Nvidia ab Rubin mit acht Stacks vorsieht, gibt es hier nur GDDR7 in einer Größe von 128 GB – die Menge und Bandbreite liegt entsprechend massiv unter dem klassischen Rubin-Chip (288 GB HBM3e).

Ein Vera Rubin CPX Compute Tray
Ein Vera Rubin CPX Compute Tray



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6G: Nvidia steigt mit 1 Milliarde US-Dollar bei Nokia ein


6G: Nvidia steigt mit 1 Milliarde US-Dollar bei Nokia ein

Bild: Nvidia

Nvidia hat zur GTC in Washington, D.C. den Einstieg bei Nokia mit 1 Milliarde US-Dollar bekannt gegeben. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft sollen AI-gestützte Mobilfunk- und andere Netzwerke entwickelt werden. Nvidia stellt zudem eine für 6G vorbereite Compute-Plattform. T-Mobile U.S. soll die neuen Lösungen einsetzen.

Die Investition sichert Nvidia einen Anteil von 2,9 Prozent an Nokia. Die Börse nahm die gestrige Ankündigung euphorisch auf und ließ Nokias Aktienkurs um über 20 Prozent steigen. Heute hat das Papier mit rund 4 Prozent aber wieder Federn lassen müssen.

Nvidia erweitert Nokias RAN-Portfolio

Im Rahmen der strategischen Partnerschaft will Nvidia eigene AI-RAN-Produkte dem bestehenden RAN-Portfolio von Nokia hinzufügen. RAN steht für Radio Access Network, also das Funkzugangsnetz, das aus einer Basisstation, darauf laufender Software und der Antenne für die Funkverbindung zu den mobilen Endgeräten besteht. Das RAN ist für die Funkverbindung zwischen den Endgeräten und dem Kernnetz des Netzbetreibers zuständig.

Konzerne erwarten hohe Umsätze

Die Partnerschaft markiere den Anfang einer „AI-nativen“ drahtlosen Ära, heißt es vonseiten der beiden Unternehmen. Das globale RAN-Geschäft soll bis 2030 ein jährliches Umsatzvolumen von 200 Milliarden US-Dollar erreichen.

Nvidia erwartet exponentielles Wachstum beim AI-Traffic in Mobilfunknetzwerken. Dem Unternehmen zufolge nutzen knapp 50 Prozent der wöchentlich 800 Millionen aktiven Nutzer in ChatGPT mobile Endgeräte für ihre Anfragen. Mit den AI-RAN-Systemen von Nokia und Nvidia sollen Netzbetreiber Leistung und Effizienz steigern können. Künftig könnten im 6G-Zeitalter mit derselben Infrastruktur Milliarden Verbindungen für Drohnen, Autos, Roboter sowie AR- und VR-Brillen realisiert werden.

Aerial RAN Computer Pro mit Grace Blackwell

Die passende Hardware liefert Nvidia mit dem Aerial RAN Computer Pro (ARC-Pro), der auf Grace Blackwell basiert. Darin stecken unter anderem RTX Pro GPUs in der Server Edition, eine Grace-CPU mit 72 Neoverse-V2-Kernen von Arm und bis zu 24 Ethernet-Ports mit jeweils 100 Gbit/s auf Basis von Nvidias aktuellstem ConnectX-8.

Aerial RAN Computer Pro
Aerial RAN Computer Pro (Bild: Nvidia)

Nvidia gibt die AI-Leistung mit 1 PFLOPS (FP4 Sparsity) und den Verbrauch mit rund 300 Watt inklusive Lüftern und Netzteil an. Die Plattform wird im 2U- und 1U-Format mit geringer Bautiefe angeboten und soll damit in Standard-Schränke (Cell Cabinets) für Mobilfunkausrüstung passen. Nvidias Referenzplattform soll ihre Umsetzung beim Partner Dell als PowerEdge Server für 5G, 5G Advanced und später auch 6G finden.

T-Mobile U.S. will Plattform nutzen

Die Software-definierte, per GPU beschleunigte Lösung sei vom derzeitigen 5G auch vorbereitet für das künftige 6G. Neue Fähigkeiten sollen demnach per Software-Update hinzukommen. Interesse an der Plattform zeigt T-Mobile U.S., die ab 2026 Feldversuche des neuen RAN-Equipments in Vorbereitung für 6G durchführen wollen, bevor zu einem späteren Zeitpunkt die geplante Integration in das Mobilfunknetzwerk erfolgen soll.



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