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EcoFlow Delta 3 Max: Mehr Leistung, Kapazität und schnellere USV für die Powerstations


EcoFlow Delta 3 Max: Mehr Leistung, Kapazität und schnellere USV für die Powerstations

Bild: EcoFlow

Auf die Delta 3 und Delta 3 Plus lässt EcoFlow heute die Delta 3 Max folgen. Das Flaggschiff-Modell, die Delta 3 Max Plus, bietet als tragbare Powerstation 2 kWh Kapazität und eine Ausgangsleistung von 3.000 Watt mit einer Spitzenleistung von bis zu 6.000 Watt.

Mit X-Boost 3.0 betreibt die Delta 3 Max Plus laut EcoFlow Geräte kontinuierlich mit bis zu 3.900 Watt. Das Schwestermodell, die Delta 3 Max bietet ebenfalls einen Akku mit 2.048 Wh, jedoch statt 3.000 offiziell 2.400 Watt AC-Ausgangsleistung mit 4.800 Watt Spitzenleistung statt 6.000 Watt. Dafür ist sie in einem leichteren Gehäuse transportabler. Im Vergleich zur Delta 3 und Delta 3 Plus sind demnach sowohl Leistung als auch Kapazität gestiegen.

Exklusiv beim Plus-Modell ist zudem die „Smart Output Priority“ Technologie, die eine präzise Steuerung ermöglichen soll, wohin die Energie fließt:

  • Unabhängige Schaltkreiskontrolle: Zwei AC-Anschlüsse und ein DC-Anschluss können einzeln über die App oder Tasten am Gerät gesteuert werden.
  • Anpassbare Entladestrategie: Ein definierbarer Batteriestand (z. B. 50 Prozent SOC) sorgt dafür, dass bei Unterschreitung dieses Werts nicht-kritische Geräte automatisch getrennt werden, damit wichtige Geräte länger laufen.
  • Smarter Überlastschutz: Wird die maximale Last von 3.000 Watt überschritten, trennt das System zuerst nicht-kritische Schaltkreise, um Sicherheit und kontinuierliche Versorgung wichtiger Geräte zu gewährleisten.

Die Delta 3 Max Plus bietet fünf Lademethoden. Mit X-Stream 3.0 Ultraschnellladen wird sie von 0 Prozent auf 80 Prozent in 47 Minuten über Netzstrom geladen, während das Max-Modell 51 Minuten benötigt. Folgende weitere Ladeoptionen stehen zur Verfügung:

  • Solar (bis 1.000 W) – von 0 % auf 80 % in 96 Minuten
  • Lichtmaschine (1.000 W) – von 0 % auf 80 % in 95 Minuten
  • Hybridladen (Netz + Generator) – von 0 % auf 80 % in 47 Minuten
  • Dual-Charge: Solar + Lichtmaschine – von 0 % auf 80 % in nur 51 Minuten, auch netzunabhängig

Die Plus-Variante lässt sich mit kompatiblen EcoFlow-Zusatzbatterien von 2 kWh auf bis zu 10 kWh erweitern.

LFP-Akkus für Entladen bis -10 °C

Beide Modelle der Delta-3-Max-Serie verfügen über LFP-Batteriezellen, X-Guard 3.0 Sicherheitsfunktionen und ein modernes BMS-System, was für eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren sorgen soll. Die CTC-Struktur (Cell-to-Chassis) in Automobilqualität soll eine stabile Leistung unter allen Bedingungen gewährleisten. EcoFlow gewährt auf die Geräte eine Garantie von bis zu 5 Jahren (3 Jahre Standard + 2 Jahre bei Registrierung in der EcoFlow-App).

Die Delta 3 Max Plus (2.048 Wh) kann bei Temperaturen ab 0 °C geladen werden und versorgt andere Geräte bis –10 °C mit Energie. Dank X-Quiet-3.0-Kühltechnologie liegt das Betriebsgeräusch laut EcoFlow bei unter 30 dB. Zudem ist sie laut Hersteller die einzige 2-kWh-Powerstation der Branche mit 10 ms USV und HID-Protokoll – doppelt so schnell wie der Branchendurchschnitt von 20 ms.

9 und 10 Ausgänge

Die Delta 3 Max wiegt 20,3 kg und misst 494 × 239 × 305 mm. Sie bietet insgesamt 9 Ausgangsanschlüsse, davon 4× AC-Steckdosen, 3× USB-C, 1× USB-A und eine Kfz-Buchse. Die Delta 3 Max Plus wiegt 22,1 kg bei Abmessungen von 494 × 242 × 305 mm. Sie verfügt über 10 Anschlüsse und bietet gegenüber der Delta 3 Max einen zusätzlichen Anderson-Ausgang.

Preis und Verfügbarkeit

Die Delta-3-Max-Serie ist ab heute erhältlich* und EcoFlow bietet bis zum 31. Dezember 2025 Einführungsangebote an – darunter ein gratis 500-W-Batterieladegerät (299 Euro) und bis zu 200 Euro Rabatt auf ausgewähltes Zubehör.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Synology BeeDrive: Backup-SSD erhält lokale KI-Dateisuche für Texte und Bilder


Synology BeeDrive: Backup-SSD erhält lokale KI-Dateisuche für Texte und Bilder

Synology erweitert das BeeDrive (Test), die kleine externe SSD für Backups und Datensynchronisation, um eine KI-Dateisuche, die bei dem Auffinden von Verlorenem helfen soll. Die KI-Suche läuft lokal, was den Datenschutz gewährleistet, aber Anforderungen an die Hardware stellt.

KI-Suche in Texten und Bildern

Mit der KI-Suche für BeeDrive, die Synology Deep Search nennt, können Nutzer beschreiben, wonach sie suchen. Beispielsweise kann so nach passenden Texten oder aber anhand von Erinnerungen nach Bildern gesucht werden. Stichwörter oder ein kurzer Text, woran man sich erinnert, sollen ausreichen, um die passende Datei oder das passende Bild zu finden. Bei Texten wird in der Vorschau sofort der passende Ausschnitt angezeigt, anhand dessen die Suche den Text ausgewählt hat. Bei Bildern lässt sich nicht nur nach dem Bildinhalt suchen, sondern auch Zeit und Ort können anhand der gespeicherten Informationen des Bildes für die Suche genutzt werden. Auch hier erhält der Nutzer eine Vorschau der gefundenen Bilder, um das passende Motiv einfacher auswählen zu können.

Suche in Texten mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive
Suche in Texten mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive (Bild: Synology)
Bildersuche mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive
Bildersuche mit Deep Search auf dem Synology BeeDrive (Bild: Synology)

Apple Silicon oder GeForce-GPU nötig

Da die KI-Suche auf eine Cloud und Tracking verzichtet und keinerlei Dateiinhalte an Synology weiterleitet, die Analyse also vollständig lokal auf dem System des Nutzers durchführt, werden Anforderungen an die Hardware gestellt. Deep Search erfordert deshalb mindestens macOS 15 mit Apple Silicon (M1 oder neuer) und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher. Ein Windows-PC muss mindestens über einen Prozessor der Klasse Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5 im Zusammenspiel mit einer Nvidia-Grafikkarte ab GeForce RTX 2060 mit mindestens 6 GB VRAM und mindestens 16 GB Arbeitsspeicher verfügen.

Lediglich optionale Funktionen wie die Fotosuche nach Standort und die sprachübergreifende Suche können externe Datenbanken oder macOS-Übersetzungsdienste verwenden, die beide jedoch deaktiviert werden können.

Kooperation mit Acronis

Durch eine neue Partnerschaft zwischen Acronis und Synology erhalten Käufer eines Synology BeeDrive nunmehr eine Acronis-True-Image-Essentials-Lizenz für einen Computer mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Diese ermöglicht vollständige System-Backups des Computers.



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Dieses Handy schließt Instagram & TikTok aus


Die Nutzung von Social Media kann unterhaltsam sein. Gleichzeitig sorgen TikTok, Instagram und Co. aber auch für Stress, Vergleichsdruck und permanente Ablenkung. Gerade für Kinder kann das schnell zur Belastung werden. Genau hier setzt ein neues Kinderhandy an und geht einen klaren Schritt zurück.

Dass Kinder früh mit Digitalisierung in Berührung kommen sollten, steht außer Frage. Der richtige Umgang mit Technik fördert das Verständnis und kann später enorm hilfreich sein. Ein eigenes Handy kann dabei ein sinnvoller erster Schritt sein. Aber: Es muss nicht gleich ein vollwertiges Smartphone mit App-Store, Social Media und endlosem Internetzugang sein. Und genau an dieser Stelle kommt das XploraOne ins Spiel. Das Gerät versteht sich als ideales Einsteigerhandy für Kinder zwischen 9 und 11 Jahren – ganz ohne Social-Media-Druck. Statt Smartphone setzt Xplora auf ein neues Konzept: ein sogenanntes „Startphone“.

Konkret heißt das für Euch: Mit dem XploraOne können Kinder telefonieren sowie Nachrichten senden und empfangen. Soziale Netzwerke, App-Stores und endlose Internet-Sessions sind ausgeschlossen. Damit bleibt der Fokus auf dem, was wirklich wichtig ist.

Zusätzlich bringt das Handy einige praktische Extras mit:

  • integrierte Kamera, um Erlebnisse festzuhalten
  • Taschenlampe für unterwegs
  • spielerische Funktionen zur Beschäftigung

Für Euch als Eltern besonders wichtig: Ihr könnt festlegen, welche Kontakte freigeschaltet sind. Nur mit diesen kann kommuniziert werden. Außerdem ist ein GPS-Tracker integriert, der im Alltag zusätzliche Sicherheit bietet.

XploraOne Frontansicht
Das XploraOne ist ein typisches Einsteiger-Handy – ganz ohne viel Schnickschnack. Bildquelle: Xplora

Mehr echte Kindheit, weniger Bildschirm

Der Hersteller betont selbst, dass das XploraOne daran erinnern soll, dass Kindheit überwiegend offline stattfinden sollte. Das Handy wurde bewusst so entwickelt, dass es nicht permanent in der Hand liegt, sondern eher für bestimmte Situationen genutzt wird.

Im Mittelpunkt stehen:

  • echte Gespräche
  • Sicherheit im Alltag
  • ein wenig Spiel, aber ohne Reizüberflutung

Ganz bewusst stellt Xplora die Frage, ob Kinder wirklich immer früher Smartphones mit vollem Internet- und App-Zugang brauchen. Das XploraOne soll dabei helfen, einfach etwas länger Kind zu bleiben.

Preis, Marktstart und Tarif

Erhältlich ist das XploraOne ab dem 12. Januar 2026. Der einmalige Kaufpreis liegt bei 149 Euro. Passend dazu bietet der Hersteller direkt einen eigenen Mobilfunktarif an: Xplora Connect ab 9,99 Euro pro Monat.

Der Tarif ist speziell auf ein Kinderhandy zugeschnitten und folgt dem gleichen Sicherheitsprinzip wie die bekannten Xplora Kinder-Smartwatches. Auch hier geht es um einen geschützten Einstieg in die digitale Welt und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bildschirmzeit und Bewegung.

Technische Basis: XploraOne basiert auf dem HMD Touch 4G

Offizielle technische Details hält Xplora zu dem neuen Kinder-Handy noch zurück. Das Design legt jedoch nahe, dass das HMD Touch 4G als Basis dient. Dazu gehören voraussichtlich:

  • LTE-Unterstützung
  • 3,2 Zoll Touchscreen mit 320 × 240 Pixeln
  • 2-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz (auch als Taschenlampe nutzbar)
  • 1.950 mAh Akku mit bis zu 30 Stunden Laufzeit
  • 128 MB interner Speicher, erweiterbar per MicroSD-Karte auf bis zu 32 GB

Fazit: Ein sinnvolles Kinderhandy für den Einstieg

Wenn Ihr auf der Suche nach einem Kinderhandy ohne Social Media, ohne App-Stress und ohne permanente Ablenkung seid, könnte das XploraOne genau das Richtige sein. Es verbindet Sicherheit, einfache Kommunikation und einen bewussten Umgang mit Technik – und das genau im richtigen Alter.



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Weniger Abstürze: Mit Patch auf Version 5.0.1 soll Blender wieder stabiler laufen


Weniger Abstürze: Mit Patch auf Version 5.0.1 soll Blender wieder stabiler laufen

Bild: Blender

Knapp einen Monat nach dem großen Versionssprung auf Blender 5.0 folgt mit Version 5.0.1 das erste Wartungsupdate. Insgesamt wollen die Entwickler mit diesem 132 Fehler behoben haben. Neue Funktionen sind nicht Teil des jetzt veröffentlichten Updates, der Fokus lag ganz auf der Verbesserung der Stabilität und Fehlerkorrekturen.

Blender 5 kämpft mit Instabilitäten

Der Schwerpunkt lag in der neuen Version vor allem darauf, die Stabilität von Blender zu erhöhen, denn das freie Render-Tool hatte mit Version 5 mit wiederkehrenden Abstürzen zu kämpfen.

So führte unter bestimmten Umständen die Tastenkombination ALT + F12 in der Standardszene oder STRG + J beim Verbinden der Geometrie zu einem Einfrieren der Anwendung. Gleiches galt für das Ändern des Zufallswert-Seeds oder das Laden beziehungsweise Verschieben bestimmter Dateien. Ebenso konnte es vorkommen, dass Blender während des Render-Vorgangs einfror oder beim Laden eines Projekts aus Version 4.5.3 mit Line-Art- oder Grease-Pencil-Objekten seinen Dienst quittierte. Auch das Löschen von Haaren im Sculpting-Modus konnte zu einem Absturz führen. All diese Probleme sollen nun mit der neuen Version behoben worden sein.

Darüber hinaus sollen Aktionen nun nicht wiederverwendet werden, wenn sie aus einer verknüpften Datei stammen. Ebenso konnte das Vorhandensein mehrerer Szenen zu einem offensichtlichen Verlust von Knochen-Transformationen führen. Auch funktionierte das „Automatisch aus Knochen zuweisen“ in Blender 5.0 nicht zuverlässig.

Auch an der Benutzeroberfläche wurden mehrere Verbesserungen vorgenommen: So wurde der über dem Header angezeigte Bone-In-Between-Schieberegler sowie die fehlerhafte Auswahlanzeige für flache Objekte in der Ortho-Ansicht korrigiert. Beim Compositor wurden ebenfalls einige Verhaltensweisen angepasst, die zu Abstürzen führen konnten. Zudem erhielt die Komponente eine Ab- und Aufwärtskompatibilität für Composite-Knoten.

Weiterhin hatte sich gezeigt, dass seit dem letzten Major-Update die Kompilierung des Cycles-Metal-GPU-Kernels deutlich langsamer ablief – auch dieses Problem soll nun behoben sein. Die Funktion „Animation rendern“ unter EEVEE rendert außerdem Materialien und Lichter nicht mehr unterschiedlich in einzelnen Frames. Darüber hinaus werden Shader in derselben Komponente nun nicht mehr bei jeder kleinen Anpassung neu kompiliert.

Ebenso wurden Korrekturen an der Komponente Grease Pencil vorgenommen. Einige Anwender meldeten Abstürze beim Öffnen von Dateien aus Blender 4.5. Außerdem funktionierte das Grease-Pencil-Stiftwerkzeug nicht mehr, nachdem das Füllwerkzeug verwendet wurde. Die Stiftgröße wurde im Bearbeitungsmodus von Grease Pencil, anders als im Rest der Benutzeroberfläche, im Radius gemessen. Darüber hinaus nutzte die Komponente nicht initialisierten Speicher für Ansichtspositionen. Auch diese Fehler sollten nun der Vergangenheit angehören.

Auch der Video Sequence Editor (VSE), mit dem sich Blender-Renderings und andere Videoclips schneiden, zusammenfügen, mit Effekten versehen sowie mit Audio synchronisieren lassen, ohne die Blender-Umgebung verlassen zu müssen, wurde von den Entwicklern noch einmal genauer unter die Lupe genommen. So drehte sich in der Sequenzer-Vorschau die VSE-Rotation um die falsche Achse. Darüber hinaus wies die Szenen-Synchronisation erhebliche Fehler auf, bei denen der Sequenzer-Vorschau-Modus Parameter aus der aktiven Szene in der Fußzeile anzeigte und diese beim Stummschalten oder Aufheben der Stummschaltung eines Kanals nicht aktualisierte. Zudem konnte es vorkommen, dass die Audio-Geschwindigkeit falsch angezeigt wurde und Miniaturansichten beim Rendern eines Videos flackerten. Auch diese Probleme sollen mit der neuen Version behoben worden sein.

Dies sind nur einige Auszüge aus den sehr ausführlichen Release Notes, die zahlreiche weitere Änderungen und Verbesserungen auflisten.

Ab sofort verfügbar

Blender 5.0.1 steht ab sofort über die Website des Projektes zum Download bereit. Alternativ kann die kostenlose Render-Software wie gewohnt bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • Blender

    4,8 Sterne

    Blender ist ein freies Render-Tool, mit dem man Objekte modellieren, texturieren und animieren kann.

    • Version 5.0.1 Deutsch
    • Version 4.5.5 LTS Deutsch
    • Version 4.2.16 LTS Deutsch



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