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EcoFlow Rapid-Serie: 300-Watt-Powerbanks und Desktop-Charger greifen Anker und Ugreen an


EcoFlow bringt heute eine ganze Reihe neuer Powerbanks der Rapid-, Rapid-Pro- und Rapid-Mag-Serie für verschiedene Einsatzbereiche auf den Markt, nachdem das Unternehmen im Sommer 2024 mit Qi2-Powerbanks der Rapid-Serie (Test) diesen Markt betreten hatte.

Neue Rapid-Pro-Serie

Die Rapid-Pro-Serie ist die High-End-Linie mit einer Gesamtausgangsleistung von bis zu 300 Watt. EcoFlow bietet hier zunächst drei Modelle an, die sich in ihrer Ausgangsleistung, integriertem Kabel und Kapazität unterscheiden:

  • EcoFlow Rapid Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt)
  • EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel)
  • EcoFlow Rapid Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 Watt, integriertes 100-Watt-Kabel)
EcoFlow Rapid Pro 27K

EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel) (Bild: EcoFlow)

Die maximale Ausgangsleistung der beiden insgesamt 300 Watt starken Powerbanks für einen einzelnen USB-C-Anschluss liegt bei 140 Watt. Sie bieten beide einen Akku mit einer Kapazität von 27.650 mAh. Ein kleineres Modell mit 20.000-mAh-Akku verfügt über eine Ausgangsleistung von insgesamt 200 Watt und eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt über einen einzelnen Anschluss. Die Powerbanks können somit unterwegs problemlos auch Notebooks, Tablets oder Spiele-Handhelds mit Energie versorgen.

Eine fortwährende Kontrolle der Temperatur und Spannungen soll für einen sicheren Betrieb und durchgängig schnelle Ladewerte sorgen. Über die EcoFlow-App können Nutzer die Funktion Smart Battery Care aktivieren, um das Lade- und Entladeverhalten zu verwalten und die Lebensdauer angeschlossener Geräte zu verlängern.

Erweiterungsmodule für das Pro-X-Modell

Eine Besonderheit der Rapid Pro X Powerbank ist ihr magnetischer Anschluss für Zubehör. Über ihn können zusätzliche Module wie einziehbare Kabel und Smartwatch-Ladegeräte angeschlossen werden. Das X-Modell nutzt zudem ein abnehmbares Gehäuse, so dass das Design individualisiert werden kann. Ein 3,9-Zoll-LC-Bildschirm zeigt Ladedaten, Animationen und personalisierte Muster wie Namen oder Emojis an, die über die EcoFlow-App konfiguriert werden können.

EcoFlow Rapid Pro X (Bild: EcoFlow)

Preise und Verfügbarkeit

Die neue Rapid-Pro-Serie kann ab heute vorbestellt werden*, der Marktstart ist der 15. Juli. Die Verfügbarkeit der EcoFlow RAPID Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 W) und der EcoFlow RAPID Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 W, integriertes 140 W Kabel) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für die Pro X nennt ExoFlow insbesondere auch noch keinen Preis.

Bis zum 31. Juli gewährt EcoFlow 18 Prozent Rabatt auf die Rapid Pro mit 20.000 mAh.

  • EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel): 109,99 Euro* (UVP 129,99 Euro)

Die neue Rapid-Serie mit integriertem Kabel

In der Rapid-Serie sind etwas kleinere Modelle mit etwas weniger Ausgangsleistung vereint, die sich aber gleichermaßen zum Aufladen von Notebooks eignen und insbesondere für Geschäftsreisen oder das Remote-Arbeiten gedacht sind. Die neue EcoFlow Rapid Powerbank bietet 25.000 mAh, 170 Watt Gesamtleistung und 100 Watt Ausgangsleistung über das eingebaute und einziehbare Kabel. Sie unterstützt das Schnellladen für bis zu vier Geräte. Das integrierte Kabel soll sich bis zu 20.000 Mal ausziehen lassen und kann auch als Lanyard dienen. Es gibt die Powerbank aber auch in einer Variante ohne integriertes Kabel. Ein in der Powerbank integriertes TFT-Display zeigt auch bei diesem Modell Echtzeitdaten an.

EcoFlow Rapid-Serie

Preise und Verfügbarkeit

Auch die neue Rapid-Serie kann ab heute vorbestellt werden*. Die Auslieferung startet bei diesen beiden Modellen am 15. Juli. Auch hier gibt es bis zum 31. Juli 18 Prozent Rabatt.

  • EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W, integriertes und ausziehbares 100 W
    Kabel): 99,99 Euro* (UVP 109,99 Euro)
  • EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W): 89,99 Euro* (UVP 99,99 Euro)

Rapid-Mag-Serie mit Magnet für Apple-Nutzer

Die neue Rapid-Mag-Serie wurde hingegen speziell für Apple-Nutzer entwickelt und verfügt über magnetisches, kabelloses Laden. Die Serie bietet Powerbanks mit 5.000 und 10.000 mAh und unterstützt drahtloses Laden mit bis zu 7,5 Watt und kabelgebundenes Laden über USB-C mit bis zu 30 Watt. Mit N52-Magneten, die über 11 N Kraft liefern, soll die Powerbank auch beim Laufen oder Radfahren fest mit dem Smartphone verbunden bleiben. Das Modell mit 10.000-mAh-Akku bietet einen integrierten Kickstand zum Aufstellen des Smartphones, wenn die Powerbank magnetisch angedockt ist. Die Oberflächentemperaturen der Powerbank sollen auch beim Laden unter 38 °C bleiben.

EcoFlow Rapid Mag Powerbank

Preise und Verfügbarkeit

Auch die beiden Rapid-Mag-Powerbanks können ab heute vorbestellt werden*. Der Verkaufsstart beginnt am 15. Juli.

  • EcoFlow Rapid Mag Powerbank (5.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 39,99 Euro* (UVP 45,99 Euro)
  • EcoFlow RAPID Mag Powerbank (10.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 65,99 Euro*

Rapid Pro Desktop-Ladegerät mit 320 Watt

Die letzte Neuvorstellung von EcoFlow ist das Rapid Pro Desktop-Ladegerät, das eine Gesamtausgangsleistung von bis zu 320 Watt auf sechs Anschlüssen bietet. Als Anschlüsse stehen vier USB-C-Anschlüsse, ein USB-A-Anschluss und ein Pogo-Pin-Anschluss speziell für die EcoFlow Rapid Pro Powerbanks zur Verfügung. Über USB-C lässt sich ein einzelnes Gerät mit maximal 140 Watt versorgen. Es nutzt die GaN-Technologie, um kompakt und leistungsstark zu sein.

EcoFlow Rapid Pro Desktop-Ladegerät

EcoFlow Rapid Pro Desktop-Ladegerät (Bild: EcoFlow)

Das Desktop-Ladegerät kostet zum Vorbesteller-Start 139,99 Euro*, der UVP beträgt hingegen 159,99 Euro. Es wird zudem Modelle mit 100 und 140 Watt Gesamtausgangsleistung geben, die 49,99 Euro (100 W, UVP 59,99 Euro) und 69,99 Euro (140 W, UVP 79,99 Euro) kosten.

Anker bietet mit dem Prime Ladegerät mit 250 Watt ein nicht nur optisch sehr ähnliches Desktop-Ladegerät für 160 Euro*, das ebenfalls sechs Geräte versorgen kann.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Google Pixel Watch 2 mit sattem Rabatt: MediaMarkt macht’s möglich


Smartwatches erfreuen sich großer Beliebtheit. Einerseits könnt Ihr Euch die schlauen Uhren, etwa von Garmin oder Amazfit, die mit eigener Benutzeroberfläche und universeller Kompatibilität aufwarten. Und andererseits gibt es Watches von Handy-Herstellern wie Samsung oder Google, die auf eine optimale Symbiose setzen.

Die Pixel-Smartphones des amerikanischen Konzerns zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Geräten hierzulande. Mit dem neuen Google Pixel 10 will das Unternehmen in wenigen Wochen seine neueste technische Innovation präsentieren. Doch auch Smartwatches kann Google. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Pixel Watch 2, die Ihr bei MediaMarkt jetzt besonders günstig* schießen könnt.

Google Pixel Watch 2 im Preissturz

Die Uhr gliedert sich perfekt in das Pixel-Ökosystem ein und erschafft die bereits erwähnte optimale Symbiose aus Smartphone und Smartwatch. Die Pixel Watch 2 bringt Euch Euer Pixel-Handy quasi aufs Handgelenk. Klar, theoretisch ist sie auch mit anderen Smartphones kompatibel – aber mit einem Pixel-Handy (etwa dem bereits getesteten Pixel 9, aber auch älteren Modellen) klappt’s am besten.

Pixel Watch 2 Design
Das Design der Pixel Watch 2 ist fast identisch wie das der Vorgängerin. / © nextpit

Der Preisfall ist beachtlich. Derzeit gibt es die Uhr im August-Sale von MediaMarkt nämlich zum derzeitigen Tiefpreis von 149 Euro*. Der Rabatt für die einst 279 Euro teure WiFi-Only-Variante der Uhr beträgt somit stolze 46 Prozent. Verfügbar ist die Uhr zu dem Preis allerdings nur noch in Blau. Möchtet Ihr mehr Infos zur Uhr, findet Ihr einen ausführlichen Testbericht zur Google Pixel Watch 2 auch auf nextpit.

Pixel Watch 2 Sensoren
Die Sensoren der Pixel Watch 2 wurden verbessert. / © nextpit

Möchtet Ihr lieber unabhängiger sein, gibt’s die LTE-Variante für einen Aufpreis von 20 Euro*. Ob sich das wirklich lohnt, bleibt jedoch Euch überlassen. Die meisten von Euch dürften Smartphone und Pixel Watch ohnehin immer in Verbindungsreichweite bei sich tragen. Lediglich Sport-Fans möchten eventuell auf das Handy verzichten. Wer aber ohnehin eine zweite eSIM in seinem Handyvertrag nutzen kann, der kann diese Option zumindest mal mitnehmen. Auch für die LTE-Version bietet MediaMarkt nämlich den aktuellen Bestpreis!

Achtung: Angebot gilt nur noch kommende Woche – Versand gratis

Als Teil einer Angebotsaktion gilt dieser Pixel-Watch-Deal nur noch bis zum 13. August. So lange sind die „Android Weeks“ nämlich datiert. Viel Zeit bleibt Euch also nicht mehr. Wir finden – zu diesem Preis ist die Pixel Watch 2 (WiFi oder LTE) ein echtes Schnäppchen. Zuschlagen lohnt sich. On top gibt’s bei MediaMarkt keine zusätzlichen Versandkosten.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Google Pixel Watch 2 der perfekte Begleiter im Alltag und lohnt sie sich zu diesem Preis? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Acer Swift Edge 14 AI im Test – Schachmatt für Spiegeldisplays


Acer hat mit dem Swift Edge 14 AI ein neues Leichtgewicht im Sortiment, das unter 1 kg wiegt. Neben der Portabilität des Notebooks war im Test vor allem auch der matte Touch-Bildschirm mit hellem OLED-Panel ein Highlight. Unter der Haube werkelt Lunar Lake mit hoher Office- und Multimedia-Leistung. Der Preis hat es aber in sich.

Preis und technische Daten des Swift Edge 14 AI

Das Swift Edge 14 AI hatte Acer zur taiwanischen Computex im Mai vorgestellt und in Deutschland für diesen Juni zu Preisen ab 1.799 Euro in Aussicht gestellt. Im Preisvergleich sind aktuell zwei Modelle zu finden: mit Intel Core Ultra 7 258V ab 1.599 Euro und mit Intel Core Ultra 9 288V ab 1.899 Euro. Das Testgerät war mit dem größeren Prozessor ausgestattet, bei RAM (32 GB) und SSD (1 TB) gibt es keine Unterschiede.

Federleicht mit nur 990 Gramm

Die Verwendung einer Magnesium-Aluminium-Legierung für das Gehäuse verhilft dem Swift Edge 14 AI zur Unterschreitung der symbolischen Marke von 1 kg. Exakt 990 Gramm wiegt das Notebook, das darüber hinaus Abmessungen von 313,7 × 229,2 × 9,3 bis 16,6 mm (B × T × H) aufweist. Analog zum ersten Hands-on stellte sich auch diesmal zunächst eine surreale Empfindung ein, da Gewicht und gebotene Hardware nicht zusammen passen wollen. Das Gerät wirkte zunächst zu leicht, fast wie ein Dummy.

Das Chassis überzeugte mit hochwertiger Verarbeitung, zugleich lässt Magnesium aber nicht die haptische Qualität eines aus dem Vollen gefrästen Aluminiumgehäuses aufkommen, wie es etwa das MacBook Air bietet. Magnesium fühlt sich stets ein wenig wie Kunststoff an. Das in Perlweiß gehaltene Notebook verzichtet weitgehend auf optische Spielereien, nur auf dem Deckel konnte sich Acer nicht die „interessante“ Linienführung verkneifen. Was in dieser Preisklasse definitiv unangebracht ist: die unzähligen Aufkleber auf der Handballenauflage.

Genügend Anschlüsse für die meiste Peripherie

Acer hat es geschafft, in dem leichten Begleiter dennoch relativ viele Anschlüsse unterzubringen: 2 × Thunderbolt 4, 2 × USB-A 3.0, 1 × HDMI 2.1 und 1 × 3,5-mm-Klinke lassen kaum Wünsche offen, nur nach einem SD-Cardreader suchen Medienschaffende vergebens, für die meisten Anwender dürfte das Angebot an Ports aber genügen.

Bildschirm mit Gorilla Matte Pro Glass

Der Blick auf den Bildschirm offenbart einen der einzigartigen Vorzüge des Swift Edge 14 AI. Das 14 Zoll große Display im 16:10-Format ist mit dem Corning Gorilla Matte Pro Glass ausgestattet, also mit mattem Glas, das lästige Reflexionen mindert, dabei aber die Bedienung per Touch ermöglicht. Im Test überzeugte das Glas auf ganzer Linie, selbst bei hellem Scheinwerferlicht im Fotostudio kam es nicht zu störenden Spiegelungen. Mit der Smartphone-Taschenlampe angeleuchtet wird das Licht diffus zerstreut.

Direktes Licht wird diffus zerstreut

Wie bei allen matt ausgeführten Bildschirmen verliert man auch mit dem Gorilla Matte Pro Glass ein klein bisschen an Brillanz, die Vorzüge überwiegen aber deutlich diesen Nachteil. Aber davon abgesehen kann sich das Display sehen lassen. Das OLED-Panel stellt perfektes Schwarz dar, deckt 100 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab und stellt mit 2.880 × 1.800 Pixeln eine sehr hohe Auflösung und Bildpunktdichte zur Verfügung.

Hohe Helligkeit im HDR-Betrieb

Die Helligkeit des OLED-Panels gab Acer zur Vorstellung mit 340 cd/m² an. Rückwirkend betrachtet und mit Messungen belegt waren damit SDR-Inhalte im HDR-Betrieb gemeint, für den die Redaktion einen aus neun Messfeldern ermittelten Durchschnittswert von 331 cd/m² bestätigen kann. Zwischen 321 und 342 cd/m² lagen die Messwerte, wenn der Bildschirm unter Windows 11 in den HDR-Betrieb versetzt und ein weißes Hintergrundbild angezeigt wird. Im SDR-Modus muss man sich bei demselben Inhalt mit durchschnittlich 319 cd/m² begnügen.

Gute Ablesbarkeit praktisch frei vom Blickwinkel

So richtig zum Strahlen kommt das Panel im HDR-Modus erst bei echten HDR-Inhalten. Damit waren im Vollbild 580 cd/m², bei einem 50-Prozent-Inhalt 625 cd/m² und bei nur noch 5 Prozent Weißanteil 665 cd/m² möglich. Damit erfüllt das OLED-Panel die VESA-Spezifikation von DisplayHDR True Black 500, die 500 cd/m² bei 8 Prozent verlangt.

120 Hz sind nicht ab Werk aktiv

Der Bildschirm unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, doch hat sich Acer ab Werk gegen diese Einstellungen entschieden. Vermutlich will der Hersteller damit den Akku schonen, die Batterietests hat die Redaktion mit beiden Einstellungen durchgeführt. Der Hersteller lässt das Notebook von Haus aus mit 60 Hz laufen, wobei die Spanne den Informationen in Windows 11 zufolge bei dynamischen 30 bis 60 Hz liegt. Windows 11 weist aber auch darauf hin, dass im 60-Hz-Modus keine dynamische Bildwiederholfrequenz unterstützt wird, auch wenn für die Bildschirmfähigkeiten etwas anderes ausgegeben wird. Erst im 120-Hz-Modus sind es dann 30 bis 120 Hz, die variabel unterstützt werden. Diese Einstellung müssen Anwender aber manuell vornehmen.

Tastatur mit problematischer Beleuchtung

Die Tastatur ist passend zum Chassis in Weiß ausgeführt und kommt bei den Tasten mit einem zunächst etwas festeren Druckpunkt, der im oberen Bereich überwunden werden muss, bevor die Taste weich gebettet einsinkt. Im Test ließ sich darauf zuverlässig tippen, zumal die Tasten dank ausreichend Abstand Fehleingaben unterbinden.

Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)
Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)

Als problematisch stellte sich allerdings die Tastaturbeleuchtung heraus. Zum einen erfolgte die Ausleuchtung ungleichmäßig, zum anderen führte die Beleuchtung zu einer schlechteren Ablesbarkeit als ohne. Werden die weißen Tasten auch noch in Weiß von hinten beleuchtet, geht nämlich Kontrast verloren und der Aufdruck ist kaum noch wahrzunehmen. Verzichtet man hingegen auf das Hintergrundlicht, sorgt der dunkle Unterbau wieder für Kontrast und der Aufdruck lässt sich ablesen. Das Problem gab es 2020 schon mal im Asus Zephyrus G14 (Test).

Apropos Beleuchtung: Auch das Touchpad besitzt ein Hintergrundlicht, allerdings ausschließlich für die Grafik, die immer dann beleuchtet wird, wenn KI-Funktionen aktiv sind. Als eine der ersten Maßnahmen hat die Redaktion dieses Feature über die Acer-App deaktiviert.



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Beliebter Smart Ring im Top-Deal bei Amazon


Möchtet Ihr Eure Fitness im Auge behalten, sind Smartwatches eigentlich eine sehr gute Investition. Allerdings können die schlauen Uhren nicht nur richtig viel Geld kosten, sondern sind teilweise einfach zu klobig. Die passende Alternative? Ein Smart Ring. Und genau solch ein Wearable verkauft Amazon gerade besonders günstig.

Smartwatches zählen nicht zu den Gadgets, die sich jeder gleich ans Handgelenk schnallen möchte. Obwohl es sie in den verschiedensten Formen und Farben gibt, solltet Ihr Euch vor dem Kauf klarmachen, wofür Ihr eine schlaue Uhr überhaupt benötigt. Geht es darum, Eure Körperfunktionen und Fitness im Auge zu behalten, könnten smarte Ringe deutlich besser zu Euch passen. Ein richtig spannendes Modell, der Oura Ring Gen3 Horizon, erlebt aktuell auf Amazon einen regelrechten Preissturz*.

Oura Ring Gen3 Horizon: Die perfekte Smartwatch-Alternative?

Der Smart Ring setzt auf ein klassisches nahtloses Ring-Design. Bedeutet, anders als bei anderen Modellen, gibt es hier keine flache Oberkante. Entscheidend sind jedoch die Tracking-Funktionen. So misst der Oura Ring Gen3 Horizon Eure Herzfrequenz rund um die Uhr, überprüft über einen SpO2-Sensor die Sauerstoffsättigung und kann Euch über einen Schlafscore mitteilen, ob Ihr einen wirklich guten Schlaf hattet oder nicht. Auch ein Aktivitäts- und Regenerations-Tracking ist hier mit an Bord. Zudem ist der Ring sowohl mit Android als auch iOS kompatibel.

Ein goldener Smart-Ring ruht auf einer sandigen Oberfläche mit einem sanften Farbverlauf im Hintergrund.
Der Oura Ring Gen 3 Horizon ist aktuell bei Amazon in der Farbe „Silver“ zum Bestpreis erhältlich. / © Oura

Über einen Infrarot-Sensor ermittelt der Ring zudem seine Position an Eurem Finger und kann bei einer Fehlpositionierung die Messergebnisse nachträglich korrigieren. Oura gibt zudem an, dass der Ring bis zu 100 Meter wasserdicht sei – eine exakte IP-Zertifizierung liegt allerdings nicht vor. Entscheidend ist natürlich auch die Akkulaufzeit. Die kann sich mit bis zu 7 Tagen ebenfalls sehen lassen. Smarte Funktionen, wie Ihr sie etwa von einer Galaxy Watch 8 (zum Test) kennt, fehlen hier allerdings. Der smarte Ring ist also eher ein präziser und unauffälliger Fitness-Tracker, wodurch er Features wie NFC oder Musik und Telefonie am Handgelenk nicht ersetzen kann.

Lohnt sich der Amazon-Deal zum Smart Ring?

Seid Ihr jedoch auf der Suche nach genau solch einem Gadget, ist das aktuelle Amazon-Angebot perfekt für Euch. Denn hier bekommt Ihr den Oura Ring Gen3 Horizon jetzt zum bisherigen Bestpreis geboten. Gerade einmal 155 Euro verlangt Amazon für die silberne Variante* des Gadgets. Dabei seid Ihr jedoch auf die Größen 6,10,11,12 und 13 beschränkt. Außerdem gibt es jeweils nur noch eine begrenzte Stückzahl des Ringes.

Detaillierte Schlafanalyse, Stressmessung, Herzfrequenzüberwachung, bis zu 7 Tage Akkulaufzeit, wasserdicht bis 100m.
Der Oura Ring Gen3 Horizon bietet unter anderem eine detaillierte Schlafanalyse. / © Oura

Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass Ihr beim Online-Shop „Alza“ das nächstbeste Angebot erhaltet. Hier zahlt Ihr jedoch 283,99 Euro inklusive den Versandkosten. Der bisherige Tiefpreis über 199 Euro wird ebenfalls deutlich unterboten. Branchenprimus Samsung verlangt für seinen Galaxy Ring (zum Test) übrigens mindestens 229 Euro im Netz. Möchtet Ihr also einen günstigen Einstieg in die Welt des smarten Fingerschmucks, seid Ihr mit diesem Angebot gut beraten.

Oura Ring Gen3 Heritage ebenfalls reduziert

Übrigens ist auch der Oura Ring Gen3 Heritage für 155 Euro* erhältlich.Hier könnt Ihr auf alle Größen von 6 bis 13 zurückgreifen, seid jedoch ebenfalls an die silberne Ringfarbe gebunden. Der Unterschied beider Modelle liegt dabei allerdings nur im Aussehen. Während der Horizon auf ein klassisches, nahtloses Ring-Design setzt. hat der Heritage eine klar erkennbare eckige Oberseite. Doch auch hier gilt: Günstiger, als im aktuellen Amazon-Deal, gab es den smarten Ring (Kaufberatung)noch nie.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Oura Smart Ring Gen3 interessant für Euch? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.



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