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Ecovacs bietet bis zu 700 Euro Rabatt auf Saugroboter


Der Prime Day ist offiziell gestartet und die ersten Top-Deals sind bereits am Start. Ganz vorne mit dabei: Ecovacs. Der Hersteller hat zahlreiche Saugroboter mit Wischfunktion um bis zu 700 Euro (!) reduziert. Selbst der neue Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone hat einen satten Rabatt erhalten. Wir haben uns die Deals genauer angeschaut und verraten Euch, was sich jetzt besonders lohnt.

Am Prime Day kann sich ein Blick in die verschiedenen Saugroboter-Angebote wirklich lohnen. Auch Ecovacs bietet seine Premium-Modelle innerhalb der nächsten beiden Tage mit bis zu 700 Euro Rabatt an. Doch auch der Fensterputzroboter-Bestseller Winbot W2 Pro Omni und zwei Mähroboter könnt Ihr Euch jetzt günstiger schnappen. Besonderes Deal-Highlight ist jedoch der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone*, der erst auf der IFA 2025 prämierte.

Die besten Ecovacs-Deals am Prime Day

Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone – Neues Flaggschiff mit Rabatt

Das aktuelle Top-Modell des Herstellers bietet eine Saugkraft von satten 19.500 Pa. Dank neuer „Blast“-Technologie wird zudem die Hauptbürste auf Teppichen an den Boden gepresst, um die Saugeffizienz zu steigern. In unserem Test zum Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone klappte das hervorragend. Eine Wischwalze sorgt für eine geniale Wischfunktion. Diese wird ständig mit frischem Wasser befeuchtet, um ein bestmögliches Ergebnis zu garantieren – selbst bei hartnäckigem Schmutz.

Moderne Ecovacs Deebot X11 Omniclone Saugroboter, angedockt an einer dunklen Wand.
Der neue Saugroboter von Ecovacs hat uns im Test voll überzeugt. / © nextpit

Autonome Reinigungspläne werden durch den „Agent Yiko“ erstellt. Hierbei handelt es sich um ein KI-gestütztes Deep Learning, dass sich an Eure Begebenheiten anpasst. Zusätzlich sorgen AIVI 3D 3.0 und TruePass Adaptive für eine präzise Navigation. Dank der „PowerBoost“-Technologie sollen zudem Flächen von bis zu 1.000 m² unterbrechungsfrei gereinigt werden können. Außerdem bringt Ecovacs mit der neuen beutellosen OmniCyclone-Station eine Basisstation auf den Markt, die ohne Verbrauchsmaterialien auskommen soll.

Trotz der Superlativen hat Ecovacs den Preis des neuen Flaggschiff-Modells im Vergleich zum letztjährigen Vorgänger gesenkt. Der Einstiegspreis liegt hier bei 1.299 Euro. Zum Prime Day zahlt Ihr jedoch 1.199 Euro* und spart 100 Euro.

Ecovacs Deebot X9 Pro Omni – Jetzt mit 700 Euro Rabatt

Die größte Ersparnis bietet der Deebot X9 Pro Omni. Auch hier findet sich eine Wischwalze, die permanent mit Frischwasser versorgt wird und für saubere Böden sorgt. Zusätzlich bietet das Modell die Blast-Technologie, mit der vor allem Teppiche deutlich sauberer werden. Der Saugroboter bietet eine Saugleistung von 16.600 Pa und eine KI-gestützte Navigation, sowie eine präzise Randreinigung. Die Omni-Station hingegen nimmt Euch einen Großteil der Arbeit ab, indem sie die Wischwalze mit 75 °C heißem Wasser und 63 °C warmer Luft säubert.

Ein schwarzer Ecovacs Deebot X9 Pro Omni-Roboterstaubsauger und seine Dockingstation in einem modernen Innenraum.
Der Ecovacs Deebot X9 Pro Omni samt Absaugstation. / © nextpit

Bereits in unserem Test zum Deebot X9 Pro Omni wusste das Gerät zu gefallen. Jetzt bekommt Ihr den Premium-Saugroboter für 799 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 700 Euro gegenüber der UVP (1.499 Euro).

Ecovacs Winbot W2 Pro Omni – Bestseller zum Tiefpreis

Neben den beiden Saugroboter-Modellen ist uns auch der Ecovacs Winbot W2 Pro Omni ins Auge gesprungen. Hierbei handelt es sich um den Amazon-Bestseller in der Kategorie der Fensterputzroboter. Das Gerät bietet sieben Reinigungsmodi, eine Saugkraft von 5.500 Pa und zahlreiche Sicherheitsfunktonen. Bereits unser Test zum Winbot W2 Pro Omni zeigte die gute Reinigungsleistung des Modells und auch die Funktionsvielfalt der App. Dank Lithium-Ionen-Akku ist zudem eine kabellose Nutzung möglich.

Ecovacs Winbot W2 Pro Omni Fensterreinigungs-Roboter
Haftet gut: Der Ecovacs Winbot W2 Pro Omni. / © nextpit

Zum Prime Day fällt der Preis auf ein neues Rekordtief. Am 07. und 08. Oktober zahlt Ihr für den Ecovacs Winbot W2 Pro Omni nur noch 499 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 100 Euro gegenüber dem UVP.

Weitere Ecovacs-Deals am Prime Day entdecken

Natürlich hat Ecovacs am Prime Day noch weitaus mehr zu bieten. So gibt es etwa den beliebten Mähroboter Goat A1600 RTK für 799 Euro*. Hier spart Ihr insgesamt 700 Euro gegenüber der UVP. Auch der Ecovacs Deebot T50 Pro Omni ist gerade für 439 Euro* erhältlich. Hier zieht der Hersteller satte 51 Prozent von der unverbindlichen Preisempfehlung ab. Nachfolgend haben wir die besten Angebote noch einmal für Euch aufgelistet:

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der Deals interessant für Euch? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Ecovacs und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keinen Einfluss.



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Insider Preview: Windows 11 erhält verbesserten Darkmode


Insider Preview: Windows 11 erhält verbesserten Darkmode

Symptomatisch für die Design-Probleme von Windows 11 steht der Darkmode, der seit Jahren nicht durchgängig in das Betriebssystem integriert ist. An diesem Punkt setzt Microsoft in einer aktuellen Insider Preview an.

Die Updates gelten für die Windows 11 Insider Preview Build 26220.6772, die über den Dev-Channel verteilt wird.

Kopieren im Darkmode

Die Fortschritte betreffen den Datei-Explorer. Beim Kopieren, Verschieben und Löschen erscheint das Fenster im Darkmode, das gilt sowohl für das normale als auch das erweiterte Menü. Ebenfalls profitieren Fortschrittsbalken sowie Dialoge bei der Dateiauswahl sowie dem Bestätigen und Ersetzen von Dateien.

Insider Preview: Mehr Darkmode in Windows 11 (Bild: Microsoft)

Den Darkmode integrierte Microsoft bereits 2016 in Windows 10, seit fast zehn Jahren ist dieser aber nicht vollständig umgesetzt. Wenn man etwa bei einem Ordner mit dem Rechtsklick das Kontextmenü und dann die Eigenschaften öffnet, ist das Fenster hell. Dasselbe gilt für das „Ausführen“-Fenster sowie die Systemsteuerung.

Benutzeroberfläche von Windows 11 als Baustelle

Die Brüche in der Benutzeroberfläche von Windows 11 sind einer der zentralen Kritikpunkte an dem Betriebssystem. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Startmenü, das Microsoft derzeit ebenfalls überarbeitet. Es befindet sich zwar noch in der Mitte der Taskleiste, die Struktur ist aber aufgeräumter.

Optionen im neuen Windows-11-Startmenü
Optionen im neuen Windows-11-Startmenü (Bild: Microsoft)



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Diese Film-Neuheit sollte sich keiner entgehen lassen


Neben den vielen Blockbustern, die es bei Netflix gibt, gibt es einige Filme, die schnell übersehen werden. In einigen Fällen sind es genau diese Filme, die mit ihrem mutigen Thema, Leute stärker packen und so manche pompöse Franchise-Produktion in den Schatten stellen. Ab sofort gibt es einen solchen neuen Film mit Cillian Murphy in der Hauptrolle zum Streamen – intensiv von Anfang bis Ende, mit einem vermeintlich kleinem Titel, aber umso größerer Wirkung. 

Ein Tag als Höllenritt

Im Film „Steve“, begleiten wir 24 Stunden lang einen Lehrer und Schulleiter einer Privatschule abseits der Großstadt, in der junge Menschen mit schwierigen Hintergründen lernen (und oft kämpfen). Schnell wird klar, dass auch Steve schon längst das perfekte Gleichgewicht verloren hat. Kaum verwunderlich bei seinem Alltag: Disziplinprobleme, Chaos, Konflikte – doch an diesem einen Tag eskaliert alles. Ein Filmteam will das Leben an der Schule dokumentieren. Ein Politiker mischt sich ein, interne Krisen stürzen die Schule ins Chaos, und Steve selbst ringt mit inneren Dämonen.

Eine Gruppe von vier jungen Männern umgibt einen besorgten Mann, der sich den Kopf hält, während einer einen Tennisball wirft.
Erlebt einen Tag von Steve / © Netflix

Als Zuschauer ist man von Sekunde eins mittendrin: Der Regisseur Tim Mielants lässt keine Atempause zu. Zuschauer werden von einem Konflikt in den nächsten geworfen, ohne Zeit zur Reflexion. Für manche Filmfans kann das für ein fast überforderndes, aber auch elektrisierendes Filmerlebnis sorgen. Aber genau das macht den Film so besonders. Er baut Spannung nicht durch Knalleffekte aus, sondern durch innere Zerrissenheit, durch Nähe und aus dem beklemmenden Gefühl, dass jederzeit alles umkippen kann.

Cillian Murphy als der Lehrer Steve

Und dann ist da noch Cillian Murphy. Er liefert hier eine fantastische Darbietung ab. Jeder Blick, jede Mimik, jede innere Regung wird deutlich. Man spürt ab der ersten Sekunde, wie sehr dieser Mann am Limit arbeitet. Cillian Murphy gelingt etwas, das sich selten ergibt: Er verkörpert die Hoffnung und die Verzweiflung in einem. Steve ist ein Film über Systeme, über Versagen und über die Menschen, die trotz allem nicht aufgeben. Die Schule wird zum Mikrokosmos gesellschaftlicher Spannungen, überfordert von Ansprüchen von außen, belastet durch eigene strukturelle Missstände – und denjenigen, die trotz allem versuchen, etwas zu retten.

Warum sich Steve lohnt, liegt eben nicht an großen Effekten oder spektakulären Wendungen, sondern an der Intensität, mit der er erzählt wird. Der Film zwingt uns, dranzubleiben, durchzuhalten – und genau dadurch entfaltet er seine emotionale Wucht. Man kommt den Figuren so nahe, dass man nicht nur versteht, was sie tun, sondern regelrecht spürt, was sie denken und fühlen. Gleichzeitig verzichtet Steve auf klare Gegensätze von Gut und Böse. Stattdessen zeigt er komplexe Konflikte, moralische Grauzonen und Menschen, die alles andere als perfekte Helden sind. Das macht den Film umso glaubwürdiger.



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Erster Netzbetreiber in Europa: Telekom ermöglicht eSIM-Transfer zwischen Android und iOS


Erster Netzbetreiber in Europa: Telekom ermöglicht eSIM-Transfer zwischen Android und iOS

Bild: Deutsche Telekom

Bei der Deutschen Telekom können Kunden ihre eSIM jetzt nicht mehr nur innerhalb desselben Betriebssystems transferieren, sondern auch zwischen Android und iOS. Die Telekom erklärt sich zum europaweit ersten Netzbetreiber, der einen eSIM-Transfer dieser Art unterstützt. Zum Start sind iPhones mit iOS 26 und die Pixel 10 dabei.

Bei dem Netzbetreiber ist seit 2020 der eSIM-Transfer zwischen iOS-Geräten möglich, 2023 folgte die Unterstützung auch für Android-Geräte. In beiden Fällen war dies aber stets nur innerhalb desselben Ökosystems möglich, also nicht von Android zu iOS oder umgekehrt. Jetzt ist der eSIM-Wechsel bei der Deutschen Telekom erstmals aber auch zwischen Android und iOS möglich. Laut eigener Aussage ist die Telekom der europaweit erste Netzbetreiber, der diese Übertragung der eSIM jetzt ermöglicht.

Mit dem neuen eSIM-Transfer machen wir den Gerätewechsel für unsere Kundinnen und Kunden so unkompliziert wie nie zuvor“, sagte Michael Hagspihl, Leiter Global Strategic Projects und Marketing Partnerships. „Wer das Betriebssystem wechselt, möchte seine Verbindung nahtlos mitnehmen. Genau das ermöglichen wir jetzt – schnell, sicher und ohne Zusatzaufwand.

Zum Start für iOS 26 und Pixel 10

Zum Start der erweiterten eSIM-Übertragung unterstützt die Telekom den Transfer auf allen iPhones ab iOS 26, also ab dem iPhone 11 (Pro), und bei Android derzeit ausschließlich auf der Pixel-10-Serie. Weitere Android-Modelle sollen aber in Kürze folgen. In folgenden Schritten läuft die Übertragung der Telekom zufolge auf den Smartphones ab.

  • Der eSIM-Transfer wird direkt in den Einstellungen des neuen Smartphones gestartet.
  • Das Betriebssystem erkennt das bisherige Gerät und initiiert den sicheren Wechsel.
  • Im Hintergrund prüft das Telekom-System, ob Gerät, Tarif und Nutzer*in berechtigt sind, und gibt dann den Transfer frei.
  • Das bestehende Mobilfunkprofil wird übertragen – Rufnummer und Tarif bleiben erhalten.

GSMA-Standard plus Eigenentwicklung

Der Netzbetreiber erklärt in der Ankündigung auch, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen. Demnach basiert die neue Funktion auf dem internationalen GSMA-Standard TS.43 sowie auf dem von der Telekom entwickelten Entitlement-Server. Dieser Server prüft die Berechtigungen, steuert den sicheren Ablauf und ermöglicht es dem Netzbetreiber zufolge, schnell auf neue Funktionen und Innovationen zu reagieren. Seit 2017 wird diese Eigenentwicklung zentral für die europäischen Beteiligungen der Telekom kontinuierlich ausgebaut. Der Service soll zukünftig auch in weiteren Landesgesellschaften der Telekom verfügbar sein.



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