Apps & Mobile Entwicklung
Einzigartiger Navigationstrick! Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Test
Der Qrevo Curv 2 Pro von Roborock ist einer der spannendsten Saugroboter diesen Jahres. Wie einige Konkurrenzmodelle hat der Roboter einen absenkbaren Navigationsturm und eine spitzenmäßige Saugkraft an Bord. Anstatt auf eine Wischwalze zu setzen, vertraut das Unternehmen weiterhin rotierenden Wischpads. Wie sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Alltag schlägt, verrät der Test.
Pro
- Starkes Saugergebnis
- Fehlerfreie Navigation
- Flache Bauweise
- Gute App
- Wartungsstation mit vielen Features
- Matter-kompatibel
Contra
- Keine Tanks für Putzmittel


Roborock Qrevo Curv 2 Pro: Alle Angebote
Design und Verarbeitung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro
Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro sieht nicht mehr so aus wie sein Vorgänger. Der Navigationsturm sitzt jetzt hinten auf dem Roboter. Spektakulär ist dabei, dass dieser sogar heruntergefahren wird, um unter mehr Möbel zu gelangen. Ist der Lidarturm einmal unten, misst der Roboter nur noch 7,9 cm. Damit ist er auf dem Niveau des Saugroboters mit Greifarm (Test). Aus technischer Sicht gibt es eine Überraschung. Roborock setzt weiterhin auf rotierende Wischpads. Diese Wischfunktion gerät immer mehr aus der Mode. Viele Hersteller, darunter Dreame (Bestenliste) setzen bereits auf eine Wischwalze. Dafür gibt es aber eine Seitenbürste, die intuitiv nach außen gefahren wird.
Die Station ist zum Vorgänger unverändert. Sie umfasst eine Moppwäsche samt Trocknung und eine Absaugfunktion. Mini-Tanks mit Putzmittel, wie beim Dreame Aqua10 Ultra Track Complete (Test) gibt es nicht. Das Dock misst 45 × 45 × 45 cm. Die Einrichtung des Saugroboters ist denkbar einfach. Hierfür benötigt Ihr die Roborock-App. Im Test haben wir dafür die iOS-App genutzt. Alternativ könnt Ihr die App mit einem Android-Handy nutzen.
Roborock-App im Detail
Die Roborock-App gehört zu den funktionsreichsten auf dem Markt. Ihr habt die Wahl zwischen 4 Saugstufen (5, wenn der Roboter im „Nur Saugen“-Modus ist). Bei den Wasserdurchflussraten stehen Euch 3 Stufen zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr festlegen, wie eng der Roboter Bahnen fahren soll.
In den weiteren Einstellungen gibt es die üblichen Einstellungsmöglichkeiten. Es gibt Optionen, die Art der Teppichreinigung einzustellen und wie intensiv die Wartungsfunktionen durchgeführt werden sollen. Gut gefällt mir, wie viele Anpassungsmöglichkeiten es für den absenkbaren Lidarturm, die Seitenbürste und die Wischmopps gibt.
Saug- und Wischleistung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro
Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro hat einen 25.000 Pa starken Motor. Zum Vergleich: Unser Saugroboter-Testsieger hat eine Saugpower von 30.000 Pa. Dennoch ist das Saugergebnis des Roboters auf einem sehr guten Niveau. Das zeigt sich nicht nur auf glatten Oberflächen, sondern auch auf Teppichen. Wer also viele Teppiche zu Hause hat, wird mit diesem Saugroboter glücklich. Dabei verzweifelt der Roboter auch nicht an Tier- oder Menschenhaare. Nach unserem Testlauf haben wir keine verhedderten Haare vorgefunden. Genauso überzeugend ist die Eckenreinigung dank der mobilen Seitenbürste. Somit zieht sich der Roboter auch das letzte Korn aus Ecken hervor.
| Testvolumen (g) | Ansaugvolumen (g) | Effizienz (%) | |
|---|---|---|---|
| Haferflocken (Fliesen) | |||
| Sand (Fliesen) | |||
| Sand (Teppich) |
Leider setzt Roborock bei der Nassreinigung immer noch auf Wischpads. Ehrlich gesagt, wäre aus meiner Sicht die Nutzung einer Wischwalze, wie beim Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (Test) besser. Aber: das Wischergebnis ist dennoch solide. Ein Grund dafür ist, dass der Qrevo Curv 2 Pro beim Wischen Warmwasser verwendet. Somit bekommt er auch eingetrocknete Flecken in wenigen Zügen weg.
Obwohl es nichts zu meckern gibt bezüglich der Saug- und Wischleistung, ist die Hauptstärke eine andere: Die Navigation und Hinderniserkennung. Meiner Meinung haben Roborock-Saugroboter (Bestenliste) die beste Navigation aller Saugroboter. Egal, ob der Qrevo Curv 2 Pro neue Hindernisse vor die Linse bekommt, egal ob Kabel und auch unabhängig davon ob er Tisch- und Stuhlbeine erkennen muss – all das macht dieser Saugroboter mit Bravour und kontaktlos.
Außerdem gibt es einen weiteren Clou. Wie schon erwähnt fährt der Roboter seinen Lidarturm herunter. Allerdings bedeutet das nicht, dass der Turm währenddessen nicht eingesetzt wird. Roborock hat einen freien Spalt gelassen, damit der Lidarturm zu jeder Zeit bei der Navigation hilft – egal, ob ausgefahren oder nicht.
Etwas was andere Hersteller sich unbedingt abgucken sollten. Dreame bietet zwar auch Modelle, die einen ansenkbaren Turm haben. Jedoch kommt die Navigationstechnik überhaupt nicht mehr zum Einsatz, wenn dieser eingefahren ist. Hinzu kommt die Hindernisüberwindung. Laut Herstellerangaben ist der Sauger in der Lage 4 cm hohe Schwellen zu überwinden.
Die Akkulaufzeit ist gewohnt stark bei Roborock. Ihr bekommt hier einen Saugroboter mit genug Ausdauer, um sehr große Wohnungen mit mehreren Stockwerken zu reinigen. Nicht zu vergessen sind die Wartungsfunktionen des All-in-One-Docks. Hier werden die Wischpads durchgespült und getrocknet. Zusätzlich ist eine Absaugfunktion an Bord. Neu ist hingegen, die Trocknung des Staubbeutels.
Etwas was kaum ein Saugroboter hat, ist das Matter-Protokoll. Roborock ist einer der wenigen Hersteller, die die Kompatibilität für ausgewählte Roboter bereitstellt. Der Qrevo Curv 2 Pro gehört zu diesen Modellen. In diesem Artikel habe ich für Euch getestet, welche Funktionen Ihr damit erhaltet und welche Vorteile sich bei der Nutzung im eigenen Smart Home ergeben.
Fazit: Lohnt sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro?
Ja, weil er so gut ist wie ein 1.500-Euro-Saugroboter, aber 1.299 Euro kostet. Sowohl die Saug- als auch die Wischleistung überzeugen in der Praxis. Durch die flache Bauweise kann er zudem unter den meisten Möbeln reinigen. Auch in Ecken und schwer erreichbaren Stellen zeigt sich der Roboter stark. Das gelingt durch Einzelteile, die bei Bedarf nach außen fahren.
Das Highlight des Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist mit Abstand der Navigationsclou. Eine ähnlich gute Navigation und Hinderniserkennung haben nur vereinzelte Roboter bislang in unseren Tests zeigen können. Alles in allem beeindruckt Roborock mit seinem neuen Roboter. Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.299 Euro*.
Roborock Qrevo Curv 2 Pro
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Steam Frame, Quest 3 & PSVR 2: Valves neue PC-VR-Brille im Vergleich
Das Steam Frame hat es zwar noch nicht auf den Markt geschafft, doch Valves Spezifikationen lassen schon jetzt einen groben Vergleich mit der Konkurrenz zu. ComputerBase hat sich die Datenblätter angeschaut und ordnet das Frame im Vergleich zur Sony PSVR 2 und Meta Quest 3 bei Display, Komfort und Preis ein.
Grundsätzlich gilt: Alle drei VR‑Headsets eignen sich für PC-VR über SteamVR. Auf der Meta Quest 3 (Test) ist Steam Link über den integrierten App Store verfügbar und per 60-Euro-Adapter kann eine Sony PSVR2 (Test) mit SteamVR am Desktop ebenfalls verbunden werden, seit letztem Jahr.
Display: Sony verbaut exklusiv OLED
Zwar haben bisher nur ausgewählte Journalisten einen Blick auf die Displays des Steam Frame werfen können, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass Valve nur ein einfaches LC-Display ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut. Auch Meta nutzt für die Quest 3(s) bloß ein LCD. Nur Sony bietet daher mit einem OLED-Panel perfektes Schwarz.
Alle Panels unterstützen bis zu 120 Hz, das Frame soll experimentell sogar 144 Hz ermöglichen. Bei der Anzahl der Pixel pro Auge kann sich Valves neue Brille zwar vor den beiden Konkurrenten platzieren, grundsätzlich leuchten bei allen drei Brillen jedoch vergleichbar viele Pixel aufs Auge. Wie scharf die Erfahrung ist, kommt jedoch auf das Sichtfeld (FOV) an. Dieses ist je nach Brille unterschiedlich, Valve hält sich beim Frame hierzu noch bedeckt.
Das Steam Frame ist zudem das einzige Headset, welches nativ das Tracking der Augen für foveated Rendering unterstützt. Meta verbaut gar keinen Sensor hierfür und bei Sony ist Software von Drittanbietern am PC notwendig.
Komfort: Steam Frame ist leichter und gemütlicher
Große Unterschiede gibt es dann auch beim Gewicht. Das Steam Frame kann sich mit 440 Gramm deutlich von Sony und Meta absetzen, die 560 Gramm respektive 515 Gramm wiegen. Damit ist das Steam Frame die leichteste Brille im Vergleich, auch wenn es mit der Bigscreen Beyond leichtere PC-VR-Brillen gibt. Zum Kopfband des Steam Frame kann ohne einen Test zwar noch kein Urteil gefällt werden, doch das geringere Gewicht sollte das Tragen des Steam Frame angenehmer gestalten.
Kabellos wird langsam Standard
Ein Vorteil der Quest 3 und des Frame: Beide Brillen können kabellos Daten vom PC empfangen und abspielen. Ein Kabel wird nach einer gewissen Zeit nur für die Stromversorgung benötigt, eine starke Powerbank in der Hosentasche reicht aber zumindest bei der Quest im Alltag auch dann noch aus. Nur die PSVR 2 benötigt dauerhaft ein Kabel für die Bildübertragung.
Zudem liefert auch nur Valve einen Wi-Fi-6E-USB-Stick mit und bietet eine 6-GHz-Verbindung zum Nachrüsten. Zudem soll die Verbindung mittels foveated Streaming qualitativer zum Headset gelangen. Was alle drei Headsets mitbringen: Keine Basistationen sind notwendig, die Brillen erkennen selbstständig, wo im Raum sie sich und die Controller befinden.
Preis: Quest 3(s) und PSVR2 sind die günstigsten
Die Brillen lassen sich auch kostentechnisch differenzieren. Zwar hat Valve noch keinen konkreten Preis für das Steam Frame genannt, doch versprochen, es würde weniger als die Valve Index kosten, welche ab 999,99 Euro angeboten wurde. Mehr Details soll es zum Neujahr geben, doch es ist bereits absehbar, dass das Unternehmen mit dieser Aussage einen Preis anvisiert, der deutlich über der im Test ausgewählten Konkurrenz liegt: Meta verkauft die Quest 3 ab 549 Euro und die Quest 3s gibt es sogar ab 329 Euro. Sonys PlayStation VR2 startet unterdessen ab 449,99 Euro und bietet damit OLED-Panels für relativ kleines Geld.
Gerade im Vergleich zum Steam Frame, das dann wohl einige Hundert Euro teurer werden dürfte, bietet Sony damit mutmaßlich das bessere Display. Die Wahl des PC-VR-Headsets ist damit, wie so vieles, auch immer eine Frage des Geldbeutels.
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Granite Rapids (GNR-WS): Intel Xeon 600(X) mit bis zu 336 MB L3-Cache gesichtet

Intels Antwort auf AMD Threadripper 9000 soll Xeon 600(X) heißen – das wurde vor sechs Wochen das erste Mal deutlich und nun untermauert. Demnach führt die neue Generation der Workstation-CPUs von Intel der Xeon 698X mit stattlichen 336 MB L3-Cache an. Die Prozessoren basieren auf dem Server-Chip Granite Rapids.
11 Xeon 600(X) enthüllt
Der X-Account @momomo_us ist berüchtigt für authentische Informationen zu noch nicht veröffentlichten Prozessoren. Am Wochenende lieferte er eine Liste von insgesamt 11 neuen CPU-Modellen der Familie GNR-WS (Granite Rapids für Workstation). Jeweils die Modellnummer, der mutmaßliche Basistakt und die Größe des Cache werden genannt.
An der Spitze steht der Xeon 698X, der zwar nur 2,0 GHz Basistakt aber voraussichtlich die höchste Anzahl Kerne sowie den größten L3-Cache mit 336 MB bieten soll. Über die Anzahl der Kerne wird allerdings erst noch spekuliert. Im Vorfeld war bereits ein Sample mit 86 Kernen aufgetaucht, die dem Flaggschiff der Workstation-Serie gut stehen würden. Granite Rapids im Server bietet im UCC-Package sogar 128 Kerne, doch ist für GNR-WS maximal das kleinere XCC-Package zu erwarten.
Xeon 654 im Geekbench
Ein im Geekbench-Browser gefundener Eintrag zum kleineren Intel Xeon 654 liefert weitere Hinweise: Der 18-Kern-Prozessor kommt auf 36 MB L2-Cache (2 MB pro Kern) sowie 72 MB L3-Cache. Die 72 MB finden sich auch in der Liste wieder, sodass klar ist, dass es sich bei den obigen Angaben jeweils um die Größe des L3-Cache handelt.
Der Chip erreichte einen maximalen Takt von 4,8 GHz und eine Punktzahl von 2.634 im Single-Core-Test sowie 14.743 Punkten im Multi-Core-Test.
AMD hat vorgelegt
AMD hatte diesen Sommer im Workstation-Segment vorgelegt und die Ryzen Threadripper 9000 (Test) eingeführt. Mit bis zu 96 Kernen und 384 MB L3-Cache kann das Flaggschiff Threadripper Pro 9995WX aufwarten und wird daher eine harte Nuss zu knacken sein.
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Das beste Angebot zum Black Friday? Jackery lockt mit Top-Deal
Der Black Friday hat einen echten Überraschungs-Deal zu Tage gebracht. Denn Jackery haut aktuell nicht nur den Solarspeicher Home Power 2000 Ultra zum absoluten Top-Preis raus, sondern bietet auch gleich zwei Solarmodule für einen Euro an. Wie Ihr daran kommt, erfahrt Ihr hier.
Balkonkraftwerke mit Speicher werden zunehmend erschwinglicher. Dennoch sind hier Kosten um 1.000 Euro keine Seltenheit. Vor allem der Black Friday eignet sich jedoch hervorragend, um Geld zu sparen. Für Ungeduldige gibt es jedoch schon jetzt einen echten Kracher-Deal bei Jackery zu entdecken. Für wenige Tage bekommt Ihr hier den Solarspeicher HomePower 2000 Ultra mit integriertem Wechselrichter 550 Euro günstiger geboten. Möchtet Ihr Euch jedoch gleich eine ganze Mini-Solaranlage auf Euren Balkon stellen, gibt es einen noch besseren Deal.
Solarmodule für 1 Euro: So kommt Ihr an den Mega-Deal
Normalerweise zahlt Ihr für den Jackery HomePower 2000 Ultra satt 1.099 Euro im Online-Shop des Herstellers. Durch die Black-Friday-Angebote könnt Ihr Euch das Gerät jedoch schon für 549 Euro schnappen. Damit erreicht der Deal den aktuellen Bestpreis (außer Drittanbieter) und liegt nur 50 Euro über dem bisherigen Tiefpreis. Auf der Produktseite findet Ihr jedoch ein Bundle, dass Ihr auf keinen Fall verpassen solltet.
Entscheidet Ihr Euch nämlich für die Variante mit zwei 500-W-Solarmodulen, zahlt Ihr nur 550 Euro – für das gesamte Paket. Dadurch kosten Euch die beiden Panels nur 1 Euro. Dadurch bekommt Ihr nicht nur den Speicher samt integriertem Wechselrichter extrem günstig, sondern schnappt Euch gleich zwei bifaziale Solarmodule zum überschaubaren Aufpreis dazu. Damit hat sich dieser Deal definitiv einen Platz auf der Rangliste der „besten Black-Friday-Angebote 2025“ gesichert. Die Jackery-Aktion gilt allerdings nur noch bis zum 02. Dezember – lange Zeit habt Ihr also nicht.
Das bietet Euch der Jackery HomePower 2000 Ultra

Ihr bekommt hier ein Balkonkraftwerk, dass Ihr via Plug-and-Play nutzen könnt. Der Speicher ermöglicht einen höheren Ertrag und speist den Strom in Euer Hausnetz ein. Bis zu vier Solarmodule lassen sich hier mit einer Gesamtleistung von maximal 2.000 Watt verbinden und der Inselbetrieb (also bei Netzausfall) liegt bei 1.500 Watt, während der Wechselrichter mit der gesetzlichen Vorgabe konform ist und maximal 800 Watt leistet. Ihr könnt den Speicher zudem auf bis zu 8 kWh aufstocken, indem Ihr zusätzliche Solarbatterien nutzt. Möchtet Ihr mehr zum angebotenen Gerät erfahren, lohnt sich ein Blick in unseren Test zum Jackery HomePower 2000 Ultra.
Was haltet Ihr von dem Deal? Denkt Ihr, dass sich ein solches Balkonkraftwerk für 550 Euro lohnt? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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