Digital Business & Startups
Emotionale Achterbahnfahrt: Das wurde aus dem DHDL-Deal zwischen Janna Ensthaler und dem Gutschein-Startup Joy_ DHDL-Deal? Joy_-Gründer lösen Bieterduell unter Löwen aus
Universal-Gutschein statt 0815: Das Berliner Startup Joy_ sorgt bei dem Weihnachtsspecial von DHDL für ein Bieterduell der Löwen, hitzige Diskussionen und eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Gründerszene hat nachgefragt, wie es nach der Show weiterging.
Das Berliner Gründer-Duo Titus Hüsken (32) und Franz Koller (29) betraten die Bühne beim Weihnachtsspecial der „Höhle der Löwen“ mit einer klaren Mission: Mit ihrem Startup Joy_ wollten die beiden Schluss machen mit unpersönlichen und unflexiblen Geschenkgutscheinen, die nie eingelöst werden und in Schubladen verstauben.
Sie haben den sechs Löwen 350.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile angeboten.
Das macht Joy_
Joy_ ist ein flexibler, personalisierbarer Universal-Gutschein, der für jedes online erhältliche Produkt von A bis Z einlösbar ist, erklärten die beiden Männer den Löwen. Die Beschenkten wählen dann einfach ihr Wunschprodukt und fügen die URL ein. Möglich wird das durch eine Kombination aus Agentic AI und einem Netzwerk aus APIs zu großen Online-Shops und Zwischenhändlern, die Ware auf Lager haben und an andere Händler weiterverkaufen. Mit persönlichen Nachrichten, Fotos oder Videobotschaften können die Gutscheine außerdem versehen werden.
Neben Privatkunden setze Joy_ vor allem auf Firmenkunden, die hunderte Gutscheine gleichzeitig vergeben. Ein klarer Wachstumshebel, wie die Gründer betonten.
Der Pitch kam gut an: „Super Pitch“, sagte Janna Ensthaler. Auch Frank Thelen betonte, dass es ein cleveres Konzept in einem riesigen Markt sei.
„Das ist ein bisschen ne Abzocke“
Doch als es um das Geschäftsmodell ging, wie Margen, UVPs und die hohe Gewinnspanne durch Einkaufsvorteile, startete eine intensive Debatte zwischen den Löwen.
Insbesondere Frank Thelen kritisierte das Geschäftsmodell: „Das ist ein bisschen ne Abzocke.“ An anderer Stelle könnten Kunden durch Preisvergleich das Produkt schließlich günstiger bekommen. „Das wird das Publikum scheiße finden, wie ihr Geld verdient“, sagt auch Carsten Maschmeyer.
Trotzdem waren von den Gründern und der Idee hinter Joy_ fasziniert: „Das ist eine der brillantesten Gelddruck-Maschinen“, so Thelen. Den Kunden könnte und müsste aber einen Rabatt geben werden, eine „gute experience und more value“, schlug Thelen vor. „Es muss fair für den Kunden sein.“
Harte Verhandlungsrunde zwischen Löwen und Gründern
Schließlich kam es zu einer harten Verhandlungsrunde: „Ich muss sagen, ich bin im Deal-Mode“, sagte Thelen – denn das Startup könne hochprofitabel sein. Er machte den Gründern ein Gegen-Angebot. „Ich machs für 20 Prozent.“
Aber auch Janna Ensthaler und Carsten Maschmeyer waren an einem Deal mit Titus Hüsken und Franz Koller interessiert. Sie boten ebenfalls 20 Prozent für doppelte Löwenpower. Zwei konkurrierende Angebote und ein intensiver Schlagabtausch über Bewertung, Fairness und internationale Expansion folgten.
„Die Bewertung stimmt für uns nicht“, sagten die Gründer nach kurzer Beratung. Carsten Maschmeyer stieg daraufhin aus: „Mein negatives Gefühl ist wieder da.“
Investorin Janna Ensthaler macht ein weiteres Angebot: 15 Prozent für 350.000 Euro. Thelen hingegen blieb bei seinen 20 Prozent. Nach erneuter Beratung schlugen die Berliner ein: „Wir entscheiden uns für Janna.“
Das wurde aus dem DHDL-Deal
Aber ist der DHDL-Deal tatsächlich zustande gekommen? Gründerszene hat mit den Berliner Gründern gesprochen und auch bei der Investorin nachgehakt.
„Der Deal zwischen Janna Ensthaler und Joy_ hat stattgefunden“, bestätigt ein Sprecher der Investorin auf Anfrage von Gründerszene. „Seit August ist Janna aktiv unterstützend an Bord und das Unternehmen und die Zusammenarbeit hat sich seitdem positiv entwickelt.“
„Der Pitch lief sehr gut und glatt“, sagt Titus Hüsken im Gespräch mit Gründerszene. Die beiden Gründer hatten sich ursprünglich aus einer „Schnaps-Idee“ bei DHDL beworben: „Dann haben wir unseren Enkeln etwas zu erzählen.“
Überarbeitetes Geschäftsmodell
„Es war für uns sehr spannend, die Sendung zu erleben“, sagen die beiden Männer heute. Für sie ein Sprungbrett. „Wir haben dadurch einen Meilenstein erreicht, aber die Arbeit beginnt erst jetzt“, sagt Franz Koller. Die Gründer haben die Idee aus der Show umgesetzt und das Modell optimiert: Bei einigen Shops erhält Joy_ eine Provision, bei anderen bessere Einkaufskonditionen durch große Abnahmemengen und direkte Anbindungen. Die Vorteile werden geteilt – 50 Prozent für die beschenkte Person, 50 Prozent für Joy_, heißt es seitens des Startups.
„Es geht uns darum, dass wir ein gutes Produkt für den Endkunden haben.“ Das bedeutet, es wird die Marge geteilt, erklären die Gründer. „Janna ist für uns da und das ist sehr sehr cool.“
Insgesamt 1,25 Millionen Seed-Runde
Aber es bleibt nicht nur bei dem DHDL-Deal. Parallel schließt das Startup eine Finanzierungsrunde ab: Der Berliner Frühphasen Investors IBB Ventures steigt in das Startup ein. In Summe erhält Joy_ eine Finanzierung von 1,25 Millionen Euro. Außerdem weitere Angel-VCs dabei, wie der Swiss Founders Fund sowie die Unternehmer Carsten Puschmann und Oliver Stoll.
„Wir merken schon jetzt einen Anstieg an Traffic und Verkäufen“, sagt Hüsken zum DHDL-Effekt. Ab dem 8. Dezember sind die Joy_-Gutscheine im stationären Handel zu finden: bei Media-Markt, Saturn, ausgewählten Edeka-Märkte sowie in Shell-Tankstellen.
Digital Business & Startups
Mondu erhält 100 Millionen – Moonscale sammelt 3,5 Millionen ein – Zentio bekommt 1,4 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ FinTech Mondu erhält 100 Millionen +++ KI-Sales-Startup Moonscale sammelt 3,5 Millionen ein +++ IndustrialTech Zentio bekommt 1,4 Millionen +++ Finanzspritze für vyzn +++ fiskaly übenrimmt InfraSec +++ Main Capital übernimmt EIKONA +++

Im #DealMonitor für den 11. Dezember werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND: SAVE THE DATE

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INVESTMENTS
Mondu
+++ J.P. Morgan Payments gewährt Mondu eine Kreditlinie in Höhe von 100 Millionen Euro. „Die Zusammenarbeit ermöglicht Mondu, seine Aktivitäten weiter zu skalieren und die
steigende Nachfrage nach flexiblen B2B-Zahlungsmethoden in Europa zu bedienen“, teilt das FinTech mit. Das Berliner Unternehmen, 2021 von Dafiti-Gründer Philipp Povel und Malte Huffmann gegründet, setzt auf ein „Buy now, pay later“-Modell für Unternehmenskunden. Das Konzept der Jungfirma richtet sich dabei an Marktplatzbetreiber – deren Geschäftskunden können dann via Mondu in Raten bezahlen. Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (VVRB) investiert zuletzt rund 50 Millionen (Fremdkapital) in Mondu. Seit seiner Gründung flossen insgesamt bereits mehr als 200 Millionen an Eigen- und Fremdkapital in das Unternehmen aus der Hauptstadt. Der amerikanische Investor Valar Ventures (unter anderem Peter Thiel) hält derzeit rund 33,5 % an Mondu. Mehr über Mondu
Moonscale
+++ Der schwedische Investor EQT Ventures und Co. investieren 3,5 Millionen Euro in Moonscale, bisher als VidLab7 bekannt. Zudem verkündet das Team die Aufnahme in den amerikanischen AWS Generative AI Accelerator (samt Startkapital in Höhe von 1 Million US-Dollar an AWS-Credits). Das junge Startup aus München, 2024 von e-bot7-Gründer Fabian Beringer und Georgi Anastasov gegründet, positioniert sich als „Revenue Automation Plattform für Enterprise-Unternehmen in den Sektoren SaaS, FinTech und Insurance“. Damit setzt das Team auf „Echtzeit-KI-Avatare, die das gesamte Spektrum des Vertriebstrichters abdecken. Sie generieren Inbound Leads, pitchen und demonstrieren Produkte in Echtzeit und unterstützen Cross-Selling-Initiativen“. Mehr über Moonscale
Zentio
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Leipziger Investor SIVentures investieren 1,4 Millionen Euro in Zentio. Das Startup aus Berlin, 2025 von Julian Rose, Immo Polewka und Christophe Kafrouni gegründet, setzt auf eine KI-gestützte Lösung, die Fertigungsunternehmen dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. „Ziel des Unternehmens ist es, Fabriken zu befähigen, Betriebsdaten in strategische Vorteile zu verwandeln und so Produktivität, Flexibilität und Qualität von Entscheidungen im großen Maßstab zu steigern“, teilt das Team zum Konzept mit. Mehr über Zentio
vyzn
+++ Der Schweizer Venture-Capital-Investor Spicehaus Partners und Kiilto Ventures, der Venture-Capital-Arm der finnischen Unternehmensgruppe Kiilto, sowie „strategische Investoren aus der Bau- und Immobilienbranche“ investieren eine ungenannte Summe in vyzn. Beim Startup aus Zürich, von Adrian Henke, Romana Rust und Martino Tschudi gegründet, dreht sich alles um die „Optimierung von Bauprojekten“. „Aus 3D-Modellen liefert die vyzn Software auf Knopfdruck präzise Analysen zu CO2, Energieeffizienz, Zirkularität und Kosten – inklusive konkreter Optimierungsvorschläge“, teilt das Team mit. Mehr über vyzn
MERGERS & ACQUISITIONS
fiskaly – InfraSec
+++ Das Wiener FinTech fiskaly, ein cloud-basierter Fiskalisierungsanbieter, übernimmt InfraSec aus Schweden, das auf VAT-Compliance-Lösungen für Kassensysteme setzt. „fiskaly profitiert von InfraSecs tiefem lokalen Verständnis für regulatorische Anforderungen und seiner führenden VAT-Compliance-Technologie für schwedische Kassensystem-Anbieter – und stärkt so sein gesamtes Serviceangebot europaweit“, heißt es in einer Presseaussendung. fiskaly übernahm kürzlich bereits das Berliner Unternehmen Deutsche Fiskal. Mehr über fiskaly
EIKONA
+++ Der niederländische Private-Equity-Investor Main Capital Partners übernimmt die Mehrheit am 2001 gegründeten Logistiksoftware-Anbieter EIKONA. „Die Transaktion ist Teil einer strategischen Neuaufstellung der EIKONA. Gründer und Management bleiben dauerhaft beteiligt, um die Kontinuität des Unternehmens und die Stabilität für Kunden und Partner sicherzustellen“, heißt es in einer Presseaussendung. Rund 100 Mitarbeitende arbeiten derzeit für das Unternehmen aus Volkach. Mehr über EIKONA
VENTURE CAPITAL
University2Ventures (U2V)
+++ Hinter dem neuen Frühphaseninvestor University2Ventures (U2V) mit Fokus auf Spin-offs aus Forschung und Hochschulen stecken die ehemaligen Earlybird-X-Macher Philipp Semmer, Michael Schmitt und Johannes Triebs. „Das Gründungsteam bringt mehr als 30 Jahre kombinierte Venture-Erfahrung mit – und baut auf erfolgreiche Investments aus früheren Fonds wie Earlybird-X und Motu Ventures auf“, heißt es in einer Presseaussendung. Der erste Fonds von U2V soll 60 Millionen Euro schwer werden. Der Investmentfokus (Pre-Seed- und Seed-Phase) von U2V liegt „auf Künstlicher Intelligenz, Novel Computing, Industrial Tech einschließlich Dual Use und Clean Tech“. Insgesamt plant das Team in den kommenden Jahren bis zu 25 Investments. Earlybird-X investierte in den vergangenen Jahren in junge Unternehmen wie Certivity, peopleIX, TastyUrban, Matchory, Mona AI und RIIICO. Wie zuvor bei Earlybird-X möchte das U2V-Team „forschende Gründerinnen und Gründer früh mit Industriepartnern vernetzen, um Produktentwicklung und Markteintritt deutlich zu beschleunigen“. Mehr über Earlybird-X
Catalpa Ventures
+++ Mit Catalpa Ventures startet ein neuer HealthTech-Investor. Für den ersten Fonds peilt das Team rund um Thomas Goergen, Silke Sperling und Christian Goergen 30 Millionen Euro an. „Der Fonds strebt ein Final Closing im ersten Quartal 2027 an und beginnt ab sofort mit Investitionen in europäische HealthTech-Unternehmen in der Frühphase, mit Fokus auf Pre-Seed- und Seed-Runden. In den kommenden vier Jahren plant Catalpa, in 15 bis 20 Startups zu investieren“, heißt es in einer Presseaussendung. Initial investiert Catalpa mit Sitz in Luxemburg 300.000 bis 1,5 Millionen Euro. Das erste Investment des jungen HealthTech-Geldgebers ist Noah Labs. Das Berliner Health-Startup setzt auf eine Software, die es ermöglicht, „Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem häuslichen Wohnumfeld heraus zu überwachen und zu begleiten“. Mehr über Catalpa Ventures
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Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
Diese Startups haben 2025 Unicorn-Status erreicht
Einhörner sind seltene Fabelwesen – und auch in der Startup-Szene sind Unicorns, gemessen an der Gesamtzahl, eher rar. Die Bewertung von einer Milliarde zu knacken, ist für viele Gründerinnen und Gründer also immer noch ein wichtiger Meilenstein.
Der Weg zur Milliardenbewertung
Dabei geht es natürlich nicht nur um Rang und Titel: Der Stanford-Professor Ilya Strebulaev hat sich in seinem „Unicorn Investors Report“ aus diesem Jahr 1500 US-Startups angeschaut und festgestellt: „Der Weg zum Einhorn-Status hängt grundlegend von einem erfolgreichen Fundraising ab.“ Es geht also um Cash – klar.
Laut Strebulaev sammeln Unicorns in den USA im Schnitt 340 Millionen US-Dollar an Eigenkapital ein, ehe sie den Unicorn-Status erreichen und brauchen dafür sechseinhalb Jahre. Aber einige schaffen es natürlich auch schneller – sowohl in den USA als auch in Europa. Wir sehen also eine weitere Kategorie, zu der auch eines der Unicorns aus 2025 gehört: „Rocketship-Einhörner„, wie sie der der Frühphasen-Investor und Accelerator Antler nennt. Die erreichen die Bewertung von einer Milliarde in zwei Jahren – oder noch weniger.
Lest auch
Während wir in Deutschland im vergangenen Jahr mit Egym nur ein neues Unicorn hatten, sieht es 2025 anders aus. Schaut man sich die Startups an, wird auch klar, woran es liegt: zunehmenden Bedeutung von KI und Defense im VC-Bereich.
Diese Startups sind seit 2025 Einhörner
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5 nagelneue Kölner Startups, die wir im Blick behalten
#Brandneu
Die Kölner Startup-Szene bleibt dynamisch. Hier sind erneut einige der vielversprechendsten, vor allem noch jungen Kölner Gründungen, die wir genauer verfolgen. Dazu gehören: LeasyBack, Sizeless, ByteIT, FemReality und manufactAI.

In Köln und der gesamten Region kann man hervorragend leben, feiern und gründen. Auch in den letzten Wochen und Monaten sind in der Domstadt erneut spannende neue Startups entstanden. Eine Auswahl dieser frisch gegründeten Unternehmen präsentieren wir euch hier.
LeasyBack
Bei LeasyBack handelt es sich um eine digitale Plattform, die den Prozess der Leasingrückgabe automatisiert und optimiert. „Unsere Lösung schafft Transparenz und Effizienz, was sowohl Leasingnehmern als auch Partnern wie Werkstätten und Autohäusern erhebliche Kosteneinsparungen bietet“, verspricht das von Jannis Gremler und Masoud Payinda gegründete Startup.
Sizeless
Die Jungfirma Sizeless, von Leander Peters und Alexander Schemel ins Leben gerufen, setzt auf einen „Kinderschuh, der mit dem Fuß mitwächst“. So „verschwenden Familien weniger Ressourcen, sparen Geld und unterstützen eine gesunde Fußentwicklung durch eine anpassbare, anatomisch optimale Passform“, ist auf der Seite zu lesen.
ByteIT
Hinter ByteIT, von Jan Bergerhoff und Adolfo Santamónica an den Start gebracht, steckt eine KI-gestützte Plattform, die unstrukturierte Dokumente wie PDF-, Word- und Excel-Dateien in saubere, strukturierte und für Sprachmodelle geeignete Daten umwandelt. „No copy-paste, no manual work, just data ready for your AI, apps, or business”, heißt es vom Unternehmen.
FemReality
Das Startup FemReality hat eine „XR-Station mit Lernplattform“ im Angebot, die „gendersensible Tech-Bildung für Jugendliche, besonders Mädchen, zugänglich macht“. „We bring technical knowledge to life and inspire enthusiasm for the tech industry“, erklärt das Team der Gründerinnen Paulina Porten, Marina Müller und Pauline Reimers.
manufactAI
manufactAI aus Köln, von Maria Bergmane und Ole Meyer auf die Beine gestellt, bietet ein „ModelStudio“, um eigene KI zu erstellen. „Trainieren Sie maßgeschneiderte KI-Modelle, die Ihr Geschäft verstehen und komplexe Workflows mit beispielloser Genauigkeit automatisieren“, heißt es. Und weiter: „manufactAI fokussiert sich auf fine-getunte, domänenspezifische Modelle statt generischer LLMs.“
Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness
In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Shutterstock
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