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Endlich: Google enthüllt Limits für Gemini


Jetzt ist klar: So viele Anfragen sind im Free-Modus von Gemini enthalten. Google legt endlich offen, welche Vorteile die Bezahlstufen bringen.

Monatelang blieb unklar, wie viele Abfragen Googles KI Gemini im kostenlosen Modus erlaubt. Nutzer:innen mussten sich mit vagen Formulierungen zufriedengeben. Jetzt hat Google die Nutzungsregeln für Gemini 2.5 aktualisiert – und schafft erstmals konkrete Fakten.


Googles intelligentestes KI-Modell:
Gemini 2.5 ist da

blau-transparente Platten in einer Reihung, dahinter schwarzer Hintergrund
© Google via Canva

5 Abfragen pro Tag: Das Gratislimit für Gemini

Nachdem Google den Hilfeartikel zu den Nutzungsbeschränkungen für Gemini 2.5 angepasst hatte, wurden die neuen Limits erstmals öffentlich sichtbar. The Verge hat die Daten aufgegriffen und berichtet, dass Nutzer:innen im Free-Modus bis zu fünf KI-Abfragen pro Tag stellen konnten. Mit dem AI Pro-Plan ist das Limit auf 100 gestiegen, im AI Ultra-Paket auf 500.

Damit schafft Google endlich Transparenz und definiert klar, wer wie viel kostenfrei nutzen darf. Wer intensiver arbeiten möchte, muss auf eine kostenpflichtige Stufe wechseln – ein klassisches Freemium-Modell mit deutlichen Grenzen zwischen den Nutzungsniveaus.

Während Google bei Gemini im Free-Modus nur fünf Abfragen pro Tag erlaubt, sind OpenAIs Modellangebote für Free User etwas großzügiger, aber ebenfalls limitiert. Laut Analysen von Wizbrand und LaoZhang AI können Nutzer:innen in der kostenlosen Version von GPT-5 typischerweise zehn bis 50 Nachrichten pro fünf Stunden senden, bevor automatisch auf kleinere Modelle wie GPT-5 Mini umgeschaltet wird. Mit dem Launch von GPT-5 im August 2025 hat OpenAI mehrere Varianten eingeführt: Standard für Alltagsanfragen, Mini/Nano für leichte und schnelle Anwendungen, Chat für Teams und Pro für High-End-Szenarien. Unbegrenzten Zugang gibt es nur mit kostenpflichtigen Abos wie Plus oder Pro.

Mehr als nur Text: Limits für Bilder und Deep Research

Auch bei anderen Funktionen zieht Google jetzt klare Linien. Für ausführliche Deep Research-Berichte und KI-generierte Bilder gelten ab sofort feste Obergrenzen: Kostenlose Accounts erhalten fünf Berichte und 100 Bilder pro Tag. Mit den Bezahlplänen steigt die Zahl der möglichen Bilder auf 1.000 pro Tag.

Das bedeutet: Unternehmen, Creator oder Forschungsteams können ihre Workflows besser planen. Wer große Mengen an Content generieren möchte, weiß nun genau, welche Kosten und Limits auf ihn oder sie zukommen.

Milliardenstrafe und AI Mode

Während Google die Regeln für Gemini präzisiert, steht der Konzern in Brüssel unter massivem Druck. Die Europäische Kommission hat eine Geldbuße von 2,95 Milliarden Euro (rund 3,5 Milliarden US-Dollar) verhängt. Grund sind mutmaßlich wettbewerbswidrige Praktiken im Ad-Tech-Bereich, die laut Kommission die Kosten für Werbetreibende und Publisher erhöht und damit indirekt auch Verbraucher:innen belastet haben könnten. Wie The Verge berichtet, muss Google innerhalb von 60 Tagen einen umfassenden Plan vorlegen, wie das Unternehmen die eigenen Geschäftspraktiken entsprechend anpassen wird. Die EU machte klar: Sollte das Unternehmen keinen tragfähigen Vorschlag liefern, könnten weitreichende Maßnahmen folgen – bis hin zur Zerschlagung von Teilen des Ad-Tech-Geschäfts.

Parallel wird auf X darüber spekuliert, ob der kürzlich umfassend ausgerollte AI Mode bald zum Standard in der Google-Suche wird. Damit würden mehr Nutzer:innen statt klassischer Links automatisch KI-generierte Antworten erhalten – mit potenziellen Folgen für SEO, Publisher Traffic und Werbeerlöse. Robby Stein von Google hat jedoch betont, dass man sich vorerst auf einen leichteren Zugang zu KI-Funktionen konzentriere. Eine automatische Umstellung sei aktuell nicht geplant.

Googles Plan für Gemini

Mit den neuen Limits für Gemini 2.5 beendet Google das Rätselraten um die kostenlose KI-Nutzung. Fünf Abfragen pro Tag im Free-Modus, höhere Kontingente in den Bezahlplänen – damit gibt es nun klare Regeln für alle Nutzer:innen. Angesichts der Milliardenstrafe aus Brüssel und der Diskussion um den AI Mode ist jetzt der Moment, diese Entwicklungen genau zu verfolgen: Denn sie zeigen, wie sehr technologische Innovation und Regulierung inzwischen zusammenspielen.


Doppel-Update bei Google:
Veo 3 kommt zu Google Fotos, Circle to Search übersetzt beim Scrollen

Veo 3 in Google Fotos
© Google via Canva





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Datenlage versagt: Marketer müssen noch zu oft auf ihr Bauchgefühl hören


Datenbasiertes Marketing funktioniert nicht ohne eine konsequente Nutzung von Business Intelligence, um geeignete Zielgruppen zu identifizieren und Kampagnen zu steuern. Aber eine aktuelle Studie von Qualtrics zeigt, dass in der Praxis Marketingentscheider oft auf ihr Bauchgefühl zurückgeworfen werden.

Unternehmen investieren enorme Summen in die Marktforschung – fast die Hälfte der leitenden Marketingverantwortlichen in Deutschland gibt a

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Fußball-Sponsoring: Melitta wird Kaffeepartner von Real Madrid


v.l.: Patrick Schenk, Jero Bentz (beide Melitta-Gruppe), Roberto Carlos (Fußballlegende und Jugendtrainer bei Real Madrid), Roberto Rojas Martin, Leonardo Herran López de Montenegro (beide Melitta-Gruppe).

Die Melitta-Group führt ihre Sportsponsoring-Strategie fort und wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Read Madrid. Nach dem Auslaufen der Kooperation mit Manchester United bleibt der Kaffee-Hersteller dem internationalen Spitzenfußball treu.

Die Melitta-Gruppe wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Real Madrid. Ab der Saison 2025/26 wird Melitta das Santiago-Berna

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Kampagne von The Wow: Dreame wird zum smarten Alltagshelfer von Basti Schweinsteiger


Bastian Schweinsteiger ist neuer Markenbotschafter von Dreame

Saugroboter sind mittlerweile weit verbreitet. Um das Premium-Gerät Dreame in Deutschland einer möglichst großen Zielgruppe bekannt zu machen, setzt der chinesische Hersteller jetzt gemeinsam mit der Kreativagentur The Wow auf ein prominentes Testimonial: Ex-Fußballstar Bastian Schweinsteiger.

Ab sofort ist der 41-jährige Weltmeister von 2014 Markenbotschafter von Dreame (gesprochen: „dreamy“) in Deutschland und zum Start der Partnerschaft in einem Werbefilm zu sehen, der die Markenphilosophie des Herstellers für intelligente Haushaltsgeräte auf den Punkt bringen soll.

In dem Spot ist Schweinsteiger beim Kochen, beim Golfen im heimischen Garten sowie beim Umziehen im Schlafzimmer zu sehen und zeigt sich dabei komplett entspannt. Der Grund: Im Hintergrund erledigt der Saugroboter von Dreame – der auch eine Wischfunktion hat – zuverlässig und leise die Reinigungsarbeiten. Am Ende des Commercials steht der Dreame-Kampagnenclaim: „Free Your Mind.“
„Bastian Schweinsteiger ist eine absolute Legende, unfassbar beliebt bei allen Deutschen und steht für einen entspannten, souveränen Lebensstil“, sagt Hanno Stecken, CEO von der verantwortlichen Agentur The Wow. „Mit ihm und unserem neuen Claim ‚Free Your Mind‘ schaffen wir eine unverwechselbare Verbindung zwischen Marke und Botschafter“, ergänzt The-Wow-CCO Lennart Witting.
Auf Seiten des Herstellers, der mit seinen Produkten in mehr als 120 Ländern vertreten ist, freut man sich nicht nur über die Zusammenarbeit mit dem prominenten Testimonial, sondern auch über die Partnerschaft mit der Agentur: „Wir haben die strategische und kreative Stärke von The Wow erkannt und sind überzeugt, dass diese Kampagne unserer Marke in Deutschland zu mehr Wirkung und Sichtbarkeit verhelfen wird“, so Malte Crede, Head of Marketing bei Dreame Deutschland.

Produziert wurde der Spot von Stereofilms Berlin unter der Regie von Sebastian Kortmann. In den nächsten Monaten planen Dreame und The Wow noch weitere Werbemaßnahmen mit Schweinsteiger, zum Beispiel Content-Formate in den digitalen Kanälen sowie in Social Media.

Der ehemalige Spitzenfußballer hat in den vergangenen Jahren für viele große Marken Werbung gemacht, darunter Beats by Dre, Funny Frisch, Paypal, Brax und Toom Baumarkt. Bei den beiden letztgenannten trat Schweinsteiger gemeinsam mit seiner ehemaligen Ehefrau Ana Ivanovic zusammen als Testimonials in der Werbung auf. Die beiden haben vor wenigen Monaten ihre Trennung öffentlich gemacht. Während Toom schon seit 2023 nicht mehr auf das Duo setzte, gab das Modeunternehmen Brax im vergangenen Juni bekannt, dass man aufgrund der Trennung künftig nicht mehr mit den beiden ehemaligen Sportstars zusammenarbeite.



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