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Online Marketing & SEO

erklärbare KI-Antworten für bessere Rankings


Mit Explainable Generative AI (GenXAI) gewinnt Transparenz an strategischer Bedeutung: Dein Content wird dadurch nicht nur für Nutzer*innen vertrauenswürdig, sondern auch für KI-Systeme sichtbar. Erfahre, wie Du mit klar strukturierten, belegten und maschinenlesbaren Inhalten sowohl Deine Rankings als auch Deine Markenreputation stärkst.

Erklärbär GENXAI

Explainable Generative AI hat das Ziel, Erklärungen für die Ergebnisse generativer KI-Modelle zu liefern.

Was ist Generative AI?

Generative AI (GenAI) ist eine Form der Künstlichen Intelligenz, die nicht nur Bestehendes erkennt oder kategorisiert, sondern eigenständig neue Inhalte erzeugt („generiert“). Anders als bei vielen traditionellen Machine-Learning-Modellen, die zum Beispiel Bilder erkennen oder Texte klassifizieren, kann GenAI eigenständig neue Texte, Bilder, Videos, Audiodateien, Code oder 3D-Modelle produzieren.

Diese werden dabei immer komplexer, vielschichtiger und vielfältiger. GenAI findet bereits in vielen Bereichen Anwendung, zum Beispiel im Modedesign, in der Stadtplanung, in der Forschung im Bereich Molekül- und Medikamententwicklung oder für personalisierte Lerninhalte. Du nutzt ChatGPT? Dann arbeitest auch Du bereits mit einer GenAI!

Was ist Explainable Generative AI (GenXAI)?

Explainable Generative AI, kurz GenXAI, möchte Erklärungen für die Ergebnisse generativer KI-Modelle liefern. GenXAI ist ein Teilbereich der KI-Forschung. Expert*innen meinen damit nicht nur einzelne Antworten, sondern auch die Funktionsweise gesamter Modelle.

Vielleicht hast Du Dich selbst auch schon einmal dabei ertappt, wie Du ChatGPT oder Gemini gefragt hast: „Wie kommst Du auf dieses Ergebnis?“. Genau hier setzt GenXAI an: mit dem Versuch, diese Antwort verständlich und überprüfbar zu machen.

Je mehr Entscheidungsprozesse wir an die KI auslagern – vor allem in Bereichen, in denen wir uns selbst nicht gut auskennen –, desto wichtiger werden die Herleitung, Qualität und Plausibilität der Ergebnisse. GenXAI ist somit der Schutz vor der aktuell größten Gefahr durch KIs: den sogenannten Halluzinationen.

Von Halluzinationen im Bereich KI spricht man immer dann, wenn die KI anfängt, falsche oder nicht verifizierte Aussagen zu treffen. Kenne ich mich gut, zum Beispiel mit Hundekrankheiten aus, dann erkenne ich Halluzinationen. Bin ich aber Laie auf einem Gebiet, dann weiß ich vielleicht nicht, ob sich ein Hund bei Wildschweinen einen tödlichen Virus einfangen kann oder nicht.

Warum brauchen wir GenXAI?

Vier gute Gründe für GenXAI:

  1. Vertrauen und Transparenz schaffen: Nur wenn Nutzer*innen verstehen, wie ein KI-Modell zu einem Ergebnis kommt, können sie es nachvollziehen und validieren – besonders in sensiblen Bereichen wie Recht, Medizin und Finanzen.
  2. Fehlererkennung & Qualitätssicherung: Durch erklärbare KI lassen sich fehlerhafte oder irreführende Inhalte schneller erkennen. Beispiele: falsche Fakten, erfundene Quellen oder irreführende Schlussfolgerungen.
  3. Rechtliche & ethische Verantwortung: In vielen Branchen wird es regulatorisch notwendig, Entscheidungen zu begründen – auch wenn sie von einer KI getroffen wurden (z. B. EU AI Act, DSGVO).
  4. Bessere Modellkontrolle für Entwickler*innen & Unternehmen: Wer weiß, wie ein Modell Inhalte gewichtet oder zusammenstellt, kann es gezielter optimieren oder anpassen.

Warum sind GenXAI & erklärbare Inhalte für SEO relevant?

Die wachsende Verbreitung generativer KI in Suchsystemen – von Google und Bing bis hin zu spezialisierten LLM-Suchmaschinen wie Perplexity oder You.com – verändert die Spielregeln der Suchmaschinenoptimierung. Inhalte konkurrieren nicht mehr nur um Rankings, sondern auch darum, als Quelle für KI-generierte Antworten verwendet zu werden. Genau hier kommt Explainable Generative AI ins Spiel. Es schlägt eine Brücke zwischen qualitativem Content und algorithmischer Verwertbarkeit.

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1. Erklärbare Inhalte sind KI-freundlich

Sowohl klassische Suchmaschinen wie Google oder Bing, als auch KI-Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Claude bevorzugen Inhalte, die:

  • klar strukturiert sind,
  • transparent argumentieren,
  • kontextualisierte Aussagen bieten,
  • nachvollziehbare Quellen nennen und
  • so aufbereitet sind, dass sie leicht verständlich, barrierefrei zugänglich und für verschiedene Endgeräte sowie Lesesituationen optimiert sind.

Das entspricht ziemlich genau den Prinzipien von GenXAI. Solche Inhalte werden deshalb bevorzugt in AI Overviews und Chatbots angezeigt.

Beispiel:

Ein Ratgeber, der konkret und schrittweise erklärt, wie man eine XML-Sitemap in WordPress mit Rank Math erstellt – inklusive Screenshots, möglicher Fehlerquellen und der Verlinkung zu Googles offizieller Dokumentation – hat deutlich höhere Chancen, in Google AI Overviews, ChatGPT oder Bing Copilot zitiert zu werden, als ein oberflächlicher Text, der nur aufzählt, was eine Sitemap ist und warum sie wichtig ist.

Das Gleiche gilt natürlich auch für SEO, also: Win-Win.

2. GenXAI stärkt E-E-(A)-T

GenXAI und das Prinzip der Erklärbarkeit zahlt auf drei zentrale SEO-Qualitätsfaktoren ein.

  • Expertise: durch nachvollziehbare, sachlich korrekte Argumentationen
  • Experience: durch Beispiele, Erfahrungsberichte, Nutzermeinungen
  • Trustworthiness: durch Offenlegung von Quellen und methodischer Klarheit

Die Inhalte erfüllen damit gleichzeitig klassische Google-Richtlinien (E‑E‑A‑T) und die Anforderungen generativer Suchmodelle.

Du willst mehr zu EEAT wissen? Dann lies dazu am besten unseren Guide für eine schnelle Erklärung rund um EEAT.

3. Sichtbarkeit ohne Klick: Vertrauen durch Kontext

Zero-Klick-Suchen sind zwar nicht erst seit ChatGPT & Co. in aller Munde, sondern bereits seit Featured Snippets und Answerboxen Realität. Trotzdem kosten sie uns Traffic. Um als Marke wiedererkannt zu werden und potenzielle Kund*innen zu echten Käufer*innen zu machen, ist und bleibt es also wichtig, dass Deine Aussagen als Marke verlässlich und klar sind. GenXAI-konforme Inhalte erhöhen die Chance auf:

  • Erwähnungen in AI Overviews
  • Trust Signale im generierten Antworttext
  • Nutzervertrauen, auch ohne unmittelbaren Seitenbesuch

Dein Content als Datenquelle

Es geht also in Deiner Content- und SEO-Strategie (auch) darum, dass Du als Primärquelle von KI-Systemen und Suchmaschinen wahrgenommen wirst. Das erreichst Du, indem Du:

  • originäre Inhalte lieferst, am besten mit eigenen Daten und Fakten.
  • semantische Präzision in Deinem Content hast.
  • konsistente Begrifflichkeiten verwendest.
  • wiederverwendbare Aussagen triffst.
  • Zitate von Expert*innen und vertrauenswürdigen Quellen einbindest.
  • eine maschinenlesbare Struktur zur Verfügung stellst (z. B. über Zwischenüberschriften, FAQs, HowTos und andere strukturierte Daten).
  • weitere Quellen nennst und verlinkst. Achte dabei darauf, dass Du nach Möglichkeit immer die ursprüngliche Quelle nennst. Statt also zum Beispiel auf SearchEngineLand zu verweisen, das einen Post auf X von John Müller zitiert, verlinke besser direkt auf den originalen Post bei X.

Wenn Du diese Punkte beachtest, schaffst Du Content, der sich quasi von selbst erklärt. Damit wird er direkt attraktiver für LLMs.

SEO-Vorteile von GenXAI-konformen Inhalten

In einer zunehmend von KI-generierten Antworten geprägten Online-Welt wird Transparenz zur strategischen Notwendigkeit. Sie bietet Dir außerdem eine Menge SEO-Vorteile:

Mehr Sichtbarkeit in KI-Suchergebnissen

Es ist wahrscheinlicher, in Google AI Overviews, Chatbots oder Voice-Search-Ergebnissen als zitierte Quelle zu erscheinen.

Vertrauensgewinn bei Nutzer*innen & Suchmaschinen

Transparente und nachvollziehbare Inhalte steigern Engagement-Raten, Verweildauer und letztlich die Rankings und Käufe beziehungsweise Leads.

Stärkung von Marke & Reputation

Erklärbare Inhalte tragen auch zur Corporate Social Responsibility (CSR) bei: Unternehmen, die transparent und nachvollziehbar kommunizieren, übernehmen Verantwortung für die Richtigkeit und Nachvollziehbarkeit ihrer Aussagen. Das stärkt das Vertrauen von Kund*innen und zeigt gesellschaftliches Engagement für eine verlässliche Informationskultur.

Fazit: SEO trifft auf Ethik

Du siehst: Content ist immer noch King! Und zwar originärer, transparenter und sich selbst belegender Content. Also das, was ich schon immer für die langfristig sinnvollste Strategie gehalten habe: Lieber Qualität statt Quantität. Dann brauchst Du auch keine Angst vor GenXAI zu haben!

 

Bildnachweis: Titelbild: Uncle-Ice (KI generiert)/stock.adobe.com



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Neuer TV-Spot von Thjnk: Affe Charly wird für Trigema jetzt zum Haltungsbotschafter


Trigema-Testimonial Charly erobert jetzt den Roten Teppich

Vor einem Jahr läutete Trigema zusammen mit Thjnk eine neue Ära in seiner Werbung ein – und machte Dauertestimonial Charly vom Nachrichten vorlesenden Affen zum KI-Fashion-Influencer. Jetzt kehrt Charly in einem neuen TV-Spot zurück – und spricht Klartext in Sachen Nachhaltigkeit und Verantwortung.

Nachdem Trigema 2024 zur „Wiedergeburt“ des tierischen Testimonials als KI-Fashion-Influencer noch auf das bekannte „Tagesschau“-Setting setzte und für den Spot sogar Nachrichtensprecher Jan Hofer zurückholte, verlässt Affe Charly nun erstmals das TV-Studio – und ist in dem neuen Commercial der gefeierte Star auf dem Roten Teppich.

Als ihn ein Mann nach einem Autogramm auf seinem Poloshirt fragt, knüpft Charly die Erfüllung des Wunsches an eine Bedingung: „Ist es denn 100 Prozent ‚Made in Germany‘ und fair produziert?“, fragt das Testimonial. Und da ihm die Antwort so gar nicht gefällt, zeigt Charly Haltung und gibt dem Fan auch kein Autogramm. Am Ende des Spots steht der Trigema-Slogan „Klare Kante seit 1919“.
Mit der Kampagne will Trigema zusammen mit Testimonial Charly ein klares Statement in Sachen Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung setzen. „Charly steht für eine neue Generation von Markenbotschaftern, digital, reflektiert und mit Haltung“, sagt Wolfgang Grupp Junior, Geschäftsführender Gesellschafter von Trigema. „Er macht deutlich, dass Technologie und Wertebewusstsein kein Widerspruch sind. Mit der neuen Kampagne setzen wir auf modernste Technologien wie KI und bleiben dabei unseren Grundwerten treu; Qualität, Werte und Nachhaltigkeit.“
Bonita Grupp, ebenfalls Geschäftsführende Gesellschafterin, ergänzt: „Charly verkörpert, wofür wir bei Trigema stehen: für nachhaltige, faire und zeitlose Mode, produziert in Baden-Württemberg. Mit ihm zeigen wir, dass unsere Werte nicht nur Bestand haben, sondern auch digital erlebbar werden.“

Kult-Testimonial wird Fashion-Influencer

Das ist der erste Trigema-Spot von Thjnk – mit Affe Charly und Jan Hofer

Für Trigema ist es der Start in eine neue Werbeära: Nach über 30 Jahren TV-Werbung mit Firmenchef Wolfgang Grupp Senior haben Anfang 2024 dessen Kinder das Zepter übernommen. Und die machen zusammen mit Thjnk jetzt vieles anders. Im ersten Spot der neuen Agentur für Trigema feiert Moderator Jan Hofer sein Comeback in der ARD.

Wie gewohnt belegt das Unternehmen mit seinem Spot die „Best Minute“ in der ARD um 19:59 Uhr direkt vor der 20-Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“. Zum ersten Mal wird der Spot heute Abend ausgestrahlt und ist auch im Addressable TV zu sehen. Zudem gibt es exklusive Behind-the-Scenes-Clips in den Social-Media-Kanälen. Die Produktion der Filme übernahm Saltwater.

Affe Charly ist seit 1990 die Werbefigur von Trigema und warb über drei Jahrzehnte an der Seite von Firmengründer Wolfgang Grupp, der mit wechselnden Schwerpunkten in wenigen Sekunden über sein erfolgreiches Unternehmen sprach. Seit 2018 ist in der Trigema-Werbung kein echter Affe mehr, sondern ein CGI-animierter Charly zu sehen. Nach dem Rückzug von Grupp Senior zum Jahreswechsel 2023/24 übernahmen seine Kinder Wolfgang und Bonita die Unternehmensführung – und beauftragten mit Thjnk erstmals eine Kreativgentur mit der Neuausrichtung der Werbung des Traditionsunternehmens. Die Kampagne des Vorjahres mit Charlys Wiedergeburt als KI-Fashion-Influencer und Jan Hofer war die erste unter dem neuen Agenturpartner, jetzt folgt der zweite Aufschlag.



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Reaktion auf „Boah, Bahn!“ mit Anke Engelke: Sixt nimmt neue Bahn-Webserie mit Tina-Lookalike aufs Korn


Sixt schickt Zugchefin Tina nach getaner Arbeit zur Autovermietung

Über keine Werbekampagne wird aktuell so viel gesprochen und diskutiert wie über die neue Webserie der Deutschen Bahn mit Anke Engelke. Da überrascht es nicht, dass Sixt mit auf den Zug aufspringt und die Serie mit einem Social-Media-Video auf die Schippe nimmt.

Den 30-sekündigen Clip, den der Mobilitätsdienstleister gestern auf Instagram und TikTok veröffentlicht hat, kündigt Sixt als „Behind-the-Scenes“-Video an – was freilich nicht ganz ernst gemeint ist. Die Kamera verfolgt dabei eine Deutsche-Bahn-Mitarbeiterin, die Anke Engelke in ihrer Rolle als Zugchefin Tina zumindest von hinten zum Verwechseln ähnlich sieht, nach dem Aussteigen aus einem ICE. Doch wo will die Protagonistin hin? In die nächste Sixt-Filiale am Bahnhof natürlich. Den frechen Kommentar aus dem Off liefert der Creator „franzimauto“: „Die will nur pünktlich heimkommen. Fein!“

„Kompliment an die Bahn – großartige Produktion, die einen echten Hype ausgelöst hat. Danke aber auch für die Vorlage: Wir konnten einfach nicht widerstehen, das Thema mit einem Augenzwinkern weiterzudrehen“, sagt Eliah Werner, Vice President Brand bei Sixt gegenüber HORIZONT zu dem Clip, der erneut in Zusammenarbeit mit Leadagentur Jung von Matt entstanden ist.

Mit ihrer neuen selbstironischen von „Stromberg“-Regisseur Arne Feldhusen gedrehten Webserie hat die Deutsche Bahn in den vergangenen Tagen für viel Aufsehen gesorgt. Dabei wird vor allem über die Frage diskutiert, ob das Format dem kriselnden Konzern und seinem Image auf lange Sicht wirklich helfen wird. Zweifelsfrei ist die Bahn vor allem dank Hauptdarstellerin Anke Engelke mit der Serie aktuell „Talk of Town“ – und das nicht nur in der Marketingbranche.

Neustart der Marke

Anke Engelke ist nicht genug: Warum die Deutsche Bahn jetzt Zeit braucht

Mit dem Launch ihrer neuen selbstironischen Webserie mit Anke Engelke hat die Deutsche Bahn für Aufsehen gesorgt. Doch werden die Reisenden deshalb wirklich eine andere Einstellung zu der schwer kriselnden Marke entwickeln? Das hängt von einigen Faktoren ab.

Ähnlich wie vor wenigen Monaten mit der gelungenen Persiflage auf die WirkaufendeinAuto.de-Spots mit Cora Schumacher nutzt Sixt auch diesmal wieder eine viel diskutierte Werbekampagne, um die Aufmerksamkeit auf das eigene Unternehmen und die eigenen Produkte umzulenken. Die Botschaft: Wer verlässlich und pünktlich an seinem Ziel ankommen will, findet an großen Bahnhöfen die Filialen von Sixt. Und auch der neue Social-Media-Clip dürfte Sixt wieder viel Reichweite bescheren.



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Neuer YouTube Player kommt: So sieht er aus


YouTube bringt einen brandneuen und cleaneren Player für alle und liefert gleich noch Updates wie Custom Likes und Kommentar-Threads mit dazu.

Der Liquid Glass Look erreicht nicht nur Apple und erste Instagram User, sondern bald auch alle YouTube Viewer. Denn die Videoplattform beginnt jetzt mit dem globalen Roll-out eines neuen Players mit einem Layout, das cleaner und immersiver sein soll. Dieses wurde bereits im Sommer getestet und verschiedenen Nutzer:innen ausgespielt. Zusätzlich werden neue Funktionen eingeführt, die die Experience auf der Plattform verbessern sollen.


YouTube erhält Liquid Glass-Redesign
und lässt die Trending Page verschwinden

© u/piggledy (Reddit) via Canva

Funktions-Updates und Look erneuert: So sieht YouTubes neuer Player aus

Auf der Support Website für YouTube stellt das Team den brandneuen Player vor, dessen weltweiter Roll-out für den Desktop, Mobile und TV gestartet ist.

So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube, Frau mit Sonnenbrille auf Screen, Buttons
So sieht YouTubes neuer Player aus, © YouTube

Auch wir können die neue Player Experience schon nutzen. Dabei ist die Navigationsleiste durchsichtig, die Interaktions-Buttons sind halbtransparent.

Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde
Der neue YouTube Player in Aktion, Screenshot des Digital Bash Account Videos zum Vortrag von Björn Radde

Zusätzlich zum neuen Player bietet YouTube noch eine Reihe von Visual Updates, die auch CEO Neal Mohan auf Threads benennt.





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