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Ersparnisse ab 5 Euro für jeden Handwerker
Update: Jetzt noch zuschlagen!
Im Lidl-Onlineshop findet Ihr derzeit lohnende Angebote rund ums Werkzeug. So gibt es beispielsweise einen vielseitigen Koffer mit über 30 Prozent Preisnachlass, und auch viele Geräte mit Akku sind spürbar günstiger zu haben. Wir haben die spannendsten Deals für Euch herausgesucht.
Das Spektrum reicht von einem kleinen Set für gerade einmal fünf Euro bis hin zu einer leistungsstarken Akku-Poliermaschine. Damit ist für Hobby-Handwerker und auch für Profis das Richtige dabei. Besonders attraktiv ist ein umfangreicher Werkzeugkoffer, der Euch direkt eine ganze Sammlung an praktischen Helfern bietet – und das zu einem Preis, der überrascht.
Schraubendreher, Spannungsprüfer & mehr: 95-teiliger Werkzeugkoffer bei Lidl
Ganze 31 Prozent streicht Lidl derzeit von diesem 95-teiligen Parkside Werkzeugkoffer, wodurch er nur noch 39,99 Euro* kostet. Und für diesen Preis wird Euch echt einiges geboten. Zangen, Schraubendreher, Spannungsprüfer, ein gescheiter Hammer, Maulschlüssel, eine Handsäge und noch vieles, vieles mehr steckt hier in einem praktischen Koffer. Dadurch habt Ihr einen guten Grundstock an Werkzeug und Zubehör für allerlei Arbeiten im Haus. Und dank des Koffers lassen sich die Werkzeuge ganz easy transportieren.
Noch mehr Werkzeug-Angebote bei Lidl
Natürlich hat der Discounter aber auch noch reichlich weiteres Werkzeug im Angebot. Zum günstigen Preis von 64,99 Euro* bekommt Ihr derzeit etwa das Parkside 20-V-Akku-Poliermaschinen-Starterset „PPMAS 20-Li A1“. Damit könnt Ihr zum Beispiel kleine Kratzer im Autolack ausbessern oder Rückstände von der Waschanlage entfernen. Neben einem Akku und Ladegerät liefert Lidl gleich einen Polierschwamm, einen Schraubenschlüssel sowie einen robusten Aufbewahrungskoffer für den sicheren Transport mit.
Ebenfalls oft richtig praktisch, aber vollkommen unterschätzt: eine gescheite Arbeitsleuchte. Besonders bei Arbeiten unter der Küchenzeile, hinter dem Waschschrank oder in engen Zwischenräumen unter der Motorhaube ist die Beleuchtung oft nämlich unzureichend. Die „PAS 4000 A“ LED-Leuchte von Parkside* ist dafür eine echte Unterstützung. Sie erzeugt bis zu 600 Lumen und lässt sich bei Bedarf in zwei separate Leuchten aufteilen. Außerdem könnt Ihr zwischen drei Helligkeitsstufen wählen. Praktisch sind auch die integrierten Aufhängebügel und Magneten, mit denen Ihr die Leuchte an verschiedenen Oberflächen befestigen könnt. Das Licht ist akkubetrieben und kann bequem per mitgeliefertem USB-C-Ladekabel wieder aufgeladen werden. Ihr zahlt also nur noch 34,99 Euro*.
Hinzu kommen noch viele andere Werkzeug-Schnäppchen, eine kleine Auswahl an unseren Tipps für unter 10 Euro gibt’s jetzt. Ansonsten klickt Ihr Euch hier zu allen Parkside-Angeboten von Lidl*. Dort sind auch Basics, wie Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe mit dabei. Aber stöber doch einfach mal selbst.
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20 Jahre Serious Sam 2: Großes Geburtstags-Update modernisiert Shooter-Oldie
Blöde Sprüche, böse Aliens, viele Waffen: Serious Sam 2 wollte nie mehr als ein klassischer Shooter sein. Das konnte die Serie aber schon immer gut. Zum 20. Geburtstag modernisiert Croteam den Shooter-Oldie Serious Sam 2 mit einem großen Update und Community-Mod.
Im Prinzip war Serious Sam die überdrehtere Variante von Duke Nukem. Mit einem Unterschied: Anders als die ewig angekündigte Fortsetzung der 3D-Realms-Serie gab es Serious Sam tatsächlich zu kaufen und zu spielen, es stellte damit gewissermaßen die Ablöse im damals dünn besiedelten Segment knalliger Dauerfeuer-Shooter dar. Anspielungen auf die schier nicht endende Entwicklung des bislang letzten, treffenderweise „Forever“ genannte Duke Nukem konnte sich der Neue nicht verkneifen.
Unernst als Prinzip
Serious Sam lebte von seiner bunten Optik und ungehindertem Action-Fokus. Der Name ist klar ironisch zu verstehen, ernst ist in der Serie nichts. Im Gedächtnis blieben etwa suizidale Humanoide mit Bomben-Kopf, die sich schon von weitem mit immer lauter werdendem „aaaAaaAaAAAAA“ ankündigten, die Hand-Kanone, die tatsächlich mittelalterliche Kanonenkugeln verschießt, oder einfach freche Sprüche: „Du hast genau fünf Sekunden Zeit mir zu erklären was ich hier mache und zwei davon sind schon um“. Auch das ist Serious Sam.
Das neue Update hält den Shooter aktuell. Es umfasst nicht nur Fehlerbehebungen, sondern vor allem Verbesserungen. Diese reichen von kleinen Optimierungen, etwa dem Wechsel der Standardauflösung auf ein Widescreen-Format, zu handfesten Verbesserungen. Diese beinhalten vor allem die Integration der Renovation-Mod, die das Interface überarbeitet, die Waffen, Gegner und Effekte aufhübscht. Darüber hinaus wird auch die InSamnity2-Mod offizieller Teil des Spiels. Damit einher gehen zusätzlich Einstellmöglichkeiten für Spielkomfort, etwa die Möglichkeit an Ort und Stelle des Ablebens im Spiel neu einzusteigen.
Retro-Anforderungen
Bei der Gelegenheit lohnt sich ein Blick auf die Systemanforderungen des Shooters. Sie lassen in der der Vergangenheit schwelgen. Gefordert werden Windows XP, ein Pentium-4-Prozessor, 256 (besser 1.024) Megabyte RAM und mindestens eine GeForce 3 oder Radeon 8500, die vor der Übernahme durch AMD noch von ATI stammte – Karten, die lediglich DirectX 8 boten. Auf moderneren Betriebssystemen wird allerdings heute etwas mehr nötig sein.
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Wie ein humanoider Roboter bald die Hausarbeit übernimmt
Mit dem Figure 03 will das US-Startup Figure AI den nächsten großen Schritt in der Robotik schaffen. Der Traum ist ein humanoider Roboter, der selbstständig in der Küche, im Haushalt oder der Industrie arbeiten kann. Nach Angaben des Unternehmens wurde die neue Generation an allen Enden überarbeitet. Warum dieser Roboter bald unsere Hausarbeit erledigen könnte, lest Ihr hier.
Technische Daten des Figure 03
Figure 03 ist 1,68 Meter groß, wiegt rund 60 Kilogramm und trägt bis zu 20 Kilogramm Nutzlast. Er bewegt sich mit etwa 1,2 Metern pro Sekunde und kommt auf bis zu fünf Stunden Laufzeit. Das Besondere sind aber nicht diese nüchternen Zahlen, sondern die Technik, die im Inneren steckt.
Die Sensorik wurde komplett überarbeitet. Verbaute Kameras erfassen jetzt doppelt so viele Bilder pro Sekunde bei nur einem Viertel der bisherigen Latenz. Derweil wurde das Sichtfeld um 60 Prozent vergrößert. Zusätzlich sorgen weitere Kameras in den Handflächen dafür, dass Figure 03 auch dann sehen kann, wenn seine Hauptsensoren verdeckt sind – etwa beim Hantieren in einem Küchenschrank.

Die Hände des Roboters wurden grundlegend überarbeitet. Die Finger sind jetzt weicher und adaptiver. Eine feinfühligere Tastsensorik soll präziseres Greifen ermöglichen. Laut Figure erfasst der Roboter Dinge ab nur drei Gramm – das entspricht etwa dem Gewicht einer Büroklammer. Ziel ist es, dass das Greifen und Handeln so intuitiv wie nur möglich wirken sollen. Geladen wird der Roboter mit 2 kW an einer Station, die er selbst betreten kann. Wie er geladen wird, seht Ihr im nachfolgenden Bild.

Einsatzmöglichkeiten und geplante Massenproduktion
Der Figure 03 wurde von Beginn an für die Serienproduktion ausgelegt. Eine eigene Fertigungslinie namens „BotQ“ soll laut Herstellerangabe schon bald 12.000 Einheiten pro Jahr produzieren. In vier Jahren will das Unternehmen auf 100.000 Roboter kommen.
Außerdem plant Figure, verschiedene „Kleidungsmodule“ anzubieten – vom robusten Arbeitsoverall bis zur dezenten Stoffhülle für den Haushalt. Selbst der Lautsprecher wurde verbessert. Der ist jetzt doppelt so groß und viermal leistungsfähiger als beim Vorgänger. Außerdem wurde das Mikrofon für klarere Sprachinteraktion neu positioniert.

Trotzdem bleibt ein Rest Skepsis. Was KI alles draufhat, haben wir alle in den vergangenen Monaten dank ChatGPT und Co. erlebt. Die echte Bewährungsprobe liegt in diesem Fall aber im Alltag: Unaufgeräumte Küchen, enge Flure, wechselnde Lichtverhältnisse, neugierige Haustiere muss der Roboter erst einmal packen.
Aber: Das Potenzial ist da: ein Roboter, der in Zukunft Pakete ausliefert, Teller abwäscht oder im Lager Regale sortiert. Zunächst müssen aber andere Punkte geklärt werden. Wie viel wird der Roboter kosten? Hat der Hersteller überhaupt die Kapazitäten und die Infrastruktur für die Produktion? Figure 03 hat dennoch eindrucksvoll gezeigt , dass humanoide Helfer früher da sein könnten, als viele denken.
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Nvidia zum OCP: Vera Rubin NVL144 MGX als (halb-)offene Partnerplattform
Zum OCP Global Summit bringt Nvidia die aktualisierte MGX-Plattform mit, die künftig auf Vera-Rubin-Trays und bald auch Kyber-Racks setzt. MGX bedeutet, dass diese Lösungen zumindest etwas offen gestaltet sind, was Partnern ermöglicht, eigene Lösungen für Trays, Blades und mehr zu entwickeln, die so auch flotter im Markt sind.
Open Compute für mehr Flexibilität (und Umsatz)
Technische Daten mit dem Open Compute Project (OCP) zu teilen macht Nvidia nicht uneigennützig. Die Modularität der komplexen Systeme soll sich nämlich bei Vera Rubin noch weiter erhöhen, wodurch sich Nvidia im Endeffekt aber eine kürzere Zeit bis zur Verfügbarkeit im Markt verspricht.
Bei der Vorgängergeneration war Nvidia noch nicht so offen, erst im vergangenen Oktober hat das Unternehmen die Details für die aktuelle GB200-Blackwell-Generation geteilt, der Startschuss für GB200 war da aber längst erfolgt. Nun jedoch ist der Zeitplan ein ganz anderer, bis die ersten Vera-Rubin-Systeme kommen, wird wohl mindestens noch ein Jahr vergehen. Immerhin ist die Basis von GB200, GB300 und auch Vera Rubin (VR200) aber sehr ähnlich, schließlich sitzen alle im sogenannten Oberon-Rack.

Das Standard-Rack von Nvidia wird im kommenden Jahr Vera Rubin NVL144. Die daraus resultierende MGX-Version unterstützen direkt über 50 Partner zum Start. Die dann (halb-)offenen Standards nach OCP sind durch Firmen zumindest teilweise gemeinsam festgelegt worden oder werden, wie in dem Fall, von Nvidia zur Verfügung gestellt. Sie betreffen die Bereiche Formfaktoren, Komponenten, Leistungsaufnahme, Kühlung und mehr. Beteiligte Partner können entsprechende Bauteile direkt auf die Blaupausen hin ausrichten und entwickeln, die sich dann wiederum in den passenden Trays, Blades und Racks verbauen lassen.
Auch der Verbreitung von Nvidias NVLink soll dies am Ende alles helfen. Kürzlich hatte sich Nvidia hier bekanntlich auch bei Intel eingekauft, von dort kommen in Zukunft passende x86-Prozessoren direkt mit NVLink-Schnittstelle. Aber auch Samsung ist neben MediaTek und weiteren Partner bei NVLink Fusion nun mit an Board, exakte Produkte werden aber von noch keinem Unternehmen benannt. Die erste Kooperation zwischen Nvidia und MediaTek mit NVLink beim GB10/N1, welcher MediaTeks Arm-Kerne mit Nvidias GeForce kombiniert, ist von diversen Problemen und Verzögerungen geplagt.
Das Kyber-Rack mit 800-VDC kommt
Das zunehmende Engagement in dem Bereich ist auch dazu gedacht, um die Partner bereits auf die nächste Revolution einzustimmen. Das Kyber-Rack ist die Plattform für Rubin Ultra ab 2027, 576 GPUs werden dann in einem hochdensen Rack verbaut sein.
Die offensichtlichste Neuerung bei Kyber ist die Anordnung der Blades: sie sind um 90 Grad gedreht und stehen nun eher wie Bücher in einem Regal. Die dazu noch kompaktere Bauweise stellt Anforderungen an das gesamte Ökosystem, vor allem an die Kühlung und Energiezufuhr.
Beim Thema Energiezufuhr hat Nvidia im Frühjahr bereits die 800-VDC-Architektur ins Leben gerufen. Mit Industriepartnern wird gemeinsam ein effizienteres Design angestrebt, welches Umwandlungsverluste eindämmen soll und darüber hinaus viel besser skalierbar ist. Dafür wird 800-V-Hochspannungsgleichstrom (HVDC, high-voltage direct current) genutzt, der eine Stromumwandlung direkt an der GPU innerhalb des Servers ermöglicht.
Derzeit ist die Stromversorgung in Racks und Rechenzentren zudem dezentralisiert, GPUs werden von einer großen Anzahl von Netzteilen mit Strom versorgt. Die zukünftige Systemarchitektur wird zentralisiert sein und den begrenzten Platz in einem Server-Rack bestmöglich nutzen. Durch den Wegfall von Netzteilen in Racks will Nvidia die Wartungskosten um bis zu 70 Prozent drücken – Netzteile gelten als anfällig und müssen öfter getauscht werden.
Allein dieser Aufbau der gesamten Infrastruktur ist ein jahrelanges Unterfangen, welches mit Kyber die ersten Früchte trägt. Die frühe Offenlegung für OCP-Standards soll auch hier helfen, Partner für die Systeme fit zu machen.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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