Apps & Mobile Entwicklung
Erste Angebote und Aktionen entdecken!
Der November steht im Zeichen des Black Fridays. Zumindest dann, wenn wir uns die ganzen Online-Shops derzeit anschauen. Hier darf natürlich auch Versandriese Amazon nicht fehlen. Die ersten Angebote und auch eine bestimmte Aktion könnt Ihr Euch schon jetzt schnappen.
Das vorweihnachtliche Geschäft beginnt mittlerweile nicht mehr im Dezember, sondern schon einen ganzen Monat früher. Im November blitzen sie überall auf. „Jetzt sparen am Black Friday“, „Die Mega-Black-Month-Rabatte“ oder „Nur jetzt im Black-November bis zu 50 % Rabatt sichern!“ sind nicht selten genutzte Werbesprüche. Und Studien belegen diese Marketing-Strategie sogar. Denn im November ist tatsächlich die beste Zeit ist, um Geld zu sparen. Teilweise fallen beliebte Produktkategorien, wie Smartphones oder Fernseher um bis zu 17 Prozent im Durchschnitt. Bei einem solchen Event ist Amazon natürlich ganz vorne mit dabei und bietet Euch schon jetzt die ersten Deals und Vorteile.
Black Friday bei Amazon – Hier lohnt sich die Aktion jetzt
Der Versandriese hat mit seinen Prime Days ein halbjährliches Deal-Event, das häufig schon erste Einblicke auf mögliche Deals am Black Friday gibt. Dennoch fallen die Preise im November teilweise noch einmal deutlich und so lässt sich nur schwer vorhersagen, welche Angebote uns denn nun erwarten. Klar ist nur, dass Amazon eine der beliebtesten Anlaufstellen während dieser Zeit ist. Dementsprechend hat das Unternehmen auch schon jetzt einige Vorteile für Euch auf Lager.
Verlängerte Rückgabefrist auf (fast) alle Produkte
Passend zum Weihnachts-Shopping hat Amazon bereits jetzt die Rückgabefrist für eine Vielzahl von Produkten erweitert. Bestellungen, die vom 1. November bis 25. Dezember getätigt werden, können nämlich bis zum 31. Januar 2026 wieder als Retoure zurückgeschickt werden – perfekt, um ungeliebte Weihnachtsgeschenke wieder loszuwerden. Achtet jedoch genau auf die jeweiligen Rückgabebeschränkungen. Einige Produkte lasse sich nämlich „nur“ bis zum 15. Januar 2026 zurückschicken.
Hinweis: Mehr gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Sobald weitere Aktionen starten, werden wir den Artikel natürlich updaten.
Die ersten Black-Friday-Angebote bei Amazon entdecken
Obwohl der eigentliche Mega-Spar-Tag noch auf sich warten lässt, könnt Ihr schon jetzt die ersten Deals entdecken. Durch die verlängerte Rückgabefrist könnt Ihr Euch zudem sorgenfrei schon um die ersten Geschenke kümmern. Bedenkt zudem, dass viele Produkte in der Stückzahl begrenzt sind und so gilt im November häufig: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Insgesamt zehn aktuelle Top-Deals haben wir Euch nachfolgend schon einmal aufgelistet.
Bei diesen Angeboten handelt es sich um absolute Bestpreise. Da leider kein echter Wahrsager bei nextpit arbeitet, können wir dennoch nicht ausschließen, dass die Preise noch einmal fallen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, deutlich bessere Angebote am Black Friday zu entdecken, etwas geringer, da die Preise erst Anfang November auf ein neues Tief gefallen sind.

Kleiner Tipp: Solltet Ihr Euch jetzt für ein Produkt entscheiden, das am Black Friday deutlich günstiger erhältlich ist, könnt Ihr natürlich ebenfalls von der verlängerten Rückgabefrist Gebrauch machen. Bevor Ihr eine Retoure anstoßt, solltet Ihr jedoch dem Amazon-Kundenservice schreiben. Nicht selten erstattet das Unternehmen die Differenzbeträge.
Der Black Friday findet zwar erst am 28.11. statt, doch viele Unternehmen sorgen schon jetzt mit Rabatt-Aktionen für geniale Angebote. Habt Ihr schon irgendwo zugeschlagen? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Remote-Software: AnyDesk 9.6.7 erhöht vor allem die Stabilität

Mit der neuen Windows-Version 9.6.7 haben die Entwickler von AndyDesk den Fokus vor allem auf Fehlerkorrekturen gelegt, was der Stabilität der Remote-Software zugutekommen soll. Gleichzeitig wurden einige kleinere Neuerungen integriert. Auch die Varianten für Linux und den Raspberry Pi haben entsprechende Updates erhalten.
Wenig Neues, aber viele Fehler korrigiert
Als einzige Neuerungen nennt die aktuelle AnyDesk-Iteration die Anzeige des Online-Status in der Navigationsleiste der Überwachung, eine hinzugefügte Schnellentfernung für Dateianhänge im Chat sowie eine neue Zurück-Schaltfläche, über die sich zur Kanalliste zurückkehren lässt.
Darüber hinaus konzentrierten sich die Entwickler vor allem auf die Behebung zahlreicher Fehler, von denen in den Release Notes allein mehr als 20 für die Windows-Version aufgeführt werden. Dazu zählen unter anderem eine verbesserte Sicherheit in den Audioeinstellungen, Korrekturen an der Client-Benutzeroberfläche, bei der nach Ablauf der Testphase eine veraltete Lizenz angezeigt wurde, sowie die Beseitigung von Abstürzen beim Beenden der Anwendung. Ebenso wurde das gleichzeitige Ausführen mehrerer Dienste korrigiert und kleinere Darstellungsprobleme im Dunkelmodus behoben. Live-Updates sollten mit der neuen Version nun ordnungsgemäß starten und wieder stoppen, sobald ein Gerät in der Überwachung online oder offline geht.
Neben einer allgemeinen Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit des Chats wurde in diesem die Download-Fortschrittsanzeige aus der Dateivorschau entfernt. Im Gruppenchat haben die Entwickler zudem die Benutzerrollen überarbeitet.
AnyDesk für Linux und Raspberry Pi ebenfalls mit neuen Versionen
Bereits gestern haben die Entwickler mit Version 7.1.2 auch neue Ausgaben für Linux und den Raspberry Pi veröffentlicht, bei denen ebenfalls Fehlerkorrekturen im Mittelpunkt standen. So wurden auf beiden Plattformen nicht näher benannte Sicherheitslücken geschlossen und ein Problem behoben, bei dem im Dialogfeld zur Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung der QR-Code fehlte. Zudem wurde ein Absturz beseitigt, der auftreten konnte, wenn mehrmals ein falsches Passwort für den unbeaufsichtigten Zugriff eingegeben wurde.
Alle Neuerungen und Korrekturen der neuen Versionen sind in den ausführlichen Release Notes aufgeführt.
Ab sofort verfügbar
Die neuen Versionen von AnyDesk stehen ab sofort über die Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ können diese ebenso wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
-
3,6 Sterne
AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.
- Version 9.6.7 Deutsch
- Version 7.1.2, Linux Deutsch
- Version 9.6.1, macOS Deutsch
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Raspberry Pi Imager 2.0.3: Update erhöht Leistung und bringt neue Werkzeuge

Bereits vor zwei Wochen haben die Entwickler des Raspberry Pi Imagers das erste große Update seit der Veröffentlichung von Version 2.0 bereitgestellt. Nun folgt ein weiteres Update, bei dem das Team das Tempo weiter erhöht und nicht nur Fehlerbehebungen, sondern erneut zahlreiche neue Funktionen integriert.
Den Anwender erwarten viele Neuerungen
So wurde an vielen Stellen die Leistung der Anwendung zur Erstellung von OS-Images für den Raspberry Pi verbessert. Dabei erhielt der Imager unter anderem Unterstützung für asynchrone Ein- und Ausgabe sowie für Konfigurationsoptionen auf allen Plattformen. Das Überspringen der periodischen Synchronisierung bei aktivierter direkter Ein- und Ausgabe soll zudem in der neuen Version den Durchsatz erhöhen. Darüber hinaus wurden zahlreiche Funktionen zur Leistungsüberprüfung integriert: Die Engpasserkennung und eine Echtzeit-Fortschrittsanzeige sollen künftig den Status von Netzwerk, Dekompression und Schreibvorgängen sichtbar machen. Neu ist außerdem eine detaillierte Aufschlüsselung der Schreibzeiten, die bei Hypothesen-Tests und Leistungsanalysen unterstützen soll.
Im Bereich des Netzwerks verfügt der Raspberry Pi Imager nun über eine umfassende Netzwerküberwachung auf allen Plattformen, mit der sich Änderungen der Konnektivität erkennen und das Abrufen der Betriebssystemliste automatisch wiederholen lassen. Ebenfalls neu ist eine automatische Fallback- und Wiederholungslogik für wiederhergestellte Netzwerkverbindungen. Für Linux-Distributionen haben die Entwickler zusätzlich eine CA-Zertifikatsbündel-Erkennung für AppImage-Kompatibilität auf nicht standardmäßigen CA-Pfaden ergänzt. Für benutzerdefinierte Repositorys zeigt die Anwendung nun den jeweiligen Repository-Host in der Fenstertitelleiste an, wobei eine Punycode-Kodierung eingesetzt wird, um IDN-Homograph-Angriffe zu verhindern.
Auch die Laufwerksunterstützung wurde überarbeitet. Der Imager kann nun gefälschte Speichergeräte erkennen und handhaben, die während Ein- und Ausgabevorgängen hängen bleiben. Zudem wurde ein Timeout-Mechanismus für kritische Vorgänge wie BLKDISCARD sowie für Schreiboperationen am Ende eines Geräts eingeführt. Unter Windows unterstützt der Imager nun den Bustyp NVMe over Fabrics (BusTypeNvmeof). Darüber hinaus wurde hier die Deinstallation verbessert, um alte Installationsverzeichnisse und Registrierungseinträge früherer Installationsprogramme besser zu bereinigen.
Die Benutzeroberfläche bietet nun eine permanente Spracheinstellung, die die Auswahl des Anwenders über mehrere Sitzungen hinweg beibehält. Außerdem wurde die Titeldarstellung mit Offline-Statusanzeige im Hauptfenster optimiert, ebenso wie die Darstellung von Zeilenumbrüchen und Lauftexten in der gesamten Oberfläche. Auch das Layout der Schaltflächen im Dialogfeld für Berechtigungswarnungen wurde angepasst.
Auch Fehler wurden korrigiert
Neben diesen zahlreichen Neuerungen haben die Entwickler erneut viele Fehler behoben. Dazu zählen unter anderem Korrekturen bei Überschneidungen von asynchronen Schreib-IDs mit Abbruchmarkierungen sowie Verbesserungen bei der Entfernungslogik und Fehlerbehandlung während Schreibvorgängen. Zudem werden nun nicht zurückgesetzte asynchrone Cache-Hashes beim Öffnen richtig behandelt, um eine neue Berechnung sicherzustellen.
Alle Neuerungen und Fehlerbehebungen sind den sehr ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
Der Raspberry Pi Imager 2.0.3 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Anwendung zur Erstellung von OS-Images für den Raspberry Pi auch wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
Der Raspberry Pi Imager ist ein Tool zur einfachen Einrichtung des beliebten Einplatinencomputers.
- Version 2.0.3 Deutsch
- Version 1.8.5 Deutsch
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Gnadenfrist für Assistant auf dem Handy
Mit Gemini setzt Google zum großen Sprung an. Der Chatbot soll auf den Android-Geräten dieser Welt installiert werden und so Konkurrenten wie ChatGPT das Wasser abgraben. Allerdings scheint nicht alles rund zu verlaufen.
Im Rennen um den besten Chatbot hat Google im Jahresverlauf aufgeholt. Spätestens mit der Veröffentlichung von Gemini im März hatte der Softwarekonzern den Anschluss an Konkurrenten wie OpenAI oder Meta wiederhergestellt.
In einer vollmundigen Ankündigung versprach Google, dass der intelligente Assistent noch im Laufe des Jahres auf die Android-Smartphones dieser Welt einziehen würde. Dort sollte er den Assistant ablösen, die seit 2016 mit dem Betriebssystem ausgelieferte Antwort auf Apples Siri.
Gemini wohl erst spät im nächsten Jahr
Allerdings scheint der Tech-Gigant den Mund zu voll genommen zu haben. Zwar steht Gemini seit Längerem auf den Pixel-Smartphones Googles zur Verfügung, und auch Samsung installiert den Chatbot auf seinen Galaxy-Smartphones. Alle anderen Nutzer werden jedoch nun vertröstet.
In einer offiziellen Mitteilung erklärt Google, dass es in diesem Jahr kein Update mehr geben wird, mit dem Gemini standardmäßig unter Android eingerichtet und der bisherige Assistant entfernt wird. Auch in naher Zukunft sollte nicht mit einem solchen Schritt gerechnet werden.
Der Tech-Gigant geht zwar weiterhin davon aus, dass der Gemini-Chatbot den bisherigen Assistenten im kommenden Jahr endgültig beerben und auf den Android-Smartphones dieser Welt ablösen wird. Allerdings ist in der Ankündigung davon die Rede, dass der Zeitplan neu aufgestellt werden muss. Die damit verbundenen Änderungen sollen jedoch erst in den kommenden Monaten kommuniziert werden.
Sind die geringen Anforderungen zu gering?
Die Verschiebung kommt durchaus überraschend, zu den Gründen äußert sich Google nicht. Eigentlich ist Gemini längst aus dem Entwicklungsstatus herausgetreten. Er unterstützt nach Angaben des Konzerns mehr als 40 Sprachen und kann weltweit genutzt werden.
Möglicherweise hat der Tech-Gigant unterschätzt, welche Anforderungen der intelligente Assistant-Nachfolger an die Hardware der Geräte stellt, auf denen er genutzt werden soll. Nach den Vorstellungen seiner Entwickler soll der Chatbot nicht nur auf Smartphones installiert werden. Android-Installationen auf Uhren, im Auto und im smarten Zuhause sollen mit einem Update Gemini erhalten. Dementsprechend niedrig sind laut Engadget die technisch gesetzten Hürden. Das jeweilige Gerät muss lediglich über zwei Gigabyte Arbeitsspeicher verfügen und mindestens Android 10 unterstützen.
Ein anderer Grund könnte darin liegen, dass sich mit den KI-Assistenten bisher schlecht Geld verdienen lässt und vor der endgültigen Integration in Android noch zusätzliche Möglichkeiten der Monetarisierung eingebaut werden. Zumindest der große Konkurrent ChatGPT kämpft um neue Einnahmen und hatte zuletzt verkündet, stärker auf Erwachsenen-Inhalte und Werbung setzen zu wollen.
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