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Apps & Mobile Entwicklung

Es geht drunter und drüber: Steht euer PC auf dem Tisch? Und was steht sonst drauf?


Heute kommt als Sonntagsfrage ein altbekanntes Thema aus der Community: Wie seid ihr zu Hause am Schreibtisch organisiert? Steht der Desktop-PC unter dem Tisch, daneben, auf ihm drauf oder ganz woanders? Was habt ihr sonst noch so an Technik und Zubehör auf eurem Tisch? Und um welche Art Schreibtisch handelt es sich überhaupt?

Wohin mit dem Gaming-Rechner?

Es ist tatsächlich bereits das zweite Mal, dass Fragestellungen rund um die Positionierung des eigenen Desktop-PCs in Relation zum Schreibtisch den inhaltlichen Rahmen einer Sonntagsfrage bilden. Und ebenso ist es das zweite Mal, dass der Impuls dazu aus dem Forum kommt. Auslöser ist diesmal Corsair mit dem neuen Gehäuse Frame 5000D, dessen vorderen Anschlüsse („Front-I/O-Panel“) unten auf Höhe der Standfüße vorzufinden sind. Total unpraktisch, finden einige Leser, wo ein klobiges PC-Gehäuse doch gemeinhin auf dem Boden steht. Eine super Sache, entgegen andere, die ihren Gaming-Rechner selbstverständlich auf dem Tisch platziert haben.

Dank inzwischen über drei Jahren mit regelmäßigen Sonntagsfragen ist eine entsprechende Community-Statistik schnell gefunden: Bei rund 27 Prozent der Leserinnen und Leser steht der Desktop-PC auf dem Tisch, bei immerhin 19 Prozent daneben und bei ziemlich exakt der Hälfte darunter. Frage beantwortet? Na ja, einerseits beziehen sich diese Umfrageergebnisse auf den Februar 2023. Und andererseits waren zahlreiche andere Optionen, die in den Kommentaren zum Frame 5000D kollaborativ gebrainstormt wurden, außen vor. Heute gibt es also eine Wiederholung des Fragenkatalogs von vor inzwischen eineinhalb Jahren – mit erweiterten Antwortmöglichkeiten.

Wie ist euer Schreibtisch zu Hause eingerichtet?

Beginnen wir mit einer grundlegenden Frage: Welche Art Schreibtisch habt ihr überhaupt? Einen ganz gewöhnlichen Tisch, einen Eckschreibtisch oder vielleicht sogar ein höhenverstellbares Modell? Oder kommt ihr zu Hause ganz ohne Schreibtisch aus?

Welche Art Schreibtisch hast du zu Hause?
  • Einen ganz normalen, rechteckigen Schreibtisch

    Historie: 57,6 %

  • Einen Eckschreibtisch in L-Form

    Historie: 16,8 %

  • Einen Schreibtisch in U-Form

    Historie: 1,3 %

  • Einen höhenverstellbaren Schreibtisch

    Historie: 21,5 %

  • Ich habe zwar einen Desktop-PC, aber keinen Schreibtisch

    Historie: 2,4 %

  • Ich habe weder Desktop-PC noch Schreibtisch zu Hause

    Historie: 0,4 %

Falls ihr in den eigenen vier Wänden keinen Schreibtisch habt, aber durchaus über einen Desktop-PC verfügt, stellt sich natürlich die Frage: Wo ist dieser dann aufgebaut und angeschlossen? Entsprechende Antworten und Erläuterungen zum Setup sind in den Kommentaren gerne gesehen.

Was steht alles auf dem Schreibtisch?

Und damit direkt zur großen Frage, die schon im Titel der Sonntagsfrage gestellt wird: Wo steht der Desktop-PC, wenn er denn beim Schreibtisch respektive in dessen Nähe untergebracht ist. Stellt ihr euer System direkt auf dem Tisch zur Schau? Oder ist der klobige Kasten unter der Tischplatte versteckt?

Falls du einen Desktop-PC hast, wo steht der?
  • Auf dem Schreibtisch

    Historie: 26,5 %

  • Neben dem Schreibtisch

    Historie: 19,2 %

  • Unter dem Schreibtisch auf dem Boden stehend

  • Unter dem Schreibtisch aufgehangen

  • Im Schreibtisch

  • Hinter dem Monitor (VESA-Halterung)

  • Unter dem Monitor, der drauf steht

  • Im Monitor (All-in-One)

  • An der Wand befestigt

  • In einem anderen Raum

  • Ganz woanders

    Historie: 4,6 %

Aus der Community kam damals auch die Frage, auf welche Art der Audioausgabe die ComputerBase-Leser setzen. Häufig stehen hier mehrere Optionen zur Wahl, aber welche nutzt ihr regelmäßig?

Welche Art Lautsprecher steht dir zur Verfügung?
  • Ich habe ein dediziertes Stereo- oder 2.1-Lautsprechersystem auf bzw. beim Schreibtisch

  • Ich habe ein dediziertes Lautsprechersystem auf bzw. beim Schreibtisch, das über mehr als 2(.1) Kanäle verfügt

  • Ich nutze die integrierten Lautsprecher meines Bildschirms

    Historie: 10,2 %

  • Ich greife am Schreibtisch auf Over-Ear-Kopfhörer zurück

    Historie: 54,8 %

  • Ich höre über In-Ear-Kopfhörer

    Historie: 6,0 %

Dass auf einem Schreibtisch mit Desktop-PC abseits der Audio-Ausgabegeräte mindestens ein Bildschirm, eine Maus und eine Tastatur zu finden sind, kann als gesetzt angesehen werden. Aber was findet sich sonst noch so auf eurem Tisch?

Was steht sonst alles auf deinem Schreibtisch rum?
  • Notebook oder Tablet

    Historie: 44,6 %

  • Dockingstation fürs Notebook oder Tablet

    Historie: 17,0 %

  • Thunderbolt-Dock fürs Notebook oder Tablet

    Historie: 10,4 %

  • Mikrofon

    Historie: 28,1 %

  • Steuerkonsole, Makropad, etc.

    Historie: 10,1 %

  • Qi-Ladegerät

    Historie: 16,9 %

  • Spielkonsole

    Historie: 5,0 %

  • WLAN-Router

    Historie: 7,7 %

  • Drucker

    Historie: 15,2 %

  • Schreibtischlampe

    Historie: 46,9 %

  • Uhr

    Historie: 14,0 %

  • Taschenrechner

    Historie: 11,7 %

  • Schreibutensilien

    Historie: 54,8 %

  • Zimmerpflanzen

    Historie: 8,1 %

  • Deko-Objekte

    Historie: 30,7 %

Wer besonders stolz ist auf sein Desktop-Setup, der kann in den Kommentaren gerne ein Bild seines Schreibtischs teilen.

Streitthema RGB-Beleuchtung

RGB-Leuchtdioden findet sich inzwischen nicht mehr nur an ausgewählter PC-Hardware, sondern auch an allerhand Eingabegeräten, Smart-Home-Produkte oder sogar Mauspads – und auch hier hat die bunte Beleuchtung häufig die Gabe, besonders zu polarisieren. Habt ihr derartige Technik im Einsatz?

Findet sich bei deinem Schreibtisch RGB-Beleuchtung?
  • Ja, beim PC

    Historie: 36,7 %

  • Ja, beim Bildschirm

    Historie: 13,9 %

  • Ja, bei der Peripherie (Maus, Tastatur, Headset etc.)

    Historie: 44,7 %

  • Ja, beim Mauspad

    Historie: 6,4 %

  • Ja, bei meiner Schreibtischlampe

    Historie: 3,7 %

  • Ja, bei einem Lightstrip

    Historie: 11,1 %

  • Ja, andernorts

    Historie: 5,5 %

  • Nein

    Historie: 41,4 %

Was ist denn jetzt mit dem Front-I/O-Panel?

Zum Abschluss darf noch die Frage beantwortet werden, mit der das Thema überhaupt wieder aufkam: Wo sollten die vorderen Anschlüsse bei einem Desktop-PC-Gehäuse idealerweise vorzufinden sein?

Wo sollte das Front-I/O-Panel bei einem Desktop-Gehäuse sein?
  • Auf der Oberseite

  • An der Front, oben

  • An der Front, seitlich links

  • An der Front, seitlich rechts

  • An der Front, unten

  • Auf der linken Seite

  • Auf der rechten Seite

  • An der Rückseite (Die Mac-mini-Option)

  • … auf der Unterseite?!

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung


Wochenrück- und Ausblick: Die RX 9070 GRE im Test und eine Intel-Core-Entschlüsselung

In Asien, allen voran China, lässt sich die Radeon RX 9070 GRE bereits kaufen, in Europa und den USA gibt es die Grafikkarte dagegen noch nicht. ComputerBase hat das Modell sogleich importieren lassen und die Radeon RX 9070 GRE ausführlich getestet. Der Artikel stand im Fokus der Woche auf ComputerBase.

Im Test zeigt die Radeon RX 9070 GRE ihre zwei Seiten: Die Grafikkarte hat ziemlich viel Rechenleistung, die der Radeon RX 9070 und damit dem, nächstgrößeren Modell gar nicht so sehr unterlegen ist. Entsprechend liefern die zwei Grafikkarten oft gar nicht allzu sehr unterschiedliche Frameraten, im Durchschnitt liegt die Differenz nur bei 14 bis 18 Prozent.

Ein Problem ist aber der nur 12 GB große Speicher, der vor allem mit Raytracing immer mal wieder zu wenig ist. Mit Raytracing beträgt der Abstand entsprechend 25 bis 29 Prozent und in einigen Spielen ist das Modell kaum noch schneller als die mit 16 GB bestückte Radeon RX 9060 XT. Das ist ein Problem, ein etwaiges Modell würde so in Deutschland vermutlich entsprechend auf Kritik stoßen.

Intels CPU-Namensgebung – gar nicht so einfach

Ebenso auf viel Aufmerksamkeit ist ein Bericht gestoßen, der die Namensgebung von Intels aktuellen Prozessoren inklusive der Serien „Intel“, „Intel Core“ und „Intel Core Ultra“ erklärt. Denn diese ist gar nicht so trivial und in der ComputerBase-Community hat sich zu Letzt einige Verwirrung diesbezüglich gezeigt.

2 neue Samsung-Smartphones im Hands-On

Bei den Meldungen stand das Hands-on zum Samsung Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 ganz vorne. In diesem weiß das Galaxy Z Fold 7 mit einem dünneren Ausmaßen und leichteren Gewicht zu gefallen, insgesamt hat das Smartphone einen hochwertigen Ersteindruck hinterlassen. Beim Galaxy Z Flip 7 fällt das neue Außendisplay sofort auf, das mehr Fläche als beim Vorgänger einnimmt und zum Beispiel auch die Kameras einschließt. Das Smartphone ist dagegen leicht größer als der Vorgänger geworden, bleibt jedoch ein wenig flacher.

Podcast

Im aktuellen Podcast unterhalten sich Jan und Fabian über die neu getestete Radeon RX 9070 GRE. Themen sind dabei unter anderem, wie gut die RX 9070 GRE den Job als Lückenfüller erledigt und ob sie wirklich in derselben Form auch in Deutschland auf den Markt kommen wird.

Neue Artikel in der neuen Woche

Im Laufe der nächsten Wochen ist wie gewohnt mit mehreren neuen Artikeln zu rechnen, so steht zum Beispiel der Test eines mobilen 5G-Routers von TP-Link auf der To-Do-Liste. Weitere Artikel werden sich mit den Themen Headsets sowie Tastaturen beschäftigen.

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!



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Dieser MediaMarkt-Deal ist absolut genial


Der Prime Day ist zwar erst seit wenigen Stunden vorüber und doch gibt es ein Highlight, dass erst jetzt erhältlich ist. Die Rede ist vom neuen Samsung Galaxy Z Flip 7. MediaMarkt legt mit einem echten Kracher-Deal vor, bei dem Ihr nicht nur satt Datenvolumen abstaubt, sondern auch noch die Galaxy Buds 3 Pro im Bundle dazu erhaltet. Doch auch das neue Galaxy Z Flip 7 FE gibt’s jetzt günstiger.

Mit dem neuen Samsung Galaxy Z Flip 7 will der Hersteller seinen Platz als bestes faltbares Smartphone verteidigen. Mit einem neuen Chip, einem deutlich größeren Außendisplay sowie dem aktuellen Android 16 soll es sich auf dem Markt etablieren. Ihr könnt Euch das Foldable bis zum 24. Juli vorbestellen und so bietet unter anderem MediaMarkt einen genialen Deal an, den wir Euch nachfolgend etwas genauer vorstellen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 mit Tarif: Starke Zugabe inklusive

Da Samsung das „Speicherupgrade“ mittlerweile bei jeder Smartphone-Neuerscheinung anbietet, bekommt Ihr bei MediaMarkt ebenfalls die 512-GB-Variante zum günstigeren Preis geboten. Bedeutet, dass Ihr Euch das Galaxy Z Flip 7 im o2 Mobile XL mit 300 GB Datenvolumen, einer maximalen Download-Bandbreite von 300 MBit/s und 100 Euro Wechselbonus zum guten Kurs schnappen könnt. Hier fallen monatlich gerade einmal 39,99 Euro sowie 149 Euro für die Geräte, 39,99 Euro in Form eines Anschlusspreises und 5,95 Euro für den Versand an. Als Zugabe winken die genialen Galaxy Buds 3 Pro (Test).

  Tarif-Check Samsung Galaxy Flip 7
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 1.181,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Nach Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten zahlt Ihr insgesamt 1.054,70 Euro für das Angebot. Damit liegt Ihr bereits deutlich unter dem aktuell besten Preis für das Galaxy Z Flip. Die Zugabe der In-Ear-Kopfhörer (Kaufberatung) rundet das Ganze noch einmal ab. Möchtet Ihr den Wechselbonus nicht wahrnehmen, sind es zwar 1.154,70 Euro, doch auch das ist richtig spannend. Übrigens: Ihr könnt Euch auch für eine Tarif-Option im Vodafone-Netz entscheiden, allerdings bietet Euch o2 mehr als das doppelte Datenvolumen zum gleichen Preis.

Lohnt sich das Foldable-Angebot von MediaMarkt?

Ihr kommt derzeit nicht günstiger an das Samsung-Smartphone, als es Euch MediaMarkt offeriert. Vor allem durch die Zugabe wird das Angebot erst so richtig spannend. Natürlich stellt sich hier auch die Frage: Gibt es den Vorgänger jetzt nicht deutlich billiger? Nein, das Galaxy Z Flip 6 (Test) ist derzeit nicht günstiger erhältlich. 

Eine Person hält ein Samsung Galaxy Z Flip7-Smartphone, das eine bunte App-Oberfläche zeigt.
Das Innendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 ähnelt einer robusteren Version des Galaxy S25 Ultra. / © nextpit

Samsung hat einige Upgrades in der aktuellen Iteration verbaut. Wir haben uns das Galaxy Z Fold 7 und Flip 7 schon einmal für Euch angeschaut und zudem das neue Galaxy Z Flip 7 FE mit der Standardvariante verglichen. Bevor Ihr Euch also für den Kauf entscheidet, solltet Ihr Euch unbedingt die beiden Artikel noch einmal zu Gemüte führen.

Samsung Galaxy Z Flip 7 FE ebenfalls günstiger

Wie Eingangs erwähnt findet Ihr bei MediaMarkt auch die Fan-Edition der Flip-Serie im Tarif-Deal. Hier solltet Ihr unbedingt die Angebote mit Ankaufbonus* auschecken. Denn dadurch zahlt Ihr nur noch 29,99 Euro pro Monat, statt der üblichen 34,99 Euro. Außerdem sinkt hier auch der einmalige Gerätepreis um jeweils 100 Euro. Bedeutet, dass Ihr für das Flip 7 FE nur 99 Euro zahlt – natürlich inklusive der Galaxy Buds 3 Pro. Nachfolgend haben wir das o2-Angebot bei MediaMarkt für Euch durchgerechnet.

  Tarif-Check Samsung Galaxy Z Flip 7 FE
Tarif
Datenvolumen
Bandbreite Download
Mindestlaufzeit
5G
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Wechselbonus
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Samsung Galaxy Z Flip 7 – 984,95 €
  • Samsung Galaxy Buds 3 Pro – 136,80 €
Effektive monatliche Ersparnis
 

Zum Angebot*

Bei diesen Deals könnt Ihr noch mehr sparen. Denn der Sofortbonus, den Ihr durch die Einsendung eines Altgerätes erhaltet, ist nur ein Teil des Angebots. Zusätzlich zum Abzug bekommt Ihr nämlich noch den Altgerätewert auf Euer Konto überwiesen. Klickt Ihr auf den Link zur Samsung-Aktionsseite* könnt Ihr einfach nach den Angebote zum Galaxy Z Flip 7 FE mit Ankaufbonus filtern und schon könnt Ihr Euch die Angebote schnappen.

Zwei Samsung Galaxy Z Flip7-Handys nebeneinander, die ihre Bildschirme mit Uhrzeit und Datum zeigen.
Das Außendisplay des Samsung Galaxy Z Flip 7 (rechts) ist etwas größer als das der FE-Variante. / © nextpit

Die Fan-Edition ähnelt jedoch dem Flip 6 in vielen Punkten. Mit einem Einstiegspreis in Höhe von 984 Euro, wäre es also keine Empfehlung wert. Der aktuelle MediaMarkt-Deal hingegen ist richtig stark. Aufgrund der Zugabe lohnt sich das Flip 7 FE in jedem Fall, da Ihr für das Flip 6 ohnehin mit rund 700 Euro rechnen müsstet.

Was haltet Ihr von den Deals? Ist eines der neuen Flip-Modelle zu diesen Konditionen interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern


Windows 11 25H2: Microsoft will Deinstallation von Microsoft-Apps erleichtern

Mit Windows 11 25H2 scheint Microsoft die Deinstallation von Microsoft-Apps wie Microsoft 365 Copilot, Photos oder Outlook erleichtern zu wollen, berichtet Windows Latest. Die Vorschau-Version 26200.5670 im Dev-Kanal des Windows Insider Programs enthält eine neue Gruppenrichtlinie, noch funktioniert diese aber nicht.

Remove Default Microsoft Store packages from the system

If you enable this policy, the selected Microsoft Store apps in the provided list will be uninstalled from the system. You can make adjustments to the default settings.

Windows 11 25H2 build 26200.5670

Tero (@tero.bsky.social) 2025-06-28T15:41:36.839Z

Entdeckt wurde die neue Richtlinie von dem Bluesky-Nutzer Tero. Aktiviert man die entsprechende Option, erscheint eine Übersicht an Microsoft-Store-Apps, die sich dann auf einmal deinstallieren lassen sollen. Die Liste umfasst:

  • Feedback Hub
  • Microsoft 365 Copilot
  • Microsoft Clipchamp
  • Microsoft News
  • Microsoft Photos **
  • Microsoft Solitaire Collection
  • Microsoft Sticky Notes
  • Microsoft Teams
  • Microsoft To Do
  • MSN Weather
  • Outlook for Windows
  • Paint
  • Quick Assist
  • Snipping Tool
  • Windows Calculator
  • Windows Camera **
  • Windows Media Player **
  • Windows Notepad **
  • Windows Sound Recorder
  • Windows Terminal
  • Xbox Gaming App
  • Xbox Gaming Overlay *
  • Xbox Identity Provider *
  • Xbox Speech To Text Overlay *
  • Xbox TCUI *

Bei den mit einem Sternchen markierten Apps handelt es um Programme, die ohne Benutzeroberfläche im Hintergrund laufen. Die mit zwei Sternchen markierten Apps übernehmen hingegen relevante System-Funktionen wie etwa das Anzeigen von Bildern im Fall von Windows Fotos. Löscht man diese Apps, funktioniert Windows 11 noch, benötigt für den Alltagsbetrieb aber alternative Apps. Microsoft warnt bei der Deinstallation daher auch vor einer verschlechterten Nutzungserfahrung.

Noch funktioniert die Richtlinie nicht

Offiziell hat Microsoft die Funktion noch nicht angekündigt. Und im Test von Windows Latest funktionierte die Richtlinie auch noch nicht, Apps lassen sich damit nicht entfernen. Noch scheint diese sich also in einem frühen Stadium zu befinden.



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