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Ex-Bayern-Star: Thomas Müller löst Jürgen Klopp als Markenbotschafter bei Erdinger ab


Nach seinem Abschied vom FC Bayern München spielt Thomas Müller seit wenigen Wochen bei den Vancouver Whitecaps in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS). Jetzt hat der Weltmeister von 2014 einen weiteren Werbedeal in der Heimat eingetütet: Müller ist ab kommendem Jahr Markenbotschafter bei Erdinger – und löst Jürgen Klopp nach sechs Jahren ab.

Seit Anfang 2020 war der ehemalige Erfolgstrainer von Borussia Dortmund und dem FC Liverpool das Werbegesicht der oberbayrischen Privatbrauerei – und das als gebürtiger Schwabe. Nachdem zuvor der inzwischen verstorbene Franz Beckenbauer mehr als ein Jahrzehnt die Werbung von Erdinger prägte, setzt das Unternehmen ab 2026 wieder auf einen bayrischen Markenbotschafter – und der kommt sogar selbst aus Oberbayern: Thomas Müller.
Nach sechs Jahren Partnerschaft mit Klopp, der mittlerweile Global Head of Soccer bei Red Bull ist, war es Erdinger ganz offensichtlich wichtig, künftig auf einen Markenbotschafter zu setzen, der wieder mehr für die bayrische Lebensart steht. „Mit Thomas Müller haben wir nicht nur einen Ausnahmesportler, sondern eine echte Legende gewonnen“, sagt Stefan Kreisz, Sprecher der Geschäftsführung von Erdinger Weißbräu. „Er steht für Authentizität, Bodenständigkeit, Teamgeist und Leidenschaft. Genau jene Werte, die seit jeher Erdinger prägen. Gemeinsam werden wir unvergessliche Aktionen auf die Beine stellen und für starke, emotionale Kampagnen sorgen.“

Den weltbekannten Erdinger-Jingle kannte ich schon als kleiner Bub.

Thomas Müller

Müller selbst sagt zu der Partnerschaft: „Erdinger ist für mich mehr als nur eine Brauerei. Es ist bayerisches Kulturgut, Lebensfreude pur und ein Stück Heimat. Den weltbekannten Erdinger-Jingle kannte ich schon als kleiner Bub. Ich freue mich riesig auf diese Partnerschaft und bin stolz darauf, mich in die Reihe der bekannten Erdinger-Werbe-Testimonials einzureihen.“

Der 35-jährige Müller ist in diesem Sommer nach 25 Jahren beim FC Bayern München, wo er keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte, zu den Vancouver Whitecaps nach Kanada gewechselt, für die er im zweiten Spiel sein erstes Tor erzielt hat. Vor dem Hintergrund der Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Nordamerika erhofft sich Erdinger mit der Partnerschaft noch mehr internationale Präsenz, vor allem in Kanada und den USA. Der Fokus der Zusammenarbeit wird aber auf dem deutschen Markt liegen. Ab Frühjahr 2026 sind neben der obligatorischen TV-Kampagne auch zahlreiche Aktionen in der Gastronomie, in den Getränkemärkten sowie in den sozialen Netzwerken geplant.

In der Vergangenheit hat Müller bereits für Erdinger-Konkurrent Paulaner geworben, der seit vielen Jahren Bierpartner des FC Bayern ist. Laut einem Bericht der Bild hat sich Paulaner auch jetzt um einen exklusiven Werbedeal mit dem Fußballstar bemüht, der sich nun aber für Erdinger entschieden hat. Müller ist außerdem Testimonial bei Marken wie Rewe, Lego, Seeberger und Viessmann.



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EHI Marketingmonitor: Loyalty wird zum großen Fragezeichen im Handelsmarketing


Lidl Plus gehört hierzulande zu den stärksten Händler-Apps.

In den vergangenen Monaten dominierte gefühlt vor allem ein Thema das Handelsmarketing: Kundenbindungssysteme über eigene Händler-Apps. Doch die aktuelle Ausgabe des EHI Marketingmonitors zeichnet hier ein deutlich anderes Bild. Ein positives Signal für die Printformate in der Handelswerbung ist das allerdings nicht.

Das Bild, dass die neue Marketingstudie des Kölner Retail Institute EHI zum Stand der Handelswerbung in Deutschland zeichnet, könnte nicht k

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Gegen Deepfakes: YouTube launcht AI Likeness Detector für Creator


Aktuell wird das Tool nur für Creator im Rahmen des YouTube Partner Program gelauncht. Diese sollen mithilfe der Neuerung vor den negativen Folgen der missbräuchlichen Nutzung von KI geschützt werden.

While we’re incredibly excited about how AI will empower human creativity, we’re equally focused on protecting @youtubecreators against the misuse of their likeness […],

erklärt YouTube CEO Neal Mohan. Während das Tool erkennen kann, wenn das Gesicht eines Creators mithilfe Künstlicher Intelligenz nachgestellt wurde, werden Fälle, in denen die Stimme einer Person ohne deren Zustimmung mit KI manipuliert wurde, von dem Feature möglicherweise nicht erkannt. Dies merkt Anna Washenko für Engadget an und fügt hinzu, dass User zunächst einen Ausweis sowie ein kurzes Video-Selfie einreichen müssen, um das Tool nutzen zu können. Anschließend werden Videos gescannt, um potenzielle Verstöße ausfindig zu machen.

So geht Meta jetzt gegen Scams vor

Auch Meta setzt im Kampf gegen Richtlinienverstöße auf neue Strategien. Auf WhatsApp erhalten User jetzt eine Warnung, wenn sie versuchen, ihren Bildschirm in einem Videoanruf mit einer unbekannten Nummer zu teilen. Denn hinter einer solchen Aufforderung steckt oftmals ein Scam mit dem Ziel, sensible Informationen abzugreifen, erklärt Meta. Für den Messenger testet das Unternehmen derweil erweiterte Maßnahmen für die Betrugserkennung. 

Scam-Erkennung im Messenger
Scam-Erkennung im Messenger, © Meta

Mehr Schutz speziell für junge User sollen die Teen-Konten für Instagram, Facebook und den Messenger bieten. Mit den Accounts, welche jetzt auch in Deutschland verfügbar sind, werden Teenager bis 16 Jahre besser geschützt, potentiell aber auch eingeschränkt. 


Instagrams Teen-Konten kommen nach Deutschland
– auch für Messenger und Facebook

© Meta via Canva





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Auch dank Vibes und OpenAI: Meta AI App mit Millionenwachstum


Die Meta AI App hat in kurzer Zeit Millionen neue User gewonnen. Es gibt gute Gründe für das gesteigerte Interesse an der dedizierten KI-App.

Die Meta AI soll zur größten KI-Assistenz der Welt werden. Ein hehres Ziel, zumal Google mit Gemini und OpenAI mit ChatGPT eine mächtige Konkurrenz darstellen. Googles Gemini überholte jüngst sogar ChatGPT in den App Store Charts, OpenAI launchte gerade erst den dedizierten ChatGPT Browser Atlas. Doch schon jetzt hat die Meta AI über eine Milliarde monatlich aktive User – auch weil sie auf Instagram, WhatsApp und Facebook unmittelbar eingebunden ist – und soll mithilfe der Llama-Modelle noch deutlich weiterentwickelt werden.

[…] Its reach is already quite impressive with more than a billion monthly actives. Our focus is now deepening the experience and making Meta AI the leading personal AI. As we continue improving our models we see engagement grow, so our next generation of models is going to continue to really help here […],

erklärte CEO Mark Zuckerberg im Earnings Call zum zweiten Quartal 2025. Im zweiten Quartal nahm die Meta AI App auch langsam Fahrt auf. Denn sie wurde im Frühjahr dieses Jahres endlich gelauncht. Die App gilt als eine Art Antwort auf ChatGPT und Gemini, konnte lange Zeit aber keine enorme Relevanz erlangen. Zuletzt aber schossen die Downloads in die Höhe. Das könnte mit einem neuen AI-Video-Feed und sogar einer Lösung von OpenAI zusammenhängen.


Die Meta AI App ist da:

Konkurrenz für ChatGPT mit Discover Feed

Meta-Schriftzug neon, pinkfarben,
© Penfer – Unsplash

Knapp zwei Millionen in vier Wochen: Meta AI App gewinnt zahlreiche neue User

Seit Ende September wächst die User-Basis der Meta AI App rasant. Similarweb zeigt auf Threads eine Grafik, die dieses Wachstum illustriert. Bei den täglich aktiven Usern lag die App noch am 23. und 24. September deutlich unter 800.000. Seither ist die Nutzung aber stark gestiegen, am 17. Oktober wurden bereits knapp 2,7 Millionen täglich aktive User verzeichnet. Auch die Download-Zahlen stiegen seit Ende September massiv an, auf teilweise über 300.000 pro Tag. Zuvor hatte man in der Spitze an die 130.000 pro Tag erreichen können.

Sarah Perez berichtet auf TechCrunch ebenfalls über die Entwicklung. Für den plötzlichen Anstieg der Nutzung gibt es vor allem einen Grund: Vibes. Metas neuer AI-Video-Feed ist am 25. September gestartet – und vor allem über die Meta AI App, aber auch im Web Interface, verfügbar. Über Vibes können User KI-generierte Videos rezipieren, aber auch remixen und selbst kreieren sowie die Ergebnisse als Stories und Reels auf Instagram und Facebook posten. Für den Feed, der für Meta AI User kostenfrei zu nutzen ist, hat das Unternehmen mit KI-Expert:innen von Midjourney und Black Forest Labs zusammengearbeitet. 

Viele User dürften also mit großem Interesse die Meta AI App heruntergeladen haben, um diesen Feed einmal selbst zu testen. Das gilt womöglich ebenso für Creator, die KI-Content für ihre Meta-Präsenzen bereitstellen möchten. Doch zusätzlich könnte die kostenfreie App noch von einem anderen Umstand profitieren. Denn während Vibes kostenfrei bereitgestellt wird, ist OpenAIs eigene KI-Video-App Sora mit extrem viel Sora 2 Content vorerst nur auf Invite-only-Basis zu nutzen. Obwohl Sora dennoch einen äußerst erfolgreichen Start hinlegte, könnten einige User, die keinen Zugang erhielten, alternativ auf das Konkurrenzmodell Vibes umgestiegen sein und sich dafür die Meta AI App installiert haben.

Dass neue KI-Tools, insbesondere zur Visual-Generierung oder -Rezeption, für ein großes User-Plus in den eigenen Apps sorgen können, zeigt sich an diversen Beispielen. So konnte Googles Gemini vor einigen Wochen nicht zuletzt deshalb plötzlich zahlreiche neue User begrüßen und ChatGPT in Apples App Store Charts toppen, weil die Nutzer:innen das neue KI-Bildgenerierungsmodell Nano Banana ausprobieren wollten. Dieses wird künftig in die Suche und den AI Mode, Lens und NotebookLM integriert.


Vibes oder AI Slop?

Meta startet KI-generierten Feed

AI Content für Metas Vibes Feed
© Meta via Canva





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