Apps & Mobile Entwicklung
Exceria G3: Kioxia bringt PCIe-5.0-SSD für die breite Masse

Kioxia hat eine neue SSD-Serie im M.2-Format vorgestellt. Die Exceria G3 soll PCIe 5.0 „einem breiteren Publikum zugänglich“ machen. Sie setzt auf den aktuellen QLC-Speicher aus dem Hause Kioxia (BiCS8) und erreicht in der Spitze 10.000 MB/s.
Die Kioxia Exceria G3 im Detail
Im gewohnten M.2-2280-Formfaktor mit 80 mm Modullänge bietet die neue Kioxia Exceria G3 Speicherkapazitäten von 1 TB oder 2 TB. Auch wenn sich das Modell laut Kioxia bei der Leistung zwischen der Exceria Basic und der Exceria Plus G4 (Test) einordnet, sind die maximalen Leistungswerte sogar noch einen Tick höher als bei der Exceria Plus G4.
Das Modell mit 2 TB soll es in der Spitze auf 10.000 MB/s beim sequenziellen Lesen und 9.600 MB/s beim sequenziellen Schreiben bringen. Beim wahlfreien Zugriff stehen bis zu 1,6 Millionen IOPS lesend und 1,45 Millionen IOPS schreibend im Datenblatt. Nur etwas langsamer arbeitet das Modell mit 1 TB, das 10.000 respektive 8.900 MB/s und 1,3 beziehungsweise 1,45 Millionen IOPS erreichen soll.
TBW wie in der TLC-Serie
QLC-Speicher ist weniger haltbar als TLC-NAND. Dennoch traut Kioxia dem neuen QLC-Speicher der Generation BiCS8 eine hohe Haltbarkeit zu, sodass die Total Bytes Written (TBW) mit 600 TB für das 1-TB-Modell und 1.200 TB für das 2-TB-Modell auf Augenhöhe mit den TBW der meisten TLC-SSDs (inklusive der Exceria Plus G4) liegen.
Auch bei der Leistung hat der BiCS8 QLC einen satten Sprung nach vorn gemacht, wie der Test der WD Blue SN5100 vom Partner Sandisk zeigt.
Preise und Verfügbarkeit
Die SSD-Serie Exceria G3 soll noch im vierten Quartal 2025 verfügbar sein. Preise hat Kioxia bisher nicht genannt.
Apps & Mobile Entwicklung
Tomb Raider Catalyst & Legacy of Atlantis: Deshalb setzt auch Lara in Zukunft auf die Unreal Engine 5

Letzte Woche wurde nicht nur eins, sondern zwei neue Tomb-Raider-Spiele angekündigt: Das Remake vom ersten Teil, das als Tomb Raider: Legacy of Atlantis schon im nächsten Jahr erscheinen wird, und Tomb Raider: Catalyst, ein gänzlich neuer Teil für 2027. ComputerBase konnte in einer Q&A-Session weitere kleinere Details erfahren.
Tomb Raider: Catalyst und Legacy of Atlantis nutzen dieselbe Technik
So haben sich die Entwickler unter anderem zur Unreal Engine 5 geäußert. Dabei ging es auch um die Frage, warum Crystal Dynamics von der hauseigenen Engine, die in den drei letzten Tomb-Raider-Spielen von 2013 bis 2018 genutzt wurde, sowohl in dem neuen Spiel als auch im Remake auf die Unreal Engine 5 gewechselt ist.
Ein wichtiger Grund war dabei schlicht, dass es unglaublich viele andere Spiele mit der UE5 gibt und entsprechend viel Wissen bei anderen Projekten angesammelt wird, das bei den Tomb-Raider-Spielen angewendet werden kann. Darüber hinaus können Neuangestellte sofort mit der Entwicklung beginnen, während sie bei einer eigenen Engine erst einmal monatelang an dieser angelernt werden müssen.
Der Einsatz der Unreal Engine 5 soll aber nicht bedeuten, dass beide Spiele nur die „Stock-UE5-Engine“ benutzen. Crystal Dynamics wird die Technik den eigenen Ansprüchen anpassen und diese stellenweise modifizieren – eine Beruhigungspille für aufgeschreckte Fans und Unreal-Engine-5-Kritiker, oder steckt wirklich etwas dahinter? Näher ins Detail gingen die Entwickler nicht.
Dieselbe Lara Croft, nur später
Abseits davon haben die Entwickler auch noch etwas über die Spiele selbst gesprochen. So handelt es sich zum Beispiel bei der Lara Croft in Tomb Raider: Legacy of Atlantis sowie Tomb Raider: Catalyst um dieselbe Lara Croft. Catalyst ist schlicht ihr letztes, aktuelles Abenteuer, Legacy of Atlantis spielt davor. Neue Spieler sollen aber kein Vorwissen der älteren Teile benötigen, um den maximalen Spielspaß zu bekommen.
Wenig verwunderlich bei einer Neuankündigung: Tomb Raider: Catalyst soll das größte Tomb Raider sein, das Crystal Dynamics jemals entwickelt hat. Warum dies so ist und ob dies auf eine Open World hindeutet, bleibt aber unklar.
ComputerBase hat die Informationen zu den beiden Tomb-Raider-Spielen von Crystal Dynamics erhalten. Diese wurden unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühstmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Entwicklers auf die Meldung fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
Apps & Mobile Entwicklung
Endlich. Essenzielle Gesten kommen auf Pixel-Smartwachtes
Google rollt im Dezember ein neues Wear OS-Update aus, das praktische neue Gesten und intelligentere Funktionen für seine neuesten Smartwatches einführt. Abgesehen von den zusätzlichen Funktionen gibt es einen guten Grund, das Update gleich zu installieren.
Der Dezember entwickelt sich zu einem guten Monat für Pixel-Nutzer, und das gilt auch für Pixel Watches. Nach dem großen Update auf Android 16 QPR2 sind nun die Wearables an der Reihe, mit dem Update auf Wear OS 6.1 ein paar frische Funktionen zu bekommen.
Das Update wird bereits für die LTE- und Wi-Fi-Modelle der Pixel Watch 4, Watch 3 und Watch 2 ausgerollt, während die ursprüngliche Pixel Watch weiterhin auf Wear OS 5.1 als letzter Firmware läuft. Dies ist auch das erste Software-Update für die Pixel Watch 4, die im Oktober auf den Markt kam.
Apple Watch-ähnliche Funktionen kommen auf der Pixel Watch an
Obwohl es sich um ein kleines Wear-OS-Update handelt, bringt es ein paar durchdachte und spannende Verbesserungen. Zum ersten Mal erhalten die Pixel Watches zwei wichtige Freihandgesten. Es ist überraschend, dass Google diese nicht schon früher hinzugefügt hat, da Samsungs Galaxy Watches und die Apple Watches bereits seit Jahren ähnliche Funktionen bieten. Nichtsdestotrotz sind sie willkommene Ergänzungen.
Die erste Funktion ist „Double Pinch“, mit der ihr beispielsweise Anrufe entgegennehmen könnt, indem ihr Zeigefinger und Daumen zweimal kurz zusammentippt. Ein Hinweis auf dem Bildschirm zeigt, wie man die Funktion aktiviert. Mit dieser Geste könnt ihr nicht nur Anrufe annehmen oder beenden, sondern auch mit Benachrichtigungen interagieren, eine intelligente Antwort senden und sogar Musik, die Kamera, den Timer und die Uhr steuern.

Die zweite Geste ist die Handgelenkdrehung (Wrist Turn), bei der das Handgelenk schnell nach innen oder außen bewegt wird. Mit dieser Geste werden eingehende Anrufe und Benachrichtigungen abgewiesen.
Beides sind praktische Ergänzungen zur bestehenden Raise to Talk Geste. Sie sind vor allem dann nützlich, wenn die andere Hand beschäftigt ist, sei es beim Arbeiten oder beim Workout.
Zurzeit werden diese Gesten nur von der Pixel Watch 4 unterstützt, nicht von der Watch 3 oder Watch 2. Es ist unklar, ob Google plant, sie auf frühere Modelle auszuweiten. Die Funktionen sind standardmäßig aktiviert, ihr könnt aber einstellen, wann sie angezeigt werden und weitere Einstellungen vornehmen.
Berechtigte Pixel Watch-Modelle erhalten den neuesten Sicherheitspatch
Für die Pixel Watch 4 und Watch 3 liefern intelligente Antworten jetzt relevantere Antworten mit schnellerer, effizienterer Verarbeitung, die durch Googles neues Gamma-Sprachmodell unterstützt wird.
Darüber hinaus ermöglicht Wear OS 6.1 die Unterstützung des Always-on-Displays für die Musiksteuerung, den Timer und die Stoppuhr. Google veröffentlicht außerdem den Dezember-Sicherheitspatch für die drei neuesten Pixel Watch-Generationen und gleicht damit deren Sicherheit an die letzte Woche veröffentlichte mobile Version an.
Apps & Mobile Entwicklung
Amazon verkauft Schallzahnbürste für unter 50 Euro
Eine gute Zahnhygiene ist wichtig – nicht nur, um Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, sondern auch, um einen frischen Atem zu haben. Bei Amazon kommt Ihr jetzt schon für unter 50 Euro an eine Schallzahnbürste, die vielen Konkurrenten einiges voraus hat.
Bei einer elektrischen Zahnbürste habt Ihr meistens die Qual der Wahl – bevorzugt Ihr einen rotierenden oder vibrierenden Bürstenkopf? Beide Methoden haben sicher ihre Vorteile. Es gibt aber auch ein Modell, das Vibrationen mit Hin-und-Her-Bewegungen kombiniert. Und solch eins gibt’s gerade preiswert bei Amazon.
Laifen Wave: Das macht die Schallzahnbürste besonders
Die Laifen Wave Zahnbürste erzeugt bis zu 66.000 Vibrationen pro Minute. Gleichzeitig schrubbt sie die Zähne im 60-Grad-Winkel mit Hin-und-Her-Bewegungen. Dadurch soll die Zahnbürste besonders gut Plaque und Essensreste entfernen können. Außerdem soll sie Karies, Verfärbungen oder empfindliches Zahnfleisch vorbeugen können. Dabei ist das Laifen-Gerät ebenfalls äußerst sanft zu den Zähnen, da Borsten und Bürstenköpfe ein weiches Design haben.
Praktisch ist zudem: Mit einer zugehörigen App lassen sich drei verschiedene Putzmodi einstellen und nach Bedarf individualisieren. Anschließend werden die Modi gespeichert und Ihr habt hierauf schnell wieder Zugriff. Darüber hinaus hilft ein Timer dabei, dass Ihr lange genug Eure Zähne putzt, während Ihr bei Bedarf daran erinnert werdet, alle 30 Sekunden den Quadranten zu wechseln. So werden alle Zähne ausreichend lang geputzt.
Und über einen echten Pluspunkt haben wir bisher noch gar nicht gesprochen – und zwar den Akku. Mit nur einer Aufladung kommt Ihr nämlich bis zu 45 Tage aus und könnt so ebenfalls problemlos im Urlaub das Aufladekabel zu Hause lassen. Der Reisemodus sorgt zudem dafür, dass die Zahnbürste nicht versehentlich im Koffer eingeschaltet wird.
Unter 50 Euro: Jetzt gibt’s 40 Prozent Rabatt
Aktuell ist die Laifen Wave mit ABS-Kunststoff-Gehäuse 40 Prozent reduziert und kostet dadurch nur noch 47,99 statt knapp 80 Euro. Alternativ könnt Ihr sie Euch auch in einer Aluminium– oder Edelstahl-Variante holen. Es gibt auch eine Spezialversion in einem matten Grün, die sich aber auch technisch noch einmal von der regulären Laifen Wave unterscheidet und daher etwas kostspieliger ist.
Übrigens: Das ist nicht das einzige Produkt, das Laifen gerade reduziert. Es gibt zum Beispiel auch den eleganten und äußerst kompakten Elektrorasierer Laifen P3 Pro gerade 25 Prozent günstiger und ein stylischer Mini-Haartrockner des Herstellers kostet nur noch 99,99 statt rund 130 Euro.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Laifen.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenAus Softwarefehlern lernen – Teil 3: Eine Marssonde gerät außer Kontrolle
-
Künstliche Intelligenzvor 2 Monaten
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
-
UX/UI & Webdesignvor 3 MonatenFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenSK Rapid Wien erneuert visuelle Identität
-
Entwicklung & Codevor 4 WochenKommandozeile adé: Praktische, grafische Git-Verwaltung für den Mac
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenNeue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“
-
Künstliche Intelligenzvor 2 MonatenDonnerstag: Deutsches Flugtaxi-Start-up am Ende, KI-Rechenzentren mit ARM-Chips
