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Faszinierende Augenblicke – die Bilder der Woche 45


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English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Von der weiten Savanne bis zu stillen Küstenlandschaften und ausdrucksstarken Porträts, unsere Bilder der Woche fangen flüchtige Momente und Emotionen ein. Sie spielen mit Licht, Struktur und Perspektive und erzählen kleine Geschichten der Begegnung zwischen Mensch und Natur. Jedes Motiv nutzt eine ganz eigene Stimmung, mal grafisch und reduziert, mal lebendig und emotional, und lädt dazu ein, genauer hinzusehen.

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Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie

Das Titelbild der Ausgabe 06 2025 des Foto-Magazins c't Fotografie



Im letzten Licht

(Bild: Pham Nuwem)

Stefan Weber war auf Safari, als er zum Abschluss des Tages diese Topi-Antilopen entdeckte. „Wie bei jeder Tierfotografie gehört das notwendige Glück dazu, dass die Tiere (und das Wetter) so stehen, wie der Fotograf es gerne hätte. Man muss sich immer mit dem arrangieren, was die Natur bietet,“ so der Fotograf. Die Silhouette der Herde zeichnet sich scharf vor dem orangefarbenen Himmel ab, das Gegenlicht reduziert die Formen auf den Moment und die Haltung, die die einzelnen Tiere dabei einnehmen. Der Horizont liegt tief, wodurch der orange Himmel dominiert und die Szene wie ein Scherenschnitt wirkt.



Das Blümchen vor dem Haus

(Bild: Carl-Peter Herbolzheimer)

Die Blüte öffnet ihre violetten Blätter im sanften Licht, vor einem gleichmäßig warmen Hintergrund. Die Schärfe liegt präzise auf den Blütenblättern, der Rest verschwimmt in Farbe und Form. Ein klassisches, harmonisches Motiv von Carl-Peter Herbolzheimer.

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Die Schönheit des Ostens

(Bild: Gast (82b1a424))

Weiches Licht trifft auf ruhiges Wasser und lässt Himmel und Meer ineinanderfließen. Die lange Belichtungszeit glättet die Wellen zu einer malerischen Fläche. Der Steg zieht den Blick in die Tiefe und gibt dem Bild eine klare Struktur. Ein Moment stiller Balance zwischen Technik und Natur.



IT’S A HARD WAY

(Bild: actioreactio)

Eine kleine Schnecke erklimmt eine glänzende Linie, die sich elegant durch das Schwarz windet. Das minimalistische Setting lenkt die Aufmerksamkeit auf Struktur und Form. Licht und Schatten formen ein beinahe abstraktes Motiv. Am Anfang ihres Weges blickt die Schnecke scheinbar auf die vor ihr liegenden Hürden, der Betrachter kann ihre Emotionen fast spüren. Das Bild von actioreactio erzählt eine deutliche Geschichte, die auf eine präzise Umsetzung trifft.



Eine haarige Sache mit dem Altern

(Bild: Otto Hitzegrad)

Das Licht fällt von der Seite auf das Gesicht und betont so jede Falte und jede Linie. Durch die Schärfe wirkt das Porträt ruhig und nahbar. Durch ihre Kontraste und den großen Dynamikumfang wirkt die Aufnahme schnörkellos und ehrlich. Otto Hitzegrad erzählt über sein Porträt: „Hier habe ich mal wieder einen alten Freund besucht, zu dem Zeitpunkt lebte er noch zu Hause. Wir saßen im Garten, tranken ein Bier und schnackten über alte Zeiten. Es war ein wenig windig, mir fiel auf, dass er ständig versuchte, sein Haar zu richten. Da ich immer meine Kamera dabei habe, bat ich um ein Foto. Leichtes Teleobjektiv, später habe ich am PC bewusst einen extrem engen Ausschnitt gewählt und das Foto in Schwarz-Weiß umgewandelt, weil wie ich meine, dass das Wesentliche so besser zur Geltung kommt. Ein halbes Jahr später verstarb er, Gott hab ihn selig!“



Kullen Västra Lighthouse

(Bild: Lula)

Das warme Licht der untergehenden Sonne taucht diese Klippen in Schweden in ein intensives Orange und Rot. Der kleine Leuchtturm steht hoch oben auf dem Felsen. Er wirkt wie ein ruhiger Beobachter über dem Meer. Die klare Komposition mit der Sonne im linken Drittel und dem Turm als Gegengewicht in der Mitte schafft eine schöne Balance im Bild – ein Moment zwischen Tag und Nacht, eingefangen von Lula mit perfektem Timing.



(Bild: Regina Feicht)

Zwischen den zerknitterten Papierbahnen blitzen die gelben Augen der British-Kurzhaar-Katze Gracie neugierig hervor. Das weiche, indirekte Licht sorgt für eine ruhige Stimmung und betont das graue Fell.

Fast wirkt das Bild, als hatte die Fotografin alles außer den Augen in Schwarz-Weiß umgewandelt, doch der Eindruck täuscht, Umgebung und Fell zeigen ihre natürlichen Farben. Diese Momentaufnahme vermittelt Nähe und eine Prise Humor. Die Fotografin Regina Feicht berichtet: „Ein Paket kommt an, wird geöffnet, ausgepackt und schon sitzt eine Katze im Karton oder tollt, wie auf dem Foto, im Packpapier herum. Zufälligerweise war die Kamera griffbereit, und so entstand dieser und weitere Schnappschüsse. Hier folgt die Fotografie ganz dem Motiv.“


(caru)



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Bitlocker bekommt Verschlüsselung per Hardware zurück


Was Microsoft auf seiner Veranstaltung „Ignite“ vor einem Monat nur grob umrissen hatte, bekommt nun klarere Konturen: Die in Windows integrierte Bitlocker-Verschlüsselung für Datenträger unterstützt in den nächsten Monaten wieder bestimmte Hardware-Beschleuniger. Das soll, insbesondere bei schnellen SSDs, mehr Tempo bringen und insgesamt sicherer werden. Anders als bisher bekommen Prozessorkern und RAM, beide traditionell anfällig unter anderem für Seitenkanalgriffe, dann keinen Zugriff mehr auf die Vorgänge oder Schlüssel.

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Das war auch bis 2019 schon so, jedoch war die damals von Bitlocker unterstützte Crypto-Hardware ihrerseits teils so anfällig für Angriffe, dass Microsoft seitdem Bitlocker komplett in die eigenen Domänen zog. Da das Unternehmen aber inzwischen Treiber als erweitertes Sicherheitsrisiko ansieht, soll Bitlocker vorzugsweise wieder auf spezialisierten Hardware-Beschleunigern laufen. Konkret nennt Microsoft in einem Blogbeitrag zum neuen Bitlocker nur Intels zur CES Anfang Januar erwarteten Core Ultra 300, Codename „Panther Lake“ für Notebooks. Weitere Hardware, so der Blog weiter, soll aber folgen.



Links das bisherige, rechts das neue Bitlocker: CPU und RAM werden aus dem Spiel genommen.

(Bild: Windows IT Pro Blog)

Damit ist auch klar, dass Panther Lake wohl eine verbesserte Crypto-Engine mitbringen wird, höchstwahrscheinlich in Form von eigenen Funktionseinheiten. Diese sollen dann auch das Schlüsselmanagement übernehmen, wie aus einem Diagramm von Microsoft hervorgeht. Das sorgt für weniger Angreifbarkeit als die bisherige Abwicklung per CPU, selbst wenn dabei die Schlüssel durch ein TPM unterstützt wurden. Wie die von Microsoft versprochene Leistungssteigerung aussehen soll, hat das Unternehmen noch nicht klar beschrieben. Bisher griff Bitlocker zwar bereits auf Crypto-Befehlssätze der CPUs zurück, dedizierte Engines könnten jedoch die Vorgänge deutlich beschleunigen.

Das ist auch ein Ziel der Entwicklung, wie Microsoft schreibt. Vorgabe für Bitlocker sei immer gewesen, Ein- und Ausgaben nur „im einstelligen Prozentbereich“ zu bremsen. Durch die rasanten Fortschritte bei SSD sei dies nun aber nicht mehr gegeben, sodass größere Änderungen nötig gewesen seien. Dass Microsoft seine Treiberarchitektur für Massenspeicher gründlich umbaut, zeigte sich auch kürzlich, als auch für die Client-Versionen von Windows native Zugriffe per NVMe-Protokoll umgesetzt wurden. Bisher geschah das nur durch eine Umsetzung in SCSI-Befehle.

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(nie)



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Größtes Elektroschiff der Welt geht erstmals in Betrieb


Leinen los für die Elektrofähre: Die australische Werft Incat Tasmania hat erstmals die Systeme der Fähre Incat Hull 096 hochgefahren und den Jet-Antrieb getestet. Das Schiff ist nach Angaben der Werft derzeit das größte Elektroschiff der Welt.

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Das Schiff verfügt über einen Wasserstrahlantrieb mit acht Jets: Durch Düsen wird Wasser mit großem Druck ausgestoßen, was einen Rückstoß erzeugt, der das Schiff antreibt. Vor geladenen Gästen, darunter der australische Wirtschaftsminister Don Farrell und der tasmanische Premierminister Jeremy Rockliff, hat Incat-Chef Robert Clifford die Jets gestartet und deren Leistung demonstriert, teilte Incat mit. Das sei der Auftakt für das Testprogramm gewesen, bevor das Schiff ausgeliefert werde.

Die Incat Hull 096 ist eine Fähre, die die uruguayische Reederei Buquebus in Auftrag gegeben hat. Buquebus betreibt Fähren auf dem Río de la Plata, dem Grenzfluss zwischen Uruguay und Argentinien. Dort soll auch die Elektrofähre eingesetzt werden.

Die Fähre stellt einen 130 Meter langen und 32 Meter breiten Katamaran aus Aluminium dar. Auf dem Schiff, das im Mai in Hobart vom Stapel gelaufen ist, sollen 225 Fahrzeuge und 2100 Passagiere Platz finden.


Jet-Antrieb der Elektrofähre von Incat

Jet-Antrieb der Elektrofähre von Incat

Jet-Antrieb der Elektrofähre

(Bild: Incat)

Details wie die Leistung des Antriebs hat Incat nicht bekannt gegeben. Der Energiespeicher hat eine Kapazität von 400 Megawattstunden und wiegt rund 250 Tonnen. Er stammt von dem norwegischen Unternehmen Corvus Energy. Den Wasserstrahlantrieb hat das finnische Unternehmen Wärtsilä zugeliefert.

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„Das ist weltweit das erste Mal, dass ein Schiff dieser Größe mit einem hundertprozentigen batterieelektrischen Antrieb getestet wurde“, sagte Clifford. Das Schiff ist laut Incap nicht nur das größte Elektroschiff der Welt, sondern auch das größte bis dato gebaute elektrische Vehikel überhaupt. Die Werft will es nach den Tests voraussichtlich in einigen Monaten ausliefern.

Etwa 90 Prozent des Welthandels werden auf dem Seeweg abgewickelt. Der Schiffsverkehr macht knapp drei Prozent der weltweiten Kohlendioxidemissionen aus, 13 Prozent der Schwefel- sowie etwa 30 Prozent der Stickoxidemissionen. Hinzu kommen Rußpartikel und Feinstaub. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) der Vereinten Nationen hat 2023 das Ziel ausgegeben, dass Schiffe 2050 klimaneutral sein müssen.


(wpl)



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Bundesregierung zu Sanktionen: „was offline illegal ist, auch online illegal“


Die Bundesregierung hat Zensur-Vorwürfe der US-Regierung zurückgewiesen und Einreiseverbote gegen die Geschäftsführerinnen der gegen Hass im Internet eintretenden deutschen Beratungsstelle HateAid als inakzeptabel kritisiert. „Nach welchen Regeln wir in Deutschland und in Europa im digitalen Raum leben wollen, wird nicht in Washington entschieden“, erklärte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) in Berlin.

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Außenminister Johann Wadephul (CDU) nannte die Einreiseverbote nicht akzeptabel. Wadephul schrieb auf der Plattform X, der von der US-Regierung scharf attackierte Digital Services Act (DSA), mit dem Online-Plattformen in der EU reguliert werden, stelle sicher, „dass alles, was offline illegal ist, auch online illegal ist“. Der DSA sei von der Europäischen Union für die EU demokratisch beschlossen worden, er wirke nicht extraterritorial, betonte Wadephul. „Andere Auffassungen wollen wir mit den USA grundsätzlich im transatlantischen Dialog klären, um unsere Partnerschaft zu stärken“, fügte er hinzu.

Die US-Regierung hatte die Einreiseverbote gegen die HateAid-Geschäftsführerinnen Josephine Ballon und Anna-Lena von Hodenberg ebenso wie gegen drei andere Europäer mit angeblicher Zensur von US-Online-Plattformen begründet. Ballon und von Hodenberg sprachen in einer ersten Reaktion von einem „Akt der Repression“. Vom Einreiseverbot ist auch der frühere französische EU-Kommissar Thierry Breton betroffen, der als einer der Architekten des Digital Services Act gilt.

Das Gesetzespaket und dessen praktische Anwendung – im Fall der Plattform X von US-Außenminister Marco Rubio als „Attacke auf alle amerikanischen Tech-Plattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen“ bezeichnet – soll verhindern, dass im Internet ein rechtsfreier Raum entsteht.

Breton verglich die US-Sanktionen mit der „Hexenjagd“ auf vermeintliche Kommunisten zu Zeiten der berüchtigten McCarthy-Ära in den USA, in der viele Menschen zu Unrecht ins Visier der Staatsgewalt gerieten. Auf der Plattform X schrieb er: „An unsere amerikanischen Freunde: Die Zensur findet nicht dort statt, wo ihr sie wähnt.“

Die US-Regierung fordert seit längerem Änderungen an den strengen EU-Digitalgesetzen, die zum Beispiel die Verbreitung von Falschinformationen über Plattformen wie X verhindern sollen und auch Unternehmen wie Amazon, Apple und Meta (Facebook), Alphabet (Google) und Microsoft betreffen. Die EU-Kommission betont immer wieder, dass diese nur einen fairen Wettbewerb und den Schutz von Kindern und demokratischen Wahlen garantieren sollen.

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Vorwürfe, dass etwa das Gesetz über digitale Dienste (DSA) der EU ein Zensurinstrument sei, hätten keinerlei Grundlage. Konkret verpflichtet es Plattformen beispielsweise dazu, einfache Verfahren zum Melden illegaler Inhalte, Waren oder Dienstleistungen anzubieten. Zudem müssen sie Maßnahmen ergreifen, um Minderjährige vor Glücksspielen oder Pornografie zu schützen.

Sowohl Breton als auch die französische Regierung erinnerten daran, dass der Digital Services Act vom EU-Parlament und allen Mitgliedstaaten mit großer demokratischer Mehrheit beschlossen worden sei. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot schrieb auf X: „Die Völker Europas sind frei und souverän und lassen sich von anderen keine Regeln für ihren digitalen Raum aufzwingen.“ Er betonte, das europäische Gesetz finde in den USA gar keine Anwendung.

Die deutsche Justizministerin Hubig erklärte in Berlin, HateAid unterstütze Betroffene von rechtswidriger digitaler Hassrede, verbiete aber selbst keine Meinungsäußerungen. Die Organisation leiste einen wichtigen Beitrag dazu, dass Persönlichkeitsrechte auch im digitalen Raum geschützt würden. „Wer das als Zensur bezeichnet, stellt unser rechtsstaatliches System falsch dar.“

Das deutsche Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz fördert nach eigenen Angaben seit 2020 eine Beratung durch HateAid für Betroffene von digitaler Gewalt. Die Entscheidung, ob und in welcher Höhe Organisationen gefördert werden, treffe final der Haushaltsgesetzgeber, also der Bundestag. Das Ministerium habe auf die Geschäftsführung von HateAid keinen Einfluss.

Bundestags-Vizepräsident Omid Nouripour forderte die umgehende Einbestellung des Geschäftsträgers der US-Botschaft in Deutschland, Alan Meltzer. „Hier geht es um den Schutz deutscher Staatsbürger“, sagte der Grünen-Politiker. Die förmliche Einbestellung gilt als scharfes diplomatisches Mittel, mit dem die Regierung des Gastlandes eine deutliche Verstimmung signalisiert. Nachdem die US-Regierung noch keinen Botschafter für Deutschland bestellt hat, ist Meltzer oberster US-Vertreter in Berlin.

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sonja Eichwede nannte das Vorgehen der USA inakzeptabel. „Unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Meinungsfreiheit versucht die USA gegen Menschen und Organisationen vorzugehen, die sich für soziale Plattformen ohne Hass und Hetze einsetzen.“

Die HateAid-Geschäftsführerinnen Ballon und von Hodenberg erklärten auf dpa-Anfrage zum Einreiseverbot: „Wir sind nicht überrascht. Es ist ein Akt der Repression einer Regierung, die zunehmend Rechtsstaatlichkeit missachtet und versucht, ihre Kritiker mit aller Härte zum Schweigen zu bringen.“ Die US-Regierung versuche mit allen Mitteln zu verhindern, dass sich US-Konzerne in Europa an geltendes Recht halten müssten, und stelle damit „die europäische Souveränität infrage“. Damit sei eine neue Eskalationsstufe erreicht.

HateAid bietet psychologische und rechtliche Unterstützung für Menschen an, die im Internet diskriminiert, beleidigt, bedroht oder angegriffen werden. Im Oktober wurde von Hodenberg für ihre Arbeit mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Damals hieß es, sie habe 2018 mit der Gründung von HateAid Pionierarbeit geleistet und die erste bundesweite Beratungsstelle geschaffen, an die sich Menschen bei Fällen von Gewalt im Netz wenden können.

Sanktionen verhängte die US-Regierung auch gegen die Gründerin des britischen Global Disinformation Index (GDI), Clare Melford, und den Gründer des in den USA und Großbritannien tätigen Center for Countering Digital Hate (CCDH), Imran Ahmed. Der Brite lebt der Organisation zufolge in Washington, ihm droht nun die Abschiebung aus den USA. Beide setzen sich gegen Hass und Desinformation im Internet ein. X-Eigentümer Elon Musk hatte das Center for Countering Digital Hate als „kriminelle Organisation“ bezeichnet.

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