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Filmkritik „Tron: Ares“: Einmal Transforminator mit Pixels bitte!
Der Medienkonzern Disney steckt in der Krise. Die alten Franchises zünden nicht mehr, das Publikum giert nach Neuem. Doch mit einem bloßen Markenwechsel ist es nicht getan. Wenn die gleichen formelhaften Geschichten nun nicht im Marvel- oder Star-Wars-Universum, sondern in der Computerwelt von Tron erzählt werden, ist nicht viel gewonnen.
Tron: Ares muss große Erwartungen erfüllen. Der Ur-Film von 1982 wurde zum Kult, weil er Computergrafiken zeigte, bevor es Computergrafiken im Kino gab. Die Schauspieler wurden in Schwarzweiß gefilmt, ihre Kostüme mit fluoreszierenden Linien gezeichnet und farbig hinterlegt – alles per Hand, Frame für Frame. Zwischendurch gab es die ersten computeranimierten Bilder, die futuristische Motorradrennen mit dreidimensionalen Vektorgrafiken zeigten – damals bahnbrechend. Die Not machte die Designer Jean „Moebius“ Giraud und Syd Mead erfinderisch: Die Sequenzen waren minimalistisch, kantig und definierten eine neue visuelle Grammatik.

Trägt bereits die neuesten Smart Glasses: Bösewicht Julian Dillinger.
(Bild: Disney)
Erst 28 Jahre später folgte 2010 mit Tron Legacy eine Fortsetzung. Es war damals für Disney der erste Blockbuster, der komplett mit 3D-Kameras gedreht wurde. Der Held Sam wechselte von der monoskopischen Realität in eine stereoskopische 3D-Arena im Computer – wie Dorothy im Zauberer von Oz, als sie im Land hinter dem Regenbogen erstmals alles in Farbe erblickte.
Kurzer Prozess
In Tron: Ares fallen die Computerprogramme nun in die Realität ein. Julian Dillinger (Evan Peters), Chef des Dillinger-Konzerns und Enkel von Ed aus dem ersten Film, zeigt, dass seiner Familie die Kriminalität in den Genen steckt. Er will – Palantir lässt grüßen – aus Computerprogrammen die ultimative Waffe für das Militär erschaffen und präsentiert den staunenden Generälen mit „Ares“ (Jared Leto) einen Supersoldaten. Der soll jeden Befehl ausführen, und wenn er auf dem Schlachtfeld einmal doch ums Leben kommt – kein Problem, Dillinger kann ihn gleich durch einen neuen ersetzen.

Bug oder Feature: Ares führt die Befehle seines Nutzers nicht aus.
(Bild: Disney)
Doch ein kleines Detail verschweigt Dillinger bei der Präsentation: Ares und die anderen Panzer und Waffen aus dem 3D-Laserdrucker haben nur eine begrenzte Lebenszeit. Die liegt nicht bei vier Jahren wie bei den Nexus-6-Replikanten im Blade-Runner-Universum, sondern nur bei 29 Minuten – dann zerfallen sie zu Bits.
Auftritt Eve Kim (Greta Lee) – Programmiererin des „guten“ Encom-Konzerns, den Kevin Flynn (Jeff Bridges) einst geleitet hatte. Sie entdeckt in den ersten Filmminuten einen alten Code von Flynn. Der „Permanence Code“ hält die Selbstzerstörung auf und erlaubt den Computerprogrammen, ohne Verfallsdatum in der Realität zu verbleiben. Ein Trick, der bereits Sam am Ende von Tron Legacy gelungen war, aber zwischenzeitlich wohl in Vergessenheit geriet.

Noch sind die Encom-Fans guter Laune – doch der Cyber-Angriff rollt bereits an.
(Bild: Disney)
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Drei Fragen und Antworten: Weniger IT-Jobs – wen das trifft und wen nicht
Seit Jahren wächst die deutsche Wirtschaft kaum noch, einstige Vorzeigebranchen wie die Automobilhersteller und der Maschinenbau kriseln erheblich. Wie fest sind da noch die Jobs in der IT bei dem konjunkturellen Gegenwind? Und wie steht es um die im Vergleich zu anderen Branchen noch recht hohen Gehälter? Unsere Titelautorin Dorothee Wiegand, Titelautorin der iX 12/2025, ordnet die Großwetterlage am IT-Arbeitsmarkt ein und erklärt, wer gefragt ist und wer sich warm anziehen muss.
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Dorothee Wiegand kam nach Jobs in der Systemadministration vor 25 Jahren in die c’t-Redaktion, schrieb dort über Anwendungssoftware, Bildungs- und Arbeitsmarktthemen und arbeitet heute als freie Autorin.
Die deutsche Wirtschaft lahmt schon seit Längerem. Wie wirkt sich das auf den IT-Arbeitsmarkt aus?
Davon, dass die Wirtschaft schwächelt, bleibt natürlich auch der IT-Arbeitsmarkt nicht ganz verschont. Aber die Krise wirkt sich im IT-Bereich keinesfalls so stark aus, wie beispielsweise in Produktion oder Verwaltung. Experten beobachteten in den vergangenen fünf Jahren einen Rückgang der IT-Stellen um 30 Prozent. Aber auch wenn nicht mehr ganz so viele IT-Jobs ausgeschrieben werden – der IT-Fachkräftemangel besteht ja nach wie vor. ITler mit guten Kenntnissen werden weiterhin attraktive Jobangebote finden.
Welche IT-Berufe sind besonders betroffen und wer scheint krisenfest?
Offenbar wirkt sich der Einsatz von KI stark auf das Angebot in kreativen Bereichen aus. So ist die Zahl der Stellen für Webdesigner und -entwickler deutlich zurückgegangen. Gleichzeitig führt die verstärkte Nutzung von KI aber auch zu neuen Arbeitsfeldern. Viele Firmen befinden sich mitten im Einführungsprozess, die Zahl der Stellen für KI-Experten ist sogar gestiegen.
Unverändert hoch ist die Nachfrage nach SAP-Fachleuten. Die breite Einführung von SAP S/4HANA trägt dazu bei, dass der Bedarf in diesem Bereich groß ist. Weiterhin sehr begehrt sind auch IT-Security-Experten – die Gefahr von Cyberattacken jeder Art ist schließlich hoch und es wäre fahrlässig, an dieser Stelle zu sparen. Insbesondere Versicherungs- und Finanzunternehmen suchen außerdem nach Compliance-Experten.
Was macht die Wirtschaftslage mit den Gehältern? Sollten ITler trotz Konjunkturkrise versuchen, zu verhandeln und mehr Gehalt rauszuholen?
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Die Gehälter im IT-Bereich haben sich in jüngster Zeit kaum noch nach oben bewegt. Seit ein paar Jahren stagnieren sie vielmehr, wenn auch auf einem für Deutschland vergleichsweise hohen Niveau. Hier wirkt sich die Krise schon deutlich aus. Doch das sollte Personen mit solidem Wissen, wertvollen Erfahrungen und guten Soft Skills nicht davon abhalten, das Gespräch mit dem Vorgesetzten zu suchen. Nur wer regelmäßig fragt, hat ja überhaupt die Chance auf eine Gehaltserhöhung.
Falls der Chef aktuell keinen Spielraum für ein höheres Gehalt sieht, gilt es, flexibel zu sein. Auch Jobticket oder Jobfahrrad können interessant sein, ebenso eine vom Arbeitgeber finanzierte Weiterbildung oder die Aufstockung der betrieblichen Altersvorsorge.
Dorothee, vielen Dank für die Antworten! Einen Überblick zum schwächelnden IT-Arbeitsmarkt und der Gehaltsentwicklung gibt es in der neuen iX. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie sich IT-Freelancer in der aktuellen Marktlage schlagen und welche Stundensätze drin sind. Und wir zeigen Strategien, wie man trotz Krise mehr Gehalt raushandeln kann. All das und viele weitere Themen finden Leser im Dezember-Heft, das ab sofort im heise Shop oder am Kiosk erhältlich ist.
In der Serie „Drei Fragen und Antworten“ will die iX die heutigen Herausforderungen der IT auf den Punkt bringen – egal ob es sich um den Blick des Anwenders vorm PC, die Sicht des Managers oder den Alltag eines Administrators handelt. Haben Sie Anregungen aus Ihrer tagtäglichen Praxis oder der Ihrer Nutzer? Wessen Tipps zu welchem Thema würden Sie gerne kurz und knackig lesen? Dann schreiben Sie uns gerne oder hinterlassen Sie einen Kommentar im Forum.
(axk)
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Vom Moped zum Identitätsanker: Die Simson wird zum Politikum
Auf dem Moped im November, das ist nicht immer eine Freude. Aber den beiden SPD-Abgeordneten Nadine Graßmel und Wolfgang Roick ging es auch eher nicht ums Fahrvergnügen, als sie diese Woche mit ihren Simsons am Potsdamer Landtag vorfuhren. Sie wollen Schutz und Anerkennung für die zu DDR-Zeiten millionenfach gebauten Mopeds. Und das ist inzwischen ein politisch ziemlich heißes Thema.
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Thüringen hatte es schon im September auf dem Tisch, als Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) sagte: „Simson ist Thüringen, Simson ist Freiheit auf zwei Rädern, Simson ist ein Lebensgefühl.“ Den Landtag in Sachsen beschäftigte das Kultobjekt im Oktober, das Kabinett in Mecklenburg-Vorpommern Anfang November. In Sachsen-Anhalt legte die CDU vor wenigen Tagen einen „wegweisenden Antrag“ dazu vor.
Tempo 60 statt 45 auch für Reimporte
Konkret geht es überall in etwa um dasselbe: Die Simsons dürfen wegen einer Sonderklausel im Einigungsvertrag von 1990 offiziell Tempo 60 fahren, sofern sie vor Ende Februar 1992 auf deutschen Straßen unterwegs waren. Für Mopeds anderer Marken gilt in derselben Klasse Tempo 45. Die ostdeutschen Länder wollen die Sonderregelung nun auch für Simsons, die zu DDR-Zeiten ins – meist sozialistische – Ausland exportiert wurden und nun zurück nach Deutschland geholt, also re-importiert werden. Klingt speziell? Nicht für viele Ostdeutsche.
„Die Simson ist mehr als ein Moped“, sagt die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD). „Sie ist vor allem für junge Menschen ein Versprechen von Mobilität und Freiheit im ländlichen Raum. Das ist heute genauso wichtig wie früher.“ Schwalbe, Star oder S51 – die Maschinen seien robust und einfach zu reparieren und sie rollten seit den 1960ern bis heute. „Kein Wunder, dass die ‚Simme‘ Kult ist“, meint die SPD-Politikerin.
Mehr über Simson
Historiker nennt Simson „Identitätsanker“
Für viele Ostdeutsche sei die Simson ein „Identitätsanker“, sagt Sören Marotz, Ausstellungsleiter des DDR-Museums in Berlin. „Dass wir Identitätsanker brauchen, liegt in der Natur des Menschen.“ Marotz selbst kaufte sich als Jugendlicher in Ostberlin 1988 eine Simson S51. Auf Autos musste man in der DDR zehn Jahre oder mehr warten, die Mopeds waren neu oder gebraucht ab etwa 1000 Mark der DDR schnell zu haben, so erinnert sich der Historiker. Von allen Simson-Modellen wurden über die Jahrzehnte etwa sechs Millionen Stück gebaut. Simsons waren Alltag. Jugendliche knatterten damit zu zweit über Land, Polizisten fuhren sie, Pastoren, die Gemeindeschwester Agnes war auf der Schwalbe unterwegs. „Es war ein praktisches Nutzmoped“, sagt Marotz.
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„Der ganze Kult, der jetzt gemacht wird, die politischen Debatten, die sind sozusagen nachvollziehende Erfindungen“, ergänzt sein Historikerkollege Stefan Wolle. Es sei ein Phänomen, dass vieles, was in der DDR geschmäht und bespöttelt wurde, im Nachhinein hohes Ansehen genieße. Viele hätten gesagt: „Wir lassen jetzt nicht auf uns herabschauen von Westlern, die natürlich schon immer die schickeren Autos hatten und die schickeren Motorräder und alles schicker und mehr Geld, sondern wir identifizieren uns mit dem, was wir haben.“ Mit dem Trabbi sei es ähnlich gewesen wie mit der Simson. „Es ist ein Unterphänomen des Ostkults“, sagt Wolle.
Das wiederum scheint in die Zeit zu passen 35 Jahre nach der Vereinigung – eine Zeit mit Unsicherheit und Missverständnissen und Abgrenzung zwischen Ost und West. Und es scheint als Thema zu passen für die AfD. Thüringens Landesparteichef Björn Höcke, gebürtiger Westfale, berichtete schon im Wahlkampf 2024 schwärmerisch von Simson-Ausflügen mit jungen Anhängern. Für seine „Simson-Touren“ wirbt der 53-Jährige gerne mit Fotos, auf denen er auf dem Moped keinen Helm trägt.
Die AfD legte mit Antrag auf „Immaterielles Kulturerbe“ vor
Hinter vielen der Landtagsdebatten im Osten steckten zunächst Anträge der AfD, die auch dafür wirbt, die Simson als „Immaterielles Kulturerbe“ schützen zu lassen. Die Simson stehe „für Freiheit, Unabhängigkeit und Individualität“, heißt es in einem Antrag der AfD in Brandenburg. Die übrigen Parteien sahen sich genötigt, das Thema von der Rechtsaußenpartei zurückzuerobern. Es ärgere sie, „wenn die Simson von westdeutschen Populisten und Extremisten vereinnahmt wird, die dann damit plakativ unterwegs sind, sich aber sonst für die besonderen Erfahrungen der Ostdeutschen überhaupt nicht interessieren“, sagt die Ostbeauftragte Kaiser. „Für mich steht die Simson nicht für Ostalgie, sondern dafür, dass ostdeutsche Ingenieurskunst immer noch das gesamte Land bereichert, inzwischen sogar als E-Schwalbe mit Elektromotor.“
Von der AfD oder irgendwelchen politischen Zielen grenzt sich auch Stefan Drönner von den Simson-Freunden Kassel ab, einer Gruppe von derzeit sieben passionierten Schraubern. „Uns geht es um die Mopeds“, sagt der 57-jährige Westdeutsche. Seine erste Simson kaufte er kurz nach dem Mauerfall, weil ihm die Ersatzteile für seine Vespa zu teuer wurden. Es war eine Zeit, in der viele im Osten ihre Simson loswerden wollten. Von 1989 bis in die 2000er Jahre seien „die Dinger für eine Kiste Bier am Anfang und dann vielleicht mal für 150 Euro verschenkt worden“, sagt Drönner. Er ist überzeugt: „Wenn wir Westdeutschen nicht gewesen wären, würden nicht mehr so viele Simsons auf der Straße sein. Wir haben es eigentlich gerettet. Das sage ich auch jedem Ostdeutschen. Da bin ich auch stolz drauf.“
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(fpi)
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Gigantische Kollision vor 4,5 Milliarden Jahren: Theia und Erde waren Nachbarn
Der gigantische Protoplanet Theia, der vor 4,5 Milliarden Jahren mit der Erde kollidiert ist, stammte aus dem inneren Sonnensystem und ist wahrscheinlich näher an der Sonne entstanden als die Erde. Das hat eine Forschungsgruppe unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung anhand einer umfangreichen Isotopenanalyse herausgefunden. Für die wurde auch mit bisher unerreichter Genauigkeit die Herkunft des Eisens auf der Erde untersucht. Dabei kam heraus, dass dieses heute allgegenwärtige Metall hauptsächlich von Theia stammen könnte, also erst nachträglich auf die bereits entstandene Erde gebracht wurde.
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Isotopen erhellen die Erdgeschichte
Die Kollision mit Theia war das wohl folgenreichste Ereignis in der Geschichte unseres Heimatplaneten, aus dem wurde dabei auch jenes Material herausgeschlagen, aus dem sich der Mond geformt hat. Das hat die jetzt vorgelegte Analyse noch einmal bestätigt, in Bezug auf das Isotopenverhältnis sind die untersuchten 15 Proben aus typischem Erdgestein und sechs vom Mond „nicht unterscheidbar“. Damit wurde die gemeinsame Herkunft einmal mehr belegt, gleichzeitig ließen der Befund aber keine Rückschlüsse auf Theia zu, schreibt die Forschungseinrichtung. Dafür habe das Team aufwendig durchspielen müssen, welche Zusammensetzungen und Größen von Theia und der frühen Erde zu dem heute existierenden System aus Erde und Mond habe führen können.
Laut dem Max-Planck-Institut hat sich die Forschungsgruppe aber nicht nur den Eisenisotopen sondern auch solchen von Chrom, Molybdän und Zirkonium gewidmet. Alle liefern Informationen über unterschiedliche Epochen der Erdgeschichte. Die Isotopenverhältnisse des Materials von Theia unterscheiden sich demnach deutlich von denen auf der Erde und sind deshalb auch heute noch identifizierbar. Die Analyse habe mehrere mögliche Szenarien ergeben, aber auf Basis unseres Wissens über die Planetenentstehung und die Zusammensetzung von Meteoriten habe man konkret schlussfolgern können, „dass Theia aus dem inneren Teil des frühen Sonnensystems stammen musste, näher an der Sonne als die heutige Erdbahn“.
In den vergangenen Jahren war die Erforschung der Folgen der gigantischen Kollision deutlich vorangekommen, immer wieder war daran auch Thorsten Kleine beteiligt, er ist jetzt Direktor des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. So hat er mit einer Forschungsgruppe schon vor sechs Jahren ermittelt, dass bei der Kollision ein Großteil unseres vergleichsweise üppigen Wasserreservoirs auf die Erde gekommen sein könnte. Später hat ein anderes Team ermittelt, dass zwei gigantische Strukturen tief im Erdinneren Überreste von Theia sein könnten. Erst vor wenigen Monaten wurde der Einschlag noch merklich nach hinten datiert. Die neue Arbeit ist jetzt im Wissenschaftsmagazin Science erschienen.
(mho)
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