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Digital Business & Startups

+++ Flip +++ Q.ANT +++ Tanso +++ Startup-Politik +++ Startup-Renaissance +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Flip wächst auf 6,5 Millionen Umsatz +++ Unbedingt merken: Q.ANT +++ Ein Überflieger aus München: Tanso+++ Startup-Politik: „Niemand kann sagen, wer zuständig ist“ +++ Startup-Renaissance in Europa +++

+++ Flip +++ Q.ANT +++ Tanso +++ Startup-Politik +++ Startup-Renaissance +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Donnerstag, 14. August).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Flip
+++Zahlencheck! Das Stuttgarter Startup Flip, das sich als “KI-basierte Mitarbeiter-Plattform für den operativen Beschäftigten” positioniert, legt seinen Jahresabschluss für 2023 vor. Im Berichtszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen, das kürzlich 28 Millionen US-Dollar einsammeln konnte, einen Umsatz in Höhe von rund 6,5 Millionen Euro (3,5 Millionen). “Im Berichtsjahr konnte die Flip GmbH einen deutlichen Zuwachs an Enterprise-Kunden verzeichnen. Die Anzahl neuer Enterprise-Verträge ist im Vergleich zum Vorjahr um 79 % angestiegen. Diese Entwicklung ist vor allem auf gezielte Marketingstrategien und die starke Positionierung der Flip GmbH im Markt für Deskless Worker-Lösungen zurückzuführen”, heißt es dazu im Jahresabschluss. Der Jahresfehlbetrag stieg auf 12,2 Millionen (Vorjahr: 8,4 Millionen). Insgesamt kostete der Aufbau von Flip bis Ende 2023 bereits rund 25 Millionen. Für 2024 rechnete das Team zuletzt “von Umsatzerlösen von 8.000 TEUR bis 10.000 TEUR”. Der Jahresfehlbetrag soll sich “auf voraussichtlich rund 9.500 TEUR bis 10.000 TEUR verbessern”. Wie die kürzliche Investmentrunde zeigt, ist Flip wohl weiter gut auf Kurs. Mehr über Flip

Q.ANT
+++ Unbedingt merken: Q.ANT. Das DeepTech-Unternehmen aus Stuttgart, 2018 von Michael Förtsch als Spin-off von Trumpf gegründet, entwickelt photonische Prozessorlösungen und ist damit in einem absoluten Boom-Segment unterwegs. “Die Light Empowered Native Arithmetics (LENA)-Architektur liefert analoge Co-Verarbeitungsleistung, die für komplexe Berechnungen optimiert ist und energieeffiziente Berechnungen für KI- und HPC-Anwendungen der nächsten Generation ermöglicht”, heißt zum Konzept. Das Thema und das Team ist offenbar so stark, dass bekannte Investoren sogar Millionen in das Corporate Startup (bisher 100 % Trumpf) investieren. Zu den Investoren gehören der Berliner Geldgeber Cherry Ventures, UVC Partners aus München, imec.xpand aus Belgien, L-Bank, Verve Ventures, Grazia Equity, Venionaire Capital, LEA Partners und Onsight Ventures. Insgesamt fließen 62 Millionen in die Ausgründung des Maschinenbaukonzerns Trumpf. Das frische Kapital soll “die Voraussetzung für einen grundlegenden Wandel in der Berechnung von KI schaffen”. Mehr über Q.ANT

Tanso
+++ Ein Überflieger aus München: Tanso. Das Startup, 2021 von Gyri Reiersen, Till Wiechmann und Lorenz Hetz gegründet, sammelte zuletzt 12 Millionen Euro ein – vom niederländischen B2B-Software-Investor henQ und Fortino Capital aus Belgien sowie den Altinvestoren Capnamic und UVC Partners. Die Jungfirma kümmert sich um die “Erfassung, Verwaltung und Berichterstattung von CO2-Emissionen”. Investoren wie Capnamic Ventures, UVC Partners, Picus Capital, Possible Ventures und mehrere Business Angels investierten zuletzt über 5 Millionen Euro in Tanso. Das junge Unternehmen plant, “das Kapital für die Erweiterung seines Teams von aktuell 55 auf über 100 Mitarbeitende, Expansion in weitere Länder sowie die Entwicklung weiterer Produktmodule für Supply Cain, Compliance und Risikomanagement zu nutzen”. Mehr über Tanso

remberg
+++ In den vergangenen Jahren wanderten bereits rund 28 Millionen in remberg, eine Instandhaltungsdienst für Industriefirmen. An den Start ging das Team einst als Wunderbox. “Damals lag unser Fokus auf IoT-Hardware und Predictive Maintenance”, blickt Gründer David Hahn zurück. Mehr über remberg

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Peec AI, Straion, Balu, warmwind und sqior. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

Startup-Politik – Startup-Renaissance 
+++ Startup-Politik der Bundesregierung: “Niemand kann sagen, wer zuständig ist” (Startup-Verband) +++ Startup-Renaissance in Europa: Der Aufschwung unternehmerischer Aktivitäten sorgt für gute Stimmung (Sifted) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Software-Startup Plancraft sammelt 38 Millionen ein +++ EdTech paddy erhält 1 Million +++ Finanzspritze für Beawear +++ capacura investiert in TimeTeller. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Zalando-CEO Robert Gentz live: Wie baut man ein Milliarden-Unternehmen?


„Gründerszene x The Delta Campus“ startet in Berlin: Jeden Monat treffen sich 200 Gründer, VCs und Startup-People zu Talks, Networking und Drinks. Jetzt anmelden!

Zalando-CEO Robert Gentz live: Wie baut man ein Milliarden-Unternehmen?

Robert Gentz ist Gründer & CEO von Zalando.
Zalando

​Kann man aus Berlin heraus ein globales Milliardenunternehmen bauen? Robert Gentz hat es vorgemacht. Als Co-Gründer & CEO von Zalando – einer der prägendsten Tech-Erfolgsgeschichten Europas – zeigt er, dass deutsche Gründer weltweit mitspielen können.

Genau er eröffnet das Auftakt-Event von „Gründerszene x The Delta Campus“, unserer neuen Flagship-Reihe in Partnerschaft mit The Delta.

200 Gründer und Startup-People an einem Ort – jeden Monat

Denn ab jetzt bringen Gründerszene und The Delta Campus jeden Monat 200 Köpfe der Startup-Szene in Berlin zusammen. Jedes Event bietet ein Interview mit einer der prägendsten Stimmen der Szene – diesmal mit dem Zalando-Gründer.

Es wird der neue Pflichttermin, bei dem Gründer, VCs und Unternehmer Wissen teilen, Allianzen schmieden und sich von starken Gründer-Stories inspirieren lassen.

Schnell hier bewerben – die Plätze sind limitiert

19:00 – 19:30 | Ankunft, Welcome Drinks & Finger Food
19:30 – 19:35 | Begrüßung durch The Delta, Gründerszene & AWS
19:35 – 19:50 | Impulsvortrag
20:00 – 21:00 | Fireside Chat: Robert Gentz x Leo Ginsburg
21:00 – 21:15 | Publikum Q&A
21:15 – 00:00 | Networking, Drinks, Finger Food & Musik

Sei dabei! Die Plätze sind limitiert: Hier schnell bewerben.

Delta Campus, Berlin-Neukölln – April 2025
Fotografie: Ole Witt

Delta Campus, Berlin-Neukölln – April 2025
Fotografie: Ole Witt
The Delta / Ole Witt



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Konvo sammelt 3,5 Millionen ein – Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job – MoveAgain übernimmt Movu


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Berliner Startup Konvo sammelt 3,5 Millionen ein +++ Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job +++ Umzugsdienst MoveAgain übernimmt Movu +++

Konvo sammelt 3,5 Millionen ein – Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job – MoveAgain übernimmt Movu

Im #DealMonitor für den 29. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Konvo
+++ Der spanische Frühphasen-Investor Samaipata, Abac Nest Ventures, JME Ventures, Itnig und Combination Ventures, investieren 3,5 Millionen Euro in Konvo. Das Startup aus Berlin, 2024 von Guillem Oliva und Scott Kapelewski (die beide zuvor bei Charles gearbeitet haben) gegründet, bringt sich als “Conversational AI platform” für E-Commerce-Marken in Stellung. “Konvo helps eCommerce brands turn customer conversations into conversions, with AI Agents that automate support, boost sales, and drive retention”, heißt es zum Konzept. Insgesamt flossen nun schon 4,3 Millionen in die Jungfirma. Investor Samaipata investierte hierzulande bereits in Synthavo und retraced. Mehr über Konvo

Paul’s Job
+++ Scalehouse Capital und Business Angels wie Alexander Bruehl, Rainer Hofmann, Andreas Junck, Carsten Reetz sowie Michael May investieren 1,4 Millionen Euro in Paul’s Job. Das Startup aus Berlin, das vom softgarden-Gründer Dominik Faber, Yannick Evans und Putu Adi gegründet wurde, kümmert sich um die Automatisierung des Bewerbermanagements. “Wir entwickeln Paul’s Job zum ATS, das Bewerber weitgehend autonom bis zum Interview, perspektivisch bis zum Vertrag, führt”, teilt das Team mit. Zum Hintergrund: Paul’s Job wurde ursprünglich 2023 von Dominik Faber und Benjamin Weller gegründet. Das Unternehmen positionierte sich dabei als “HR-System mit agentischer KI”. Im Sommer schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Nun erfolgt der Neustart. Mehr über Paul’s Job

MERGERS & ACQUISITIONS

MoveAgain – Movu
+++ Der Schweizer Umzugsdienst MoveAgain übernimmt seinen Wettbewerber Movu, der zuletzt zum Schweizer Versicherer Baloise gehörte. “Mit der Transaktion integriert MoveAgain den grössten Mitbewerber im SchweizerOnline-Umzugsmarkt und verstärkt damit seine Position als klare Nummer 1”, teilt das Unternehmen zum Zukauf mit. MoveAgain übernahm zuletzt auch den einst gehypten Umzugsvermittler Movinga. Mehr über MoveAgain

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Foto (oben): azrael74



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Schlankes Setup, gleicher Anspruch, neuer Start


#Interview

softgarden-Gründer Dominik Faber rettet das insolvente Startup Paul’s Job. „Unsere Technologie passt ideal ins Recruiting, besonders für die Automatisierung des Bewerbermanagements. Genau das fokussieren wir jetzt“, sagt er zum Neustart.

“Schlankes Setup, gleicher Anspruch, neuer Start”

Im Sommer schlitterte das umtriebige Berliner HR-Startup Paul’s Job, das 2023 vom softgarden-Gründer Dominik Faber und Benjamin Weller gegründet wurde, in die Insolvenz. Nun folgt der Neustart. “Wir ziehen einen klaren Strich: Yannick Evans, Putu Adi und ich haben eine neue Gesellschaft gegründet und unter anderem die Technologie sowie das Branding aus der Vorgängergesellschaft übernommen”, sagt Seriengründer Faber. 

Das Unternehmen positionierte sich bisher als “HR-System mit agentischer KI”. Nun wird aber alles anders! “Wir haben damals sehr komplexe Mitarbeiter-Management-Prozesse mit KI-Agenten adressiert – zu viel Reibung, zu viele Abhängigkeiten. In der Arbeit wurde aber deutlich: Unsere Technologie passt ideal ins Recruiting, besonders für die Automatisierung des Bewerbermanagements und bei High-Volume-Cases. Genau das fokussieren wir jetzt”, führt der Paul’s Job-Macher weiter aus. 

Im Interview mit deutsche-startups.de spricht der Seriengründer nun einmal kurz und knapp über den Neustart von Paul’s Job. Das Wichtigste vorab: Scalehouse Capital und Co. investieren direkt einmal 1,4 Millionen Euro in das widerbelebte Unternehmen. 

Paul’s Job schlitterte im Sommer in die Insolvenz. Nun erfolgt der Neustart. Wie genau geht es nun weiter?
Wir ziehen einen klaren Strich: Yannick Evans, Putu Adi und ich haben eine neue Gesellschaft gegründet und unter anderem die Technologie sowie das Branding aus der Vorgängergesellschaft übernommen. Mit einer Pre-Seed-Finanzierung von 1,4 Millionen Euro starten wir nun fokussiert neu, ohne Altlasten. Schlankes Setup, gleicher Anspruch, neuer Start.

Kannst Du Details zur Finanzierungsrunde nennen?
Die Pre-Seed-Runde über 1,4 Millionen Euro wird von Scalehouse Capital angeführt. Außerdem sind Super Angels dabei: Alexander Bruehl (SaaSgarage), Rainer Hofmann, Andreas Junck, Carsten Reetz und Michael May. Das Kapital fließt in die Produktreife des ATS und den Go-to-Market.

Was macht Ihr nun anders, als beim ersten Versuch?
Die alte Gesellschaft war durch mehrere Pivots auf Gesellschafterseite so verstrickt, dass ein Funding kaum noch möglich war. Zudem haben wir damals sehr komplexe Mitarbeiter-Management-Prozesse mit KI-Agenten adressiert – zu viel Reibung, zu viele Abhängigkeiten. In der Arbeit wurde aber deutlich: Unsere Technologie passt ideal ins Recruiting, besonders für die Automatisierung des Bewerbermanagements und bei High-Volume-Cases. Genau das fokussieren wir jetzt. Yannick und ich bringen dafür all unsere Recruiting-Erfahrung aus softgarden mit ein. 

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr zuletzt überwinden musstet?
Eindeutig die komplexe Insolvenzsituation und die Suche nach einem neuen Investor.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Wir entwickeln Paul’s Job zum ATS, das Bewerber weitgehend autonom bis zum Interview, perspektivisch bis zum Vertrag, führt. Wir starten mit 10 Kunden, haben drei weitere Unternehmen gewonnen. Allesamt Unternehmen bei denen Mitarbeiter einen direkten Einfluss auf den Umsatz und Unternehmenserfolg haben und bei Jobs, die den Laden am Laufen halten. Und mit Paul kann das bestehende Team 4x effizienter und 10x schneller arbeiten. Unser GTM läuft und wir skalieren jetzt schrittweise.

Wo steht Paul’s Job in einem Jahr?
Unser Ziel: Paul steuert in einem Jahr mindestens 150.000 Bewerbungsprozesse weitgehend autonom, was bei allen personalintensiven Kunden einen massiven Impact auf den Unternehmenserfolg haben wird.

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Paul’s Job



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