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Flow startet in Deutschland: Google veröffentlicht Kamera-Tool für Hype-Modell Veo 3


Flow startet in Deutschland: Google veröffentlicht Kamera-Tool für Hype-Modell Veo 3

Bild: Google

Wer in Deutschland Googles Hype-Modell Veo 3 nutzen will, kann die Videos bislang ausschließlich über die Gemini-App generieren. Gestaltungsspielraum gibt es bis dato kaum. Das ändert sich jetzt mit Googles Flow-App, die ab heute auch in Deutschland verfügbar ist.

Flow ist in den USA bereits seit der Entwicklerkonferenz I/O 2025 im Mai verfügbar. Das Tool beinhaltet eine Reihe von Werkzeugen, um generierte Videos entsprechend der eigenen Vorstellungen gezielt anpassen zu können. Zu den Funktionen zählen:

  • Kamerasteuerung: Damit lassen sich Kamerabewegungen, Winkel und Perspektiven anpassen.
  • Scenebuilder: Aufnahmen lassen sich bearbeiten und erweitern, um etwa mehr von einer bestimmten Szene zu zeigen oder fließende Übergänge und konsistente Charaktere in Folgeszenen zu ermöglichen.
  • Asset-Verwaltung: Alle Elemente und Prompts werden zentral verwaltet.
  • Flow TV: Ein News-Stream für Videos, die erstellt worden sind. So kann man sehen, welche Prompts und Techniken für bestimmte Stile verwendet werden.

Erweitert wird aber auch die Gemini-App. Mit dieser soll es nun ebenfalls möglich sein, Referenzbilder zu nutzen, um damit Videos zu generieren.

Somit erhält Googles Hype-Modell Funktionen, die vergleichbar mit dem sind, was etwa die Konkurrenz wie Sora von OpenAI bietet. Adobe bietet allein aufgrund der Integration in die Creative Suite nochmals deutlich mehr Optionen. Was aber bei Veo 3 besonders bleibt, ist die Qualität der Videos, die zusätzlich noch Audio-Inhalte bieten.

Drei Veo-3-Videos pro Tag mit dem Google-AI-Pro-Abo

Um Flow nutzen zu können, benötigt man ein Google-AI-Pro-Abo für 21,99 Euro pro Monat. Damit lassen sich dann laut Google „ca. 100 Videos pro Monat“ generieren. Bis dato liegt die Grenze bei drei Videos in 24 Stunden. Diese ist fix. Das heißt: Hat man die Videos um 15 Uhr erstellt, geht es erst am nächsten Tag um 15 Uhr wieder weiter.

Das Top-Abo Google AI Ultra startet heute ebenfalls in Deutschland

Wer mehr Videos generieren möchte, benötigt Googles Top-Abo Google AI Ultra, das ab heute ebenfalls in Deutschland verfügbar ist. Das kostet 274,99 Euro monatlich, Neukunden zahlen in den ersten drei Monaten 139,99 Euro.

Mit diesem Abo erhält man höhere Limits bei Googles Spitzenmodellen wie Gemini 2.5 Pro und Veo 3 sowie einen exklusiven Zugriff auf Gemini 2.5 Pro Deep Think. Zusätzlich können Nutzer noch experimentelle Tools wie den Recherche-Agenten Project Manier nutzen und erhalten einen Einzeltarif für YouTube-Premium.



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Hyundai IONIQ 6 N: Ein E-Auto der Emotionen


Was für ein Auftritt: Hyundai hat beim Goodwood Festival of Speed 2025 das nächste Kapitel in Sachen Performance-Elektroautos aufgeschlagen – mit dem IONIQ 6 N. Und dieses E-Auto ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Es ist das zweite Hochleistungsmodell der N-Familie – und bringt so viel Power mit, dass selbst eingefleischte Petrolheads kurz die Sprache verlieren dürften.

Hyundai IONIQ 6 N: Eine Rakete unter den E-Autos

Allein die Eckdaten des neuen Performance-Stromers sorgen für Aufsehen: bis zu 650 PS (478 kW), im besten Fall in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Bis zu 257 km/h Topspeed. Und mit dem N Grin Boost bekommt Ihr für zehn Sekunden noch einen extra Punch aufs Pedal. Aber der IONIQ 6 N kann mehr als nur geradeaus. Das Fahrwerk ist komplett überarbeitet worden. Außerdem gibt es einen Allradantrieb, elektronisch gesteuerte Dämpfer und elf Stufen für die Drehmomentverteilung – alles, um jede Kurve mit maximalem Grinsen zu nehmen.

Klar, auch die Technik kann sich sehen lassen: Das System N e-Shift simuliert im Hyundai IONIQ 6 N ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, inklusive echter Schaltvibrationen. Kombiniert mit dem neuen N Active Sound+, das je nach Modus wie ein echter Rennwagen oder ein futuristisches Raumschiff klingt, wird jede Fahrt zum Erlebnis. Und innen? Das N Ambient Shift Light sorgt für echtes Racing-Feeling – Lichtpulse zum perfekten Schaltzeitpunkt inklusive.

Fast 470 Kilometer WLTP-Reichweite

Und wie sieht’s mit Akku und Reichweite aus? Kein Grund zur Sorge! Der IONIQ 6 N hat eine 84-kWh-Batterie im Unterboden verbaut, die dank intelligentem Batteriemanagement immer optimal temperiert wird – egal ob Sprint, Drag oder Langstrecke. An Schnellladesäulen geht’s unter optimalen Bedingungen von 10 auf 80 % in nur 18 Minuten. Und mit einer WLTP-Reichweite von rund 469 km seid Ihr nicht nur schnell, sondern auch ziemlich weit unterwegs. Doch Vorsicht: Wer das Strompedal zu stark tritt, dürfte auf der Langstrecke eher nur 200 bis 300 Kilometer weit kommen.

Hyundai IONIQ 6 N in der Seitenansicht.
Sportlich, sportlich: Der Hyundai IONIQ 6 N in der Seitenansicht. / © Hyundai

Auch optisch spielt der 4,94 Meter lange und knapp 1,50 Meter flache IONIQ 6 N in einer anderen Liga: Mit verbreiterten Kotflügeln, aggressivem Heckspoiler im Schwanenhalsdesign, breiter Spur und der neuen Farbe „Performance Blue Pearl“ macht der Stromer sofort klar, dass hier keine halben Sachen gemacht wurden. Und die fetten 20-Zoll-Reifen sorgen nicht nur für Grip, sondern auch für eine gewisse Portion Show. Dank 2,97 Metern Radstand sollte übrigens auch in der zweiten Sitzreihe ausreichend Platz vorhanden sein.

Natürlich denkt Hyundai auch an die Individualisten unter Euch: Geplant ist N Performance Zubehör für noch mehr Aerodynamik, noch bissigeres Design und noch mehr Motorsport-Vibes. Also: ready for tuning! Unser Fazit für Euch: Der Hyundai IONIQ 6 N ist kein Kompromiss, sondern ein Statement. Für alle, die keine Lust mehr auf langweilige E-Autos haben. Für alle, die Performance lieben, aber auch den Alltag nicht aus dem Blick verlieren. Für alle, die elektrisieren wollen – sich selbst und andere. Einen Preis gibt es übrigens noch nicht. Rechnet aber mal locker mit 75.000 Euro. Eher mehr.



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Grafikkarten-Rangliste 2025: GPUs im Vergleich


Die Kaufberatungs-Rangliste klärt, welche Grafikkarte von AMD, Nvidia oder Intel man sich auf Basis von Tests und Benchmarks kaufen sollte. Empfohlen werden die besten GeForce-, Radeon- und Arc-Gaming-Modelle in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse und High End (von Full HD bis UHD). Das sind die Empfehlungen für Juli 2025.

Warum soll man dieser Kaufberatung trauen?

Das Netz ist voll von Kaufberatungen, warum sollte man also dieser trauen? Weil sie mit viel Sorgfalt unter großem Testaufwand seit über zehn Jahren von den Redakteuren, die Grafikkarten testen, gepflegt wird und dabei ein klares Ziel hat: Käufer ehrlich zu beraten!

Sie wird nicht lieblos (von einer KI) ins Netz gestellt, um ahnungslose Google-Nutzer mit vermeintlicher Kaufberatung zu befriedigen, obwohl es eigentlich nur um die schnelle Verkaufsprovision geht. Sie wird regelmäßig überarbeitet, um immer aktuelle Preise und die neuesten Produkte berücksichtigen zu können.

  • Verfügbarkeit und Preise: Hier gibt es GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti, 5070 & 5060 Ti zu kaufen
  • Verfügbarkeit und Preise: Hier gibt es AMD Radeon RX 9070 XT, RX 9070 und RX 9060 XT zu kaufen

Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings sind die unzähligen Grafikkarten-Tests und Benchmarks, die ComputerBase seit über 20 Jahren fast im Wochenrhythmus vornimmt. Ganz aktuell erschienen sind die folgenden umfangreichen Tests:

Die aktuellen Grafikkarten-Tests

Darüber hinaus steht die große Community im Unterforum Grafikkarten: Kaufberatung rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite.

Empfehlungen: Welche Gaming-Grafikkarte soll ich kaufen?

Die Beantwortung dieser Frage hängt in erster Linie von der Auflösung ab, in der gespielt werden soll.

Darauf kommt es an

Und um das in Zeiten von „Upscaling“ (DLSS/FSR/XeSS) konkret zu machen: In welcher Auflösung das Spiel auf dem Display ausgegeben werden soll. Wesentlich sind Full HD (1.920 × 1.080), WQHD (2.560 × 1.440) und Ultra HD (3.840 × 2.160).

Darüber hinaus ist entscheidend, welche Spiele gespielt werden, und ob es sich um Games mit klassischer Rasterizer- oder mit moderner Raytracing-Grafik handelt. Je nachdem lauten die Empfehlungen der Redaktion wie folgt.

Diese Kaufberatung der Redaktion zieht moderne AAA-Titel heran. Wer ältere Spiele oder mit weniger Anspruch an die Grafikdetails spielt, kann natürlich auch mit schwächeren Grafikkarten noch glücklich werden.

Erläuterung zu den Empfehlungen für Full HD

  • Gaming-Benchmarks in Full HD

Grafikkarten mit 8 GB sind für moderne Spiele nicht mehr genug – vor allem, wenn man sich in Zukunft nicht andauernd bei jedem neuen Titel erst mal nervös die VRAM-Auslastung anzeigen lassen will. Dadurch und in Anbetracht der zuletzt deutlich gestiegenen Anforderungen der Games finden sich auch in der Kategorie 1.920 × 1.080 viele verhältnismäßig schnelle Grafikkarten wieder, weil erst diese mehr als 8 GB VRAM bieten – 8-GB-Modelle sind nur noch eingeschränkt zu empfehlen.

GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test
GPU-Benchmarks: Nvidia GeForce RTX im Test

Erläuterung zu den Empfehlungen für WQHD

  • Gaming-Benchmarks in WQHD

In WQHD steigen die Anforderungen an die Grafikkarte, sowohl Rechenleistung als auch der verfügbare VRAM müssen größer als für Full HD sein. Jedoch hält sich der benötigte Leistungssprung dennoch in Grenzen: 2.560 × 1.440 ist für moderne Hardware keine sonderlich hohe Auflösung mehr. Wer allerdings intensiv Raytracing nutzen möchte, benötigt für WQHD trotzdem eine ziemlich schnelle Grafikkarte. Im Hause AMD werden für eine gute Spielerfahrung dabei die neusten Grafikkarten des Typs Radeon RX 9000 benötigt. Anders als bei Nvidia GeForce eignen sich nur die neusten AMD-GPUs für hohe RT-Last.

Erläuterung zu den Empfehlungen für Ultra HD

  • Gaming-Benchmarks in Ultra HD

3.840 × 2.160 stellt in mehrfacher Hinsicht die höchsten Anforderungen an die Grafikkarte, sowohl Rechenleistung als auch Speicher müssen ausreichend bemessen sein. Entsprechend braucht es in einigen Spielen gleich die schnellsten 3D-Beschleuniger, andere Titel sind dagegen etwas moderater bei den Anforderungen. Vor allem mit Raytracing kann die Grafikkarte aber nicht schnell genug sein.

DLSS oder FSR sind inzwischen oft Pflicht – und auch sinnvoll

Spielen in Ultra HD: Was heißt das im Jahr 2025 überhaupt noch? Vor ein paar Jahren stellte sich die Frage nicht: Es wurde „nativ“ in 3.840 × 2.160 gerendert, d.h. die Grafikkarte rendert in UHD und gibt das Bild auch so aus. Temporales Upsampling wie AMD FSR oder Nvidia DLSS ist mittlerweile jedoch so gut geworden, dass es die Bildqualität von nativem Ultra HD trotz geringerer Render-Auflösung oft sogar übertrifft.

In Ultra HD mit DLSS oder FSR auf der Stufe „Quality“, was eine Renderauflösung von 2.560 × 1.440 entspricht, wird meistens eine bessere Bildqualität erreicht bei zugleich massiv gesteigerter Performance als mit nativer Auflösung. Es ergibt oft also gar keinen Sinn mehr, mit der klassischen nativen Auflösung zu spielen, zumal es auch schon Spiele gibt, die ein Rendern ohne Upsampling gar nicht mehr ermöglichen.

Positiv heraus stechen dabei Nvidias neues DLSS 4 sowie AMDs ebenso neues FSR 4. Beide Super-Resolution-Algorithmen sind allen anderen teils deutlich überlegen. Entsprechend konkurrieren beide Technologien bezüglich der Qualität eng miteinander, während das ältere DLSS 3, allen voran aber Intel XeSS und AMD FSR 3.1 klar das Nachsehen haben. Vor allem FSR 3.1 ist Qualitativ deutlich schlechter und oft nicht oder nur mit Bauchschmerzen benutzbar. Das Problem ist, dass nur die neuen Radeon-RX-9000-Grafikkarten FSR 4 unterstützten. DLSS 4 läuft dagegen auf allen RTX-Grafikkarten, aber erst ab der RTX-4000-Generation wirklich schnell. Wer sich selber ein Bild von den verschiedenen Upsampling-Modi machen möchte, der sollte einen Blick in einen ersten Vergleich zwischen DLSS 4, DLSS 3, FSR 4 sowie FSR 3.1 in fünf verschiedenen Spielen werfen.

DLSS/FSR Super Resolution, Frame Generation, Ray Reconstruction – wie bitte?

DLSS und FSR lassen sich aber nicht einfach an- und abschalten. Es gibt diverse Qualitätsstufen und mittlerweile auch verschiedene Techniken generell, die jedoch unter demselben Namen laufen. Super Resolution, Frame Generation, Multi Frame Generation und Ray Reconstruction werden bei Nvidia alle unter der Bezeichnung DLSS 4 gebündelt, es handelt sich aber meistens um grundlegend verschiedene Techniken.

Auch wenn es bei AMD FSR etwas übersichtlicher als bei Nvidias Technologie ist: Außer Technik-Enthusiasten blickt eigentlich keiner mehr wirklich durch, welche Bezeichnung für was überhaupt steht und was man in welcher Situation nutzen soll. Um dies zu vereinfachen, hat ComputerBase eine FAQ geschrieben, die sich des Themas annimmt und fortlaufend aktualisiert wird.

  • Upscaling-FAQ: Fragen zu Nvidia DLSS, AMD FSR und Intel XeSS beantwortet
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test
GPU-Benchmarks: AMD Radeon RX im Test

Tests zu Custom-Designs zu RTX 5070, RTX 5080, RX 9070 XT und Co.

Hat man sich zum Kauf eines Modells entschieden, zum Beispiel eine GeForce RTX 5070 oder Radeon RX 9070 XT, muss die nächste Entscheidung gefällt werden: Denn es gibt nicht „die eine RTX 5070“, sondern diverse Karten verschiedener Hersteller, die so genannten Custom-Designs. ComputerBase hat zahlreiche Custom-Designs von GeForce RTX 5070, RTX 5070 Ti, RTX 5080, RTX 5090, Radeon RX 9070 XT sowie Radeon RX 9070 getestet. Welche davon sind empfehlenswert?

GeForce RTX

Radeon RX

  • Welche Radeon RX 9070 kaufen? Asus TUF, Sapphire Pure/Pulse, PowerColor Hellhound/Reaper und XFX Quicksilver im Test
  • Welche Radeon RX 9070 XT kaufen? ASRock Taichi vs. Asus TUF, Sapphire Nitro+/Pure und XFX Mercury im Test

Intel Arc

  • Welche Arc B580 kaufen? ASRock Stell Legend im Test
  • Welche Arc B570 kaufen? ASRock Challenger im Test

Aktuelle Grafikkarten-Angebote bei namhaften Shops

In gefühlt hunderten Shops im Internet lässt sich PC-Hardware kaufen. Mit diversen Preismaschinen kann man versuchen, die geringsten Kaufkosten zu erzielen. Wer dagegen möglichst einfach eine Grafikkarte kaufen möchte, kann auch schlicht folgende Tabelle nutzen, die bei den bekannten Händlern Alternate, Amazon, und Notebooksbilliger zum gewünschten Modell führt. Alternativ ist es möglich, im ComputerBase-Preisvergleich selbst nach dem günstigsten Angebot zu suchen.

Grafikkarten der aktuellen Generation kaufen

Aktuelle Grafikkarten-Benchmarks

Im nachfolgenden Grafikkartenvergleich lässt sich die Leistung aller von ComputerBase zuletzt mit demselben Testsystem getesteten Grafikkarten in den Auflösungen Full HD (1.920 × 1.080), WQHD (2.560 × 1.440) und Ultra HD (3.840 × 2.160) nachvollziehen. Der Fokus liegt aufgrund der typischen ComputerBase-Klientel bei WQHD sowie Ultra HD, Full HD spielt dagegen nur noch eine kleine Rolle – ist aber nach wie vor mit von der Partie. Das Testsystem setzt auf einen AMD Ryzen 7 9800X3D (Test) und auch die restliche Hardware entspricht dem aktuellen Stand der Technik. Wer genauere Details darüber erfahren möchte, wie ComputerBase Grafikkarten testet, findet sie im Artikel Gaming-Grafikkarten 2025 im Test: GeForce-, Radeon- & Arc-Benchmarks im neuen Testparcours.

Hinweise und Tipps zu den Diagrammen

Die gruppierten Diagramme in der Bestenliste, die die drei verschiedene Auflösungen zeigen, lassen sich über die Tabs im Diagrammkopf umschalten. Die Benchmarks sind in Performance-Ratings ohne und mit Raytracing aufgeteilt. Wer bestimmte Spiele nicht in die Durchschnittsbetrachtung mit einfließen lassen will, kann das über die Schaltfläche „Bearbeiten“ einstellen. Durch einen Klick auf „+ XX Einträge“ lassen sich weitere getestete Grafikkarten einblenden. Wird eine Grafikkarte im Ranking angeklickt, erhält sie den Leistungsindex von 100 Prozent und alle anderen Probanden im selben Diagramm werden relativ dazu mit ihrer Geschwindigkeit dargestellt. So kann jeder einfach nachvollziehen, welchen Performance-Gewinn ein schnelleres Modell tatsächlich mit sich bringt.

Was bedeutet AVG-FPS?
  • AVG-FPS: So viele Bilder pro Sekunde (Frames per Second = FPS) werden im Durchschnitt in der 20 Sekunden währenden Testsequenz berechnet. Ob das Spiel zwischendurch, eventuell nur zwischen einzelnen gerenderten Bildern, hakt, darüber sagen die AVG-FPS (AVG = Average = Durchschnitt) nichts aus.

Benchmarks in Spielen mit und ohne Raytracing

In der ersten Benchmark-Galerie finden sich die Benchmark-Ergebnisse klassischer Rasterizer-Spiele, also ohne aktive Raytracing-Option. Als Auflösungen stehen 1.920 × 1.080 (Full HD), 2.560 × 1.440 (WQHD) und 3.840 × 2.160 (Ultra HD) zur Verfügung.

Einige Spiele nutzen mittlerweile Raytracing, um die Grafik zu verbessern. Da Raytracing eine realistischere Grafik ermöglicht und die Technologie von aktuellen AMD-, Intel- und Nvidia-Grafikkarten sowie den Konsolen Sony PlayStation 5 (Pro) und Microsoft Xbox Series X bzw. Series S unterstützt wird, kommt es in immer mehr Titeln zum Einsatz. Manche Spiele setzen Hardware-Raytracing mittlerweile auch standardmäßig voraus.

Preis-Leistungs-Verhältnis der Grafikkarten

Bei den folgenden Diagrammen geht es um das FPS-pro-Euro-Verhältnis der Grafikkarten, abgebildet für die drei Auflösungen Full HD, WQHD und Ultra HD jeweils mit und ohne Raytracing. Zur Leistung einer Grafikkarte gehören mehr als die FPS, das gilt es zu bedenken.

Die Diagramme sind wie folgt zu nutzen: Wird eine bestimmte Grafikkarte (Punkt im Diagramm) ausgewählt, blendet sich eine Linie ein, die das Preis-FPS-Verhältnis der anderen Grafikkarten in Verhältnis zu der getroffenen Auswahl zeigt. Grafikkarten, die im Bereich des grünen Pfeils liegen, haben ein besseres Preis-FPS-Verhältnis. Diejenigen, die im roten Bereich des Pfeils platziert sind, weisen ein schlechteres auf. Die Farben der Punkte stehen für den Hersteller (Grün für Nvidia, Rot für AMD, Blau für Intel) und haben nichts mit einem besseren oder schlechterem Preis-FPS-Verhältnis zu tun.

  • Genauere Analysen zum Preis-Leistungs-Verhältnis von Grafikkarten

3DMark Time Spy, Nomad und Speed Way im Benchmark

Grafikkarten-Käufe sollten sich nach Spiele-Benchmarks richten, doch haben nach wie vor auch synthetische Tests wie der bekannte 3DMark einen hohen Stellenwert. Entsprechend gibt es auf ComputerBase auch Benchmarks vom 3DMark Time Spy, 3DMark Steel Nomad und 3DMark Speed Way mit teils mehr als 100 Grafikkarten zu sehen.

Wie ist die Preisentwicklung bei Grafikkarten?

Die Marktpreise der Desktop-Grafikkarten ändern sich durchweg, sei es durch Produkteinführungen, neue Konkurrenzmodelle oder schlicht, weil plötzliche Ereignisse wie eine Chip-Knappheit oder ein Mining-Boom stattfinden. Die folgende Tabelle zeigt die Preisentwicklung aller aktuellen Grafikkarten.

Grafikkarten-Preise im Zeitverlauf

Das passiert in den nächsten Wochen

Mit dem Start der Einsteiger-Grafikkarten GeForce RTX 5060, GeForce RTX 5060 Ti sowie Radeon RX 9060 XT ist die neue Grafikkarten-Generation von AMD und Nvidia erst einmal komplett. Im Laufe ihrer Lebensspanne wird es zwar noch neue Modelle geben, hier bieten sich zum Beispiel etwaige Super-Modelle bei Nvidia und die Radeon RX 9700 GRE (Test der chinesischen Version) von AMD für den europäischen Markt an, doch wird es noch Monate oder vielleicht bis ins Jahr 2026 hinein dauern, bis entsprechende Modelle erscheinen werden.

Entsprechend stehen für die aktuellen Grafikkarten nun zwei Themen ganz oben auf der To-Do-Liste bei AMD und Nvidia: Treiber-Optimierungen für mehr Performance sowie mehr Stabilität. Sowie die Integration von DLSS 4 sowie FSR 4 weiter voran zu treiben und das Upsampling weiter zu verbessern (Stichwort FSR 4 Redstone). Mit mehr ist erst einmal nicht zu rechnen.

Welche GPU für aktuelle Games?

Welche GPU in welchen aktuellen Spielen welche Leistung liefert, nimmt ComputerBase regelmäßig unter die Lupe. Für folgende Spiele gab es in den letzten Monaten umfangreiche Benchmark-Tests auf ComputerBase, die neben den Performance-Messungen auch Upsampling (DLSS/FSR), wenn verfügbar Raytracing und weitere technische Inhalte thematisieren.

Stellar Blade im Technik-Test

Stellar Blade im Technik-Test

Grafikkarten-Garantie: Was gewährt welcher Hersteller?

Es ist durchaus selten, aber von Zeit zu Zeit kann die heimische Grafikkarte auch mal den Geist aufgeben. Wenn die Hardware einen Defekt aufweist, ist man auf die Garantie des Herstellers angewiesen. Und die fällt sehr unterschiedlich aus, teils gar zwischen einzelnen Modellen.

Details zur Herstellergarantie

Einen genauen Überblick über die Situation zu erhalten, ist nicht ganz einfach. Selbst die Hersteller tun sich teils schwer, die genauen Garantiebedingungen für jedes Land mitzuteilen. Eine genaue Übersicht zur aktuellen Garantie-Situation in Deutschland findet sich für insgesamt 18 Hersteller im Forum von ComputerBase wieder. Die Liste wird von der Community selbst gepflegt.

Weitere Empfehlungen für den Gaming-PC

Nur mit einer Grafikkarte erreicht man bei einem modernen PC nichts. Prozessor, Mainboard, Speicher und weitere Komponenten sind ebenso nötig wie wichtig. Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer Rechner bietet das Forum: Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale PC inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.

Allen voran geht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 11 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.

Weitere Ranglisten auf ComputerBase

Wer ComputerBase-Empfehlungen für weitere Komponenten wie einen Prozessor haben möchte, kann einen zusätzlichen Blick in weitere Ranglisten der Redaktion werfen.

Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Grafikkarten-Bereich im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf einer neuen Grafikkarte geht.

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



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Der Serien-Hit ist zurück bei Netflix, aber Euer Lieblingscharakter könnte sterben


Netflix hat gerade die Rückkehr einer ikonischen Serie angekündigt. Sie ist mit 252 Millionen Zuschauern die meistgesehene englischsprachige Serie in der Geschichte der Plattform. Die zweite Staffel ist viel düsterer und einer der Charaktere, der von allen Fans geliebt wird, ist in großer Gefahr und könnte sogar sterben.

„E*** stirbt, und es ist alles meine Schuld“. Die Netlix-Serie, über die wir hier sprechen, wird von Tim Burton produziert und zum Teil auch inszeniert. Sie hat Jenna Ortega als Hauptdarstellerin und in der Besetzung für die zweite Staffel ist sogar Lady Gaga mit dabei. Die Serie folgt den Abenteuern der ältesten Tochter der Addams Family. Wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, handelt es sich hierbei um die zweite Staffel von Wednesday, die diesen Sommer in die Kinos kommt.

Dieser Charakter ist in großer Gefahr

Eine Gefahr des Todes. Tod, der tötet. Der für immer tötet. Sei beruhigt, wir hören auf, dich zu quälen. Im Trailer zu Wednesday Staffel 2 stirbt niemand. Aber die Fortsetzung der Abenteuer der Tochter von Gomez und Morticia Addams dreht sich tatsächlich um einen vorausschauenden Traum von Wednesday. In diesem Traum sieht unsere Antiheldin ihre beste Freundin Enid sterben, und sie wäre dafür verantwortlich.

Enid Sinclair, gespielt von Emma Myers, ist eine der markantesten Figuren in der von Netflix dargestellten Welt von Wednesday. Ihre überschwängliche, aber tollpatschige Persönlichkeit macht sie liebenswert. Und vor allem ist sie die Einzige, die Wednesdays Panzer ein wenig durchdringt, dank ihrer unerschütterlichen Positivität, die im Gegensatz zu Wednesdays introvertierter Natur steht. Kurz gesagt, Enid ist in Gefahr und niemand will, dass Wednesdays Vorahnung wahr wird.

Das Harry-Potter-Syndrom: Wednesdays größte Herausforderung

Ein weiteres Schlüsselelement von Wednesday Staffel 2, das durch den Trailer enthüllt wird, ist die neue und ungewohnte Popularität, die die Protagonistin genießt. Nach den Ereignissen in Staffel 1 wurde Wednesday zur Heldin der Nevermore Academy. Wednesday ist beliebt und hat sogar einen Fanclub, oder besser gesagt einen Mega-Fan, der ein wenig besessen ist.

Wednesday bekommt diesen Harry-Potter-Effekt der berühmten Schülerin wider Willen mit voller Wucht zu spüren. Obwohl sie ihre übersinnlichen Kräfte scheinbar unter Kontrolle hat, beginnt Wednesday an ihren Visionen zu zweifeln. Sie werden nun von beunruhigenden schwarzen Tränen begleitet, die sich auf ihren Wangen bilden.

Nahaufnahme eines Mädchens mit dunklem Make-up und Zöpfen, das nachdenklich aussieht.
„Ich weiß, was diese Tränen bedeuten“, sagt Morticia Addams im Trailer zu ihrer Tochter. / © Netflix.

Ihre Gewissheiten geraten ins Wanken, während sich die Dynamik innerhalb der Schule völlig verändert hat. Die Ankunft des neuen Schulleiters Dort, der von Steve Buscemi verkörpert wird, ist nicht ganz unschuldig daran. Zur Erinnerung: Außenseiter sind Menschen auf der Welt mit übermenschlichen oder übernatürlichen Fähigkeiten im Gegensatz zu den „Normalen“. Das verspricht neue Spannungen in der Schule von Wednesday Addams.

Die zweite Staffel von Wednesday ist in zwei Teile mit jeweils vier Episoden unterteilt. Der erste Teil wird am 6. August verfügbar sein, während Teil 2 am 3. September 2025 auf Netflix eintreffen wird.



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