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Frankfurt Stereo: Blaupunkt bringt 70er-Jahre-Radio mit moderner Technik


Frankfurt Stereo: Blaupunkt bringt 70er-Jahre-Radio mit moderner Technik

Blaupunkt stellt zur IFA in Berlin ein Autoradio im Design der Modelle aus den 1970er-Jahren vor, das moderne Technik in klassische Fahrzeuge bringt, ohne dass dabei die Optik des Interieurs beeinflusst wird. Das „Frankfurt Stereo“ unterstützt FM und AM sowie DAB+, Bluetooth und bietet ein Multicolour-Display mit Retro-Grafik.

Nachdem Blaupunkt bereits Autoradios im Stil der 80er- und 90er-Jahre anbietet, um Fahrzeuge entsprechender Baujahre mit moderner Technik auszustatten, sind jetzt zur IFA die 70er-Jahre an der Reihe. Das „Frankfurt Stereo“ stellt das Unternehmen zur Messe mit schwarz-silberner Nadelstreifenfront aus Metall aus, angeboten werden soll es aber auch in Schwarz und als dritte Variante mit heller Metallfront und Elfenbeinoptik. Der Marktstart soll diesen November zum Preis von 799 Euro erfolgen.

Da der Einbau eines modernes Radios potenziell der H-Zulassung eines klassischen Autos im Weg stehen kann, bringt Blaupunkt mit dem „Frankfurt Stereo“ die originalgetreue Optik der früheren Radios des Unternehmens zurück. Die Dreh- und Druckknöpfe sind für die Einstellung von Funktionen wie Lautstärke und Radiosender oder die Auswahl von Menüpunkten zuständig.

Multicolour-Display mit Retro-Grafik

Bei dem zentral positionierten 3-Zoll-Multicolour-Display lässt sich zwischen einer „analogen“ Retro-Grafik der Radiosender und einer modernen digitalen Optik wählen. Dabei lässt sich der Bildschirm auch so einstellen, dass er die Senderauswahl wie bei früheren Radios ohne Display selbst im Stand noch anzeigt. Unterhalb des Bildschirms befinden sich fünf Tasten mit Aufdrucken für Lang-, Kurz-, Mittel- und Ultrakurzwelle, hinter denen sich heutzutage aber lediglich noch die Schnellauswahl einer Radiostation verbirgt.

Blaupunkt Frankfurt Stereo

Smartphone per Bluetooth oder Kabel

Neben dem klassischen Radioempfang unterstützt das „Frankfurt Stereo“ mittels Bluetooth das Streaming von Apps über das Smartphone und die Freisprechtelefonie. Dafür legt der Hersteller dem Autoradio ein passendes externes Mikrofon bei, für das das zugehörige Kabel im Fahrzeug verlegt werden muss. Über die Bluetooth-Verbindung wird auch der Zugriff auf die Sprachassistenten von Apple und Google ermöglicht. Features wie Android Auto oder CarPlay sind mangels vorausgesetzter Bildschirmgröße bewusst nicht dabei. Rückseitig werden außerdem zwei USB-Anschlüsse, um das Smartphone zu laden, und ein AUX-Eingang geboten, wofür ebenfalls Kabel nach vorne oder zum Beispiel in Richtung Handschuhfach oder Mittelkonsole verlegt werden müssen.

Blaupunkt Frankfurt Stereo mit drei verschiedenen Fronten
Blaupunkt Frankfurt Stereo mit drei verschiedenen Fronten (Bild: Blaupunkt)

Das „Frankfurt Stereo“ bietet zudem einen 4-Kanal-Vorverstärkerausgang, einen Sub-Out und einen integrierten Verstärker mit 4 × 50 Watt. Es soll sich in diversen Einbauschächten unterschiedlichster Autohersteller verbauen lassen. Das für die Achsmontage und 1-DIN-Schächte benötige Montagematerial liefert Blaupunkt mit.



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Teufel-Lautsprecher: Boomster 4 und Motiv Go 2 laden jetzt über USB Typ C


Teufel-Lautsprecher: Boomster 4 und Motiv Go 2 laden jetzt über USB Typ C

Neben den ersten Studio-Monitoren (Studio 5X) und der ersten Dolby-Atmos-Soundbar (Cinebar 22) hat Teufel zur IFA zwei beliebten Produkten eine Frischzellenkur verpasst. Boomster 4 und Motiv Go 2 bleiben klanglich gegenüber den Vorgängern unverändert, aber Features wurden angepasst – und geladen wird jetzt über USB C.

Sowohl der portable Bluetooth-Speaker Motiv Go als auch das Bluetooth-DAB+-Radio Boomster wurden in der aktuellen Generation noch proprietär über Hohlstecker geladen. Ohne passendes Netzteil war ein Aufladen des Akkus also nicht möglich. In Zukunft reicht ein USB‑C‑Netzteil mit mindestens 5 Watt, um die Akkus wieder aufzuladen.

Der neue Teufel Motiv Go 2

Der USB-C-Port am Teufel Motiv Go 2 kann darüber hinaus zum Anschluss einer USB-Soundkarte genutzt werden. Alle Bedienelemente und die Status-LED finden sich darüber hinaus jetzt am Kopf des Lautsprechers. Bluetooth wurde von 5.0 auf 5.3 aktualisiert und Party-Link-Unterstützung* hinzugefügt – damit können mehrere Speaker synchron geschaltet werden; wahlweise als Stereo-Paar. Und das neue Modell ist über die Teufel-Go-App auffindbar (Equalizer, Ladestandanzeige).

Der neue Teufel Motiv Go 2 mit USB-C-Ladeanschluss (Bild: Teufel)

Der Marktstart ist für das 4. Quartal 2025 geplant, als UVP werden 230 bis 250 Euro in Aussicht gestellt. Neu ist die Farbe Lavendel. Der Vorgänger ist bei Teufel aktuell für 180 Euro* zu haben.

Der neue Teufel Motiv Go 2 mit USB-C-Ladeanschluss
Der neue Teufel Motiv Go 2 mit USB-C-Ladeanschluss (Bild: Teufel)

Der neue Teufel Boomster 4

Der Boomster 4 wird nicht nur über USB‑C geladen, sondern hält auch länger durch: Durch den Einsatz einer effizienteren Elektronik soll die neue Generation bis zu 23 Stunden statt bisher bis zu 18 Stunden durchhalten. Neu ist auch die Unterstützung von Bluetooth AAC und aptX HD.

Der neue Teufel Boomster 4 mit USB-C-Ladeanschluss
Der neue Teufel Boomster 4 mit USB-C-Ladeanschluss

Auch in diesem Fall strebt Teufel den Marktstart noch für das 4. Quartal 2025 an. Als UVP werden 350 bis 370 Euro in Aussicht gestellt. Für das aktuelle Modell müssen Kunden bei Teufel aktuell nur 270 Euro* zahlen. In diesem Fall sorgt die Farbe „Mint“ für Abwechslung im Schwarz-Weiß-Portfolio.

Der neue Teufel Boomster 4 mit USB-C-Ladeanschluss (Bild: Teufel)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Die besten Neuheiten der Messe


Berlin ist wieder einmal das Zentrum der Tech-Welt! Auf der IFA 2025 präsentieren Hersteller aus aller Welt ihre neuesten Innovationen. Von futuristischen Wearables über smarte Haushaltsgeräte bis hin zu visionären Konzepten. Zwischen all den Neuheiten kann es schwer sein, die wirklich herausragenden Produkte zu entdecken.

Genau hier kommen wir ins Spiel. Die Redaktion von nextpit und Insdie Digital haben sich auch in diesem Jahr durch die Messehallen gestürzt, Prototypen ausprobiert, Gespräche geführt und sich einen umfassenden Eindruck von den spannendsten Premieren verschafft. Denn die IFA Editors’ Choice Awards zeichnen ausschließlich Produkte aus, die in diesem Jahr erstmals auf der Messe vorgestellt wurden.

Mit diesen Awards zeichnen wir die Produkte aus, die uns in diesem Jahr besonders beeindruckt haben. Sei es durch bahnbrechende Technologie, außergewöhnliches Design oder den Mut, völlig neue Wege zu gehen. Jedes einzelne Produkt, das wir in unsere Auswahl aufgenommen haben, hat sich diesen Platz verdient, weil es auf seine eigene Art zeigt, wohin sich die Tech-Welt in den kommenden Jahren entwickeln könnte.

Wir haben das für euch in Kategorien sortiert. Das sind nicht die offiziellen Award-Kategorien, sondern sie dienen nur zur Orientierung.

1. Smart Home

  • Aiper Scuba X1 Pro Max: Die Komplettlösung. Mit einer starken Leistung und bis zu 600 Minuten Akkulaufzeit reinigt der Aiper-Poolroboter bis zu 300 m2 und deckt 6 Bereiche ab
  • Dreame Aqua 10 Ultra Roboter: Der Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete bietet alles, was man von einem Top-Saugroboter erwarten kann. Das Highlight ist die Wischwalze, die für eine effiziente Wischleistung sorgt.
  • Ecoflow: eufyCam S4: Sicherheitskamera mit Pan-Tilt-Zoom und vollem 360°-Sichtfeld.
  • FRITZ!Box 6690 Pro: Die bisher beste Kabel-FritzBox 6690 Cable wird jetzt noch besser: Die Pro-Version kommt mit Wi-Fi 7 und Tri-Band-WLAN. Ein echter Turbo für das Heimnetzwerk beim Kabel-Internet
  • Lymow One: LUBA mini AWD Lidar: Der kompakte Mähroboter setzt zur Navigation LiDAR und Objekterkennung und ist damit in wenigen Minuten startklar. Dank Festkörper-Technologie benötigt der LiDAR außerdem keine beweglichen Teile.
  • Miele M Sense: Nie wieder angebranntes Essen und übergekochte Nudeln? Bei Miele M Sense sprechen Topf und Herd miteinander, um genau dies Realität werden zu lassen.
  • Narwal FLOW: Narwal setzt auf einen Wischroller, der für eine spitzenmäßige Wischleistung sorgt.
  • RockMow Z1: Der Mähroboter meistert Steigungen ovon 80 Prozent und verfügt über gefederte Reifen, um nicht im Rasen hängenzubleiben.
  • Wybot S25V: Der Wybot S2SV bietet neben einer autonomen Reinigung auch eine Aufladung via Solar und Unterwasserkommunikation. Anker Solix C1000: Gen2 Schnelllade Powerstation
  • GRAVITY: Universe Time: Bei Universe Time handelt es sich um eine Sci-Fi-Uhr, die eher als Deko-Element zu überzeugen vermag und zum Highlight einer jeden Komode werden könnte.
    Eine Frau liest eine Zeitschrift auf einem Sofa, während ein Staubsauger-Roboter auf dem Boden steht.
    Modernes Wohnzimmer mit Narwal FLOW Roboterstaubsauger / © Narwal

     

2. Energie und Nachhaltigkeit:

  • Bluetti NA300: Die Bluetti NA300 ist die erste Powerstation, die auf Natrium-Ionen-Technologie setzt. Anders als Lithium ist Natrium nahezu unbegrenzt verfügbar und damit deutlich nachhaltiger.
  • Cosori ICONIC: Die Cosori Iconic ist die erste Heissluftfritteuse die Innen und Außen komplett aus Edelstahl besteht und damit nicht nur richtig schick aussieht, sondern auch Maßstäbe bei der Haltbarkeit setzen sollte.
  • Universe Time: Sci-Fi-inspirierte Uhr, eher Deko-Objekt als Zeitmesser, ein Hingucker für jede Kommode.
  • Hohem iSteady V3: IMIKI Ring 2: Der IMIKI Ring 2 erweitert die Funktionen des Smart Rings über den Gesundheitsbereich hinaus und ermöglicht ein umfassenderes, vernetzteres Benutzererlebnis.
  • Jackery Explorer 500 v2: Ultra-schlanke Powerstation
  • Anker Solix C1000: Gen2 Schnelllade Powerstation
  • Marstek Mercury M2200: Preis-Leistungs-Tipp, Balkonkraftwerk plus 2,24 kWh Speicher für unter 1.000 Euro
  • Wireless Power Consortium Qi 2.2: Während die Telefonmarken den Standard für kabelloses Laden nur langsam übernommen haben, haben die Zubehörhersteller ihn in einer Vielzahl von Implementierungen angenommen.
  • EcoFlow Stream Ultra X: Der EcoFlow Stream Ultra X ist ein intelligenter Batteriespeicher speziell für Balkon-Solaranlagen, der die gesetzliche 800-Watt-Einspeisegrenze geschickt umgeht. Überschüssiger Solarstrom wird zwischengespeichert und direkt bei dir zu Hause genutzt.
Zwei Ecoflow Stream Ultra X-Geräte sind an eine Wandsteckdose angeschlossen.
Ecoflow stellt den neuen Ecoflow Stream Ultra X auf der IFA vor. / © Ecoflow

3. Wearables & Gesundheit

  • L’Atitude 52°N: Innovative Details und nachhaltige Materialien treffen auf zeitloses Design, das den Spirit von Aufbruch und urbanem Lifestyle verkörpert.
  • Laifen T1 Pro / P3 Pro: Die beiden neuen Laifen-Rasierer bieten nicht nur intellifgente Leistungsanpassungen, sondern auch ein beeindruckendes Design samt wertigem Aluminium-Gehäuse
  • Rokid Glasses: Samsung Galaxy S25 FE: Mit dem Galaxy S25 FE komplettiert Samsung auf der IFA seine S-Serie für 2025. Das günstige FE-Modell ist besonders spannend, da es viele Flaggschiff-Features einer breiteren Masse zugänglich macht.
  • Withings ScanWatch 2: Die ScanWatch 2 nutzt KI für intelligentere prädiktive Erkenntnisse und bietet bis zu 35 Tage kontinuierliches Tracking mit einer einzigen Ladung.
  • Speediance Gym Monster 2: Das Speediance Gym Monster 2 vereint ein komplettes Smart Gym in einem kompakten Design und ermöglicht so ein vielseitiges Krafttraining zu Hause.
  • Amazfit T-Rex 3 Pro: Die Uhr ist aus Titan gefertigt, mit Offline-Karten ausgestattet und wird von einem Akku betrieben, der bis zu drei Wochen hält. Sie setzt einen neuen Maßstab für die Haltbarkeit im Freien.
  • Ulike ReGlow: Die Ulike ReGlow LED-Maske bietet eine Lichttherapie in Spa-Qualität für zu Hause und nutzt Multiwellenlängentechnologie, um die Haut zu erfrischen, zu klären und zu regenerieren.
  • UREVO AI Powered Wireless Recovery Boots: Urevo Wireless Recovery Boots beschleunigen die Erholung der Füße mit intelligenter, professioneller Technologie, die für Alltagssportler zugänglich gemacht wird.
    Nahaufnahme von Rokid Smartgläsern, die ein digitales Display reflektieren.
    Rokid stellt ihre neuen Smart Glasses auf der IFA vor / © nextpit

     

4. Entertainment

  • Samsung: The Movingstyle: Ein transportabler TV mit Touchscreen, integriertem Akku und adaptiver AI – tatsächlich super praktisch, wenn man mal flott auf dem Balkon oder im Garten glotzen will.
  • Samsung: 115° Micro-RGB-TV: Unfassbar guter TV mit 100 Mikrometer kleinen LEDs. Micro RGB AI analysiert und optimiert sowohl Bild- als auch Toninhalte in Echtzeit und passt die Farbausgabe Bild für Bild dynamisch an.
  • Sharp: MicroLED Videokacheln: MicroLED Video-Kacheln können in beliebiger Form positioniert und per HDMI bespielt werden. Das Besondere: Sind die Kacheln ausgeschaltet, sind sie nicht schwarz, sondern erscheinen in Holz- oder Steinoptik.
  • Samsung: Samsung Galaxy S25 FE: Mit dem Galaxy S25 FE komplettiert Samsung auf der IFA seine S-Serie für 2025. Das günstige FE-Modell ist besonders spannend, da es viele Flaggschiff-Features einer breiteren Masse zugänglich macht.
  • Hohem iSteady V3: Der Gimbal Hohem iSteady V3 Ultra überzeugt nicht nur durch eine gute Stabilisierung, sondern auch durch praktische Zusatzfunktionen wie KI-Tracking und eine abnehmbare Touch-Fernbedienung.
    Samsung 115" Micro RGB-TV zeigt bunte Heißluftballons, zwei Zuschauer bewundern den Bildschirm.
    Vorstellung des Samsung 115° Micro RGB TV auf der IFA / © Samsung

     

Jetzt seid Ihr an der Reihe! Während die Hersteller ihre Awards feiern, könnt Ihr Euch vielleicht bald über etwas noch Größeres freuen. Gewinnt bei unserer Auslosung ein iPhone 16 Pro Max!

 



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Boox E-Book-Reader und E-Notes: Firmware 4.1 verbessert PDF-Handling und Text­aus­­wahl


Boox E-Book-Reader und E-Notes: Firmware 4.1 verbessert PDF-Handling und Text­aus­­wahl

Bild: Onyx

Onyx hat mit der Verteilung eines neuen Firmware-Updates für die E-Book-Reader Boox Note Air4 C, Boox Go 7 BW und die zweite Generation des Go Color 7 begonnen. Version 4.1 bringt zahlreiche Neuerungen, darunter Verbesserungen beim Umgang mit PDF-Dateien, eine erweiterte Texterkennung sowie lokale Sicherungen von Büchern.

Besserer Umgang mit PDF-Dateien und selektives OCR

So hat Onyx die Einstellungen für PDF-Dateien einer gründlichen Überarbeitung unterzogen, in deren Zuge es nun möglich ist, Themes zu erstellen, die sich dem Layout des jeweiligen Dokuments anpassen. Bereits enthalten sind die Varianten „Original“, „Clear“, „Scrolling“ und „Dual-Page“, die ebenso für andere Dokumente mit festem Layout wie CBR-, CBZ- oder PPTX-Dateien bereitstehen. Zusätzlich wurde ein schneller Wechsel zwischen den Ansichten integriert.

Auch die Symbolleiste zur Textauswahl wurde vereinfacht und lässt sich nun leichter per Finger bedienen. Anwender können die in der Leiste angezeigten Symbole nun außerdem nach ihren eigenen Vorstellungen anpassen. Darüber hinaus ist es jetzt möglich, die OCR-Funktion nur auf einen bestimmten Bereich zu beschränken.

Notizen über den Rand hinaus

Neuerungen betreffen auch die Notiz-App, die erweiterte Anpassungsoptionen erhalten hat. Hinzugekommen ist eine schwebende Lasso-Symbolleiste und mit der Funktion „Unendliche Notizen“ lässt sich die Größe der Notizseite über den eigentlichen Anzeigebereich hinaus erweitern. Alle fünf Vorlagen unterstützen dabei die neue Skalierungsfunktion. Ergänzend führen neue Kalligrafie- und Füllfederhalterstifte dynamische Striche mit variierenden Linien ein.

Für einige Nutzer dürfte zudem die Möglichkeit, nun auch lokale Sicherheitskopien von Büchern anzulegen, die sich über die Cloud auf andere E-Book-Reader oder E-Notes des Herstellers wiederherstellen oder übertragen lassen, Interesse wecken. Gleiches gilt für Notizen und Anmerkungen.

Darüber hinaus wurden grundlegende Erweiterungen vorgenommen. Unterstützte Modelle erhalten neue E-Ink-Themen sowie zusätzliche Einstellungen für das Frontlicht, um die Verwendung verschiedener Einstellungen mit verschiedenen Anwendungen zu erleichtern.

Für ausgewählte Modelle ab sofort verfügbar, weitere sollen folgen

Das Update steht derzeit für das Boox Note Air4 C, das Boox Go 7 BW und das Go Color 7 der zweiten Generation zur Verfügung. Für zahlreiche weitere Modelle bietet Onyx die neue Firmware bereits als Beta-Version an, sodass die aufgeführten Geräte voraussichtlich nicht die einzigen bleiben werden, die von den Neuerungen erhalten.



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