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Fußball-Sponsoring: Melitta wird Kaffeepartner von Real Madrid


v.l.: Patrick Schenk, Jero Bentz (beide Melitta-Gruppe), Roberto Carlos (Fußballlegende und Jugendtrainer bei Real Madrid), Roberto Rojas Martin, Leonardo Herran López de Montenegro (beide Melitta-Gruppe).

Die Melitta-Group führt ihre Sportsponsoring-Strategie fort und wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Read Madrid. Nach dem Auslaufen der Kooperation mit Manchester United bleibt der Kaffee-Hersteller dem internationalen Spitzenfußball treu.

Die Melitta-Gruppe wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Real Madrid. Ab der Saison 2025/26 wird Melitta das Santiago-Berna

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KüNSTLICHE INTELLIGENZ: KI als Gatekeeper: Wie Marken in der Ära der AI-Assistenten sichtbar bleiben


KI-Assistenten steuern, welche Informationen, Empfehlungen und Produkte wir überhaupt zu Gesicht bekommen. Sie sind zu digitalen Gatekeepern geworden. Doch was für Nutzer*innen eine riesige Erleichterung bedeutet, ist für Marketer die vielleicht größte Herausforderung der nächsten Jahre: Sie müssen lernen, zuerst die KI zu überzeugen. Nur wer es durch die Relevanzfilter der Systeme schafft, erreicht am Ende auch die Menschen.

Stellen wir uns vor, wir möchten mit der CEO eines Unternehmens über ein dringendes Anliegen sprechen. Doch solange uns die CEO nicht persönlich kennt, haben wir keine andere Wahl, als uns im Vorzimmer anzumelden und zu hoffen. Denn hier wird entschieden, wer vorgelassen wird und welche Informationen relevant genug sind, dass sie durchdringen.

Dieses für die CEO praktische Aus- und Vorsortieren war bisher meist nur Führungskräften vorbehalten. In jüngster Zeit ist der Vorzimmer-Service aber immer mehr zu einem Gemeingut geworden: dank persönlicher KI-Assistenten auf unseren Desktops und Smartphones. Die KI-Assistenten sind zu digitalen Gatekeepern geworden. Sie steuern, welche Informationen, Empfehlungen und Produkte wir überhaupt zu Gesicht bekommen.

Doch was für Nutzer*innen eine riesige Erleichterung bedeutet, stellt Marketer vor die vielleicht wichtigste Aufgabe der nächsten Jahre: Wie können wir das KI-Vorzimmer überzeugen, mit unserem Anliegen zu den Millionen Chef*innen da draußen vorgelassen zu werden?

AI-Traffic verändert Nutzerverhalten
Klar ist: Immer mehr Verbraucher*innen greifen bei der Suche nach Informationen und Produkten zur KI-Anwendung, Tendenz steigend. Laut der Adobe Digital Insights Consumer Study nutzen 53 Prozent der Befragten KI-Tools zur Recherche, 40 Prozent lassen sich Produktempfehlungen anzeigen, und 36 Prozent finden über KI konkrete Angebote. Damit verschiebt sich der Weg zum Kauf fundamental – weg von der klassischen Suchmaschine hin zur generativen Assistenz.Für Marken resultiert daraus ein erheblicher Rückgang des Traffics auf ihren Webseiten, denn KI-Nutzer*innen erhalten manchmal schon in der KI-App alle Informationen, nach denen sie gesucht haben. Der Klick auf die Quellseite lohnt sich oft nicht mehr. Die Botschaft ist also klar: Wer es in den Antworten der KI-Assistenten nicht vorkommt, verliert Sichtbarkeit, Relevanz und Umsatzpotenzial.
Für Marken resultiert daraus ein erheblicher Rückgang des Traffics auf ihren Webseiten, denn KI-Nutzer*innen erhalten manchmal schon in der KI-App alle Informationen, nach denen sie gesucht haben. Der Klick auf die Quellseite lohnt sich oft nicht mehr. Die Botschaft ist also klar: Wer in den Antworten der KI-Assistenten nicht vorkommt, verliert Sichtbarkeit, Relevanz und Umsatzpotenzial.

Neue Prioritäten: Erst die KI überzeugen, dann die Kund*innen
In dieser Realität müssen Marken lernen, zuerst die KI zu überzeugen. Nur wer es durch die Relevanzfilter der Systeme schafft, erreicht am Ende auch den Menschen. Das erfordert ein Umdenken in Strategie, Organisation und Content-Produktion. Zwei Handlungsfelder stehen dabei besonders im Fokus:

Advanced Content Marketing: Inhalte für Maschinen und Menschen
In Zukunft entscheidet nicht mehr die bloße Reichweite über den Erfolg, sondern die strukturelle und semantische Relevanz von Inhalten. Marken müssen ihren Content so gestalten, dass er von KI-Systemen nicht nur gefunden, sondern auch verstanden und sinnvoll ausgespielt werden kann. Dazu gehört, Informationen in klarer, maschinenlesbarer Form bereitzustellen und Produktdaten präzise zu strukturieren.
Ebenso wichtig sind Vertrauenssignale und eine starke Markenautorität, die sich in der inhaltlichen Qualität und der Konsistenz der Kommunikation widerspiegeln. Je häufiger eine Marke in hochwertigen, thematisch relevanten Kontexten auftaucht, desto sichtbarer wird sie, sowohl in klassischen Suchmaschinen als auch in den Antworten unserer KI-Assistenten.
Damit wird Content von einem kurzfristigen Kommunikationsinstrument zum Fundament für nachhaltige Sichtbarkeit und Relevanz. Lösungen wie unser Adobe LLM Optimizer können helfen, schnell zu verstehen, wie es um die Sichtbarkeit der eigenen Marke steht – und wie der Markencontent optimiert werden kann.

Anpassungsfähige Organisationen: KI-Kompetenz und Experimentierkultur
Doch selbst der beste Content entfaltet seine Wirkung nur, wenn Unternehmen auch organisatorisch auf die neue Realität vorbereitet sind. Sie müssen den „Blick der Maschine“ verstehen und ihre gesamte Content-Supply-Chain so ausrichten, dass Inhalte standardmäßig AI-readable gedacht und produziert werden. Das erfordert einen gezielten Aufbau von KI-Kompetenzen, sei es durch Trainingsprogramme, interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine offene, experimentierfreudige Unternehmenskultur.

Viele Unternehmen haben diesen Weg bereits eingeschlagen: Laut des gerade erschienen Adobe Agentic Readiness Report investieren 58 Prozent der Unternehmensentscheider*innen in Deutschland in interne Schulungen, fast die Hälfte baut eigene KI-Expertise auf. 85 Prozent der Befragten bewerten vorhandene KI-Kompetenzen als Schlüsselfaktor für den Erfolg agentischer Systeme. Dennoch bleibt die Umsetzung anspruchsvoll. Datenschutzbedenken, technologische Reife und Integrationskomplexität bremsen vielerorts den Fortschritt, während gleichzeitig qualifizierte Fachkräfte mit KI-Know-how fehlen. Diese Lücke zeigt, dass technologische und kulturelle Readiness untrennbar miteinander verbunden sind und dass beides zur Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit wird.

Von AI Awareness zu AI Empathy
Diese Entwicklung stellt das Marketing, wie wir es bisher kannten, grundlegend auf den Kopf. Marken müssen lernen, Empathie für KI-Systeme zu entwickeln; also lernen, zu verstehen, wie sie Informationen bewerten, kontextualisieren und weitergeben. Denn nur wer von der KI wahrgenommen wird, kann auch von den Konsument*innen entdeckt werden.



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AEO statt SEO: Was Unternehmen jetzt für Googles KI-Modus tun müssen


Gekommen, um zu bleiben: Der KI-Modus von Google.

Mit dem Start des KI-Modus in der Google-Suche beginnt eine neue Phase der digitalen Sichtbarkeit. Zum ersten Mal entscheidet nicht mehr klassische Suchmaschinenoptimierung über Reichweite, sondern digitale Reputation. Jonas Paul Klatt, KI-Experte und Gründer von OnRep Consulting, erklärt in seinem Gastbeitrag, wie Unternehmen auch in Zukunft gefunden werden. 

Zwei Jahrzehnte lang war SEO das Fundament digitaler Sichtbarkeit. Wer Keywords platzierte, Inhalte pflegte und technische Standards einhielt, konnte

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Zeichnen, Sticker, Emojis: Doodle Feature für Instagram DMs


Dank eines neuen Features können Instagram User künftig in den DMs nicht nur Sticker und Emojis zur Untermalung der Nachrichten einsetzen, sondern auch direkt im Chat malen und zeichnen.

Für die dunkle Jahreszeit bringt Instagram in den Direct Messages Farbe ins Spiel. Für den populären Nachrichtenbereich, der durch das jüngste Layout- und Navigations-Update ganz zentral in der App auftaucht, wird ein Doodle Feature bereitgestellt. Damit können die User DMs noch bunter und dynamischer gestalten. Denn du kannst frei zeichnen, aber auch beliebte Sticker und Emojis einfügen – zum Beispiel passend zu Halloween.


Swipen auf Instagram:

Neue Navigation für Kult-App

Swipe-Navigation auf Instagram, Icons vor Farbverlauf und Text darunter
© Instagram via Canva

Malen in Nachrichten: Instagram erfreut kreative User

Mitten im Herbst setzt Instagram auf die Kreativität der User. Kürzlich hat die Plattform bereits Personen mit Teen Accounts erlaubt, das App Icon zu durch eine von verspielten und extra designten Alternativvarianten zu ersetzen. Außerdem wurden neue Halloween Features gelauncht, um die Formate an die spooky Season anpassen zu können. Dazu gehören „spooky“ Fonts, gruselige Sound-Effekte und Restyle-Effekte mit Halloween Twist.


Personalisierbare Instagram Icons kommen

– aber nicht für alle

Neue Instagram App Icons für Teen Accounts
© Instagram via Canva

Neu ist jetzt noch die Doodle-Funktion in den DMs. Dazu schreibt der Creators Account im eigenen Broadcast Channel auf Instagram:

time to get even more unserious in the DMs… now you can doodle and drop stickers and emojis all over your DMs[.]

Wer möchte, kann also jetzt direkt in den Nachrichten eine passende Zeichnung zum Text hinzufügen, mit Emojis eine Stimmung ausdrücken oder mit Stickern für mehr Abwechslung sorgen. Die Funktion wird für alle ausgerollt. Auch wir konnten das Zeichen-Feature bereits nutzen.

Ein kleines Doodle-Beispiel aus der Instagram App, eigener Screenshot
Ein kleines Doodle-Beispiel aus der Instagram App, eigener Screenshot

Um auf die Funktion zuzugreifen, kannst du im Chat Interface in der Leiste, in der du auch Nachrichten eingibst, neben dem Voice, Picture und Sticker Icon auf das Plussymbol klicken und dann die Option Zeichnen anwählen. Dann kannst du wie in anderen Formaten in verschiedenen Farben und mit unterschiedlicher Strichform loslegen. Das Design-Team von Instagram liefert auf Threads noch ein Beispiel für den Einsatz des neuen Features.

Die für Instagram so wichtigen DMs, laut Plattformchef Adam Mosseri längst wichtiger als etwa der Feed, sind inzwischen in Deutschland auch auf Threads angekommen. Vielleicht ergänzt Meta dort künftig ebenfalls die Doodle-Option.


Threads bringt Gruppen-Chats und DMs für Deutschland

3 Smartphone Mockups mit Threads-Nachrichten vor schwarzem Hintergrund
© Meta





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