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Galaxy S25 FE: Samsung packt mehr Akku in Fan Edition für 749 Euro
Fans von Samsung erhalten zur IFA mit dem Galaxy S25 FE ein neues Smartphone in der Oberliga des Herstellers. Diesmal hat Samsung Anpassungen bei Akku, Leistung, Bildschirmhelligkeit, Kameras und Software vorgenommen. Die Technik findet in einem dennoch dünneren und leichteren Gehäuse aus stabilerem Aluminium Platz.
UVP des Galaxy S25 FE vs. Marktpreis des Galaxy S25+
Das Galaxy S25 FE kommt in Deutschland zu unveränderten Preisempfehlungen von 749 Euro (128 GB), 809 Euro (256 GB) und erstmals auch mit 512 GB für 929 Euro auf den Markt. Zur Auswahl stehen die Farben Navy, Icyblue, Jetblack und White. Zum Marktstart erhalten Käufer im Shop von Samsung eine kostenlose Speicherverdoppelung und Samsung Members einen Rabatt von 10 Prozent. Zum Vergleich: Das mit 6,7 Zoll gleich große Galaxy S25+ (Test), das mindestens 256 GB Speicher bietet, ist im Preisvergleich aktuell ab 749 Euro zu finden, der Vorgänger Galaxy S24 FE liegt bei ab 423 Euro.
Dünner und leichter als das S24 FE
Die Neuauflage der Fan Edition folgt dem aktuellen Trend zu dünneren und leichteren Smartphones. Der Metallrahmen aus stabilerem „Armor Aluminum 2“ misst in der Tiefe nur noch 7,4 mm statt 8,0 mm, auch in der Fläche fällt das Galaxy S25 FE mit 76,6 × 161,3 mm marginal kleiner aus. Unterdessen hat Samsung das Gewicht von 213 g auf 190 g reduziert. Unverändert bleibt die IP68-Zertifizierung gegen das Eindringen von Staub und Wasser.
Um die geringeren Abmessungen zu erreichen, hat Samsung den Rahmen rund um den Bildschirm reduziert. Der Screen-to-Body-Ratio steigt auf 90,19 Prozent. Das OLED-Panel bleibt bei 6,7 Zoll mit gestreckter Full-HD-Auflösung und bis zu 120 Hz. Die Spitzenhelligkeit liegt erneut bei 1.900 cd/m².
Größerer Akku lässt sich schneller laden
Die Schlankheitskur geht nicht mit verminderter Ausstattung einher. Samsung verbaut mit 4.900 mAh statt 4.700 mAh einen etwas größeren Akku, der sich mit bis zu 45 W statt 25 W laden lässt. Auch das drahtlose Laden unterstützt das Galaxy S25 FE wieder.
Minimal mehr Leistung und mehr Speicher
In puncto Leistung gibt es in der Theorie zwar etwas mehr, allerdings in erster Linie am Datenblatt gemessen. Dieses Mal setzt Samsung auf den Exynos 2400 anstelle des Exynos 2400e. Damit gehen 100 MHz mehr Takt auf dem Prime-Core der CPU einher, mehr Leistung im Alltag dürfte es aber nur eingeschränkt geben. Die Vapor Chamber fällt 13 Prozent größer aus, was mehr Reserven unter Dauerlast suggeriert. Den RAM belässt Samsung bei 8 GB, neu ist hingegen die Speicheroption mit 512 GB.
Ein kleines Upgrade erfährt die vordere Kamera, die Samsung von 10 MP auf 12 MP angehoben hat. Das Trio auf der Rückseite entspricht der Ausstattung des Galaxy S24 FE und stellt Brennweiten von 24 mm, 13 mm und 75 mm zur Auswahl.
Android 16 mit sieben Jahren Updates
Die größeren Veränderungen halten über die Software Einzug, bei der das aktuelle Android 16 mit One UI 8 die Basis bildet. Auch das Galaxy S25 FE will Samsung mit sieben Jahren Android- und Sicherheitsupdates versorgen. Die neue Software zeichnet sich vor allem durch die KI-Begleiter aus, darunter die App-übergreifenden Befehlsketten in Gemini, Gemini Live, Circle to Search, der Now Brief, Schreib-Assistent, Anruf-Assistent, Browsing-Assistent und KI-generierte Sticker für Nachrichten. Für die Bearbeitung von Fotos und Videos stehen die generative Bildbearbeitung, eine Skizze-zu-Bild-Funktion, der Audio-Radierer und ein automatischer Zuschnitt zur Auswahl.
Technische Daten des Galaxy S25 FE
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Samsung unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Jetzt auch für Endkunden: Radeon AI Pro R9700 mit 32 GB nächste Woche im Handel

Bisher war sie nur in Komplettsystemen erhältlich, doch jetzt steht der Marktstart für den Direktvertrieb an Endkunden bevor: Die AMD Radeon AI Pro 9700 wird ab dem 27. Oktober zum Preis von 1.299 US-Dollar erhältlich sein.
Das gab AMDs leitender Manager der Sparte Ryzen und Radeon über X bekannt. Zugleich wurde der offizielle Preis bestätigt. Für eine Profigrafikkarte, die primär KI-Workloads beschleunigen soll, ist dies sehr günstig.
Die im Juni offiziell vorgestellte Grafikkarte ist die erste der neuen Serie „Radeon AI Pro“, während bisherige Workstation-Grafikkarten als „Radeon Pro“ vermarktet wurden. Auch das Prefix ist neu: Statt „W“ geht der Modellnummer ein „R“ voraus. Es gibt ein Referenz-Design, gefertigt von Sapphire. Den Vertrieb übernehmen Boardpartner und so findet sich die Grafikkarte zum Beispiel auch bei XFX.
Die Radeon AI Pro R9700 nutzt die Navi-48-GPU der RX-9070-Serie und bietet wie die RX 9070 XT 64 aktive Compute Units (CU). Die Taktraten liegen aber 50 MHz niedriger, sodass der „Game Clock“ bei 2.350 MHz und der maximale „Boost Clock“ bei 2.920 MHz liegt. Das erklärt auch die etwas geringere AI-Performance von 1.531 TOPS (bei INT4). Dafür besitzt das Profimodell mit 32 GB GDDR6 doppelt so viel Speicher. Dieser taktet mit den üblichen 20 Gbit/s, sodass der maximale Durchsatz am 256-Bit-Interface bei 640 GB/s liegt. Die Total Board Power gibt AMD mit 300 Watt an.
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Sofort vom Netz nehmen! Hama ruft Elektrogeräte zurück
Hama startet einen großen Rückruf vieler Elektrogeräte aufgrund von akuter Stromschlaggefahr! Betroffene Geräte sollen sofort von Nutzern vom Netz genommen werden und im Handel oder online zurückgegeben werden.
Bei einer Qualitätsprüfung eines Technikgeräts der Firma Hama wurden Risse am Gehäuse entdeckt. Nutzer dieser Produkte müssen schleunigst handeln. Wenn Wasser ins Innere gelangt, drohen Nutzern Stromschläge. Welche Modelle betroffen sind und wie Ihr jetzt richtig handelt, verraten wir Euch in diesem Beitrag.
Produkte von Hama: Beliebt und günstig
Jeder kennt oder hat sie: Produkte von Hama. Der Hersteller umfasst in seinem Produktportfolio Zubehör für nahezu alle Bereiche – darunter Smartphone- und Computerzubehör, Audio- und Videoequipment, Foto- und Reiseaccessoires und auch Smart-Home-Produkte. Populär sind die Produkte von Hama aufgrund ihres unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Smart-Home-Geräte automatisieren unseren Alltag und ermöglichen das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Technikgeräten. Dazu gehören unter anderem smarte WLAN-Outdoorsteckdosen, die vom Unternehmen aktuell zurückgerufen werden. Nun sind Risse im Gehäuse, die sich im Laufe der Zeit bilden und bei Regen oder Feuchtigkeit zu gefährlichen Kurzschlüssen führen können, Grund für den Massenrückruf. Dementsprechend solltet Ihr die betroffenen Geräte sofort vom Stromnetz trennen.
Diese Steckdosen sind betroffen
Die Rede ist von fünf Outdoor-Steckdosen, darunter auch Versionen mit Matter-Kompatibilität. Laut Angaben von Hama entstehen die Risse durch Materialalterung des Kunststoffs. Sollte Wasser in das Gehäuse gelangen, kann es zu Stromschlägen oder Brandgefahr kommen. Die folgenden Steckdosen wurden vom Unternehmen offiziell gemeldet:
- 00176627 – Smarte WLAN-Steckdose für außen, IP44, 2.300W
- 00176655 – Smarte WLAN-Steckdose, Matter, IP44, 2.300W
- 00176656 – Smarte WLAN-Steckdose mit Stromverbrauchsmesser, Matter, IP44, 2.300W
- 00176657 – Set mit zwei Innen- und einer Außensteckdose, Matter, IP44
- 00176938 – Smarte WLAN-Steckdose Outdoor, Matter
Die Artikelnummer findet Ihr sowohl auf der Verpackung als auch am Typenschild der jeweiligen Steckdose. Der gesamte deutsche Handel, inklusive Online-Shops, sind vom Rückruf betroffen. Ihr könnt die Steckdose beim Händler oder über das Service- und Retouren-Center von Hama zurückgeben. Ungünstigerweise stehen derzeit keine Ersatzgeräte zur Verfügung.
Darum solltet Ihr den Rückruf ernst nehmen
Hama beruft sich auf das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), das Unternehmen verpflichtet, nur sichere Produkte zu vertreiben. Für den Fall, dass eine potenzielle Gefahr für Verbraucher besteht, muss ein Rückruf erfolgen – notfalls auch auf behördliche Anordnung.
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Smart Delivery Glasses: Amazon stattet Fahrer mit AR-Brillen aus

Amazon will das Ausliefern von Paketen mit AR-Brillen effizienter und sicherer machen. Nach einer Testphase werden Fahrer nun damit ausgestattet. Die Brille kann Pakete scannen, zuordnen und bei der Navigation zu Fuß unterstützen. Sie ist dafür mit Kameras und einem Display ausgestattet. Der Funktionsumfang soll künftig wachsen.
Hunderte Fahrer von Amazon, die das Unternehmen als Delivery Associates (DAs) bezeichnet, konnten frühere Versionen der AR-Brille bislang ausprobieren und ihr Feedback abgeben, das in die Umsetzung für das finale Produkt geflossen sei, etwa in Bereichen wie Passform oder Display. Jetzt steht deren Serieneinsatz bevor.
Brille aktiviert sich am Zielort selbst
Wie Amazon erklärt, aktiviert sich die Brille automatisch, sobald der Fahrer eine sichere Parkposition am Zielort erreicht hat. Lieferinformationen werden dem Fahrer über den Bildschirm im Glas dann direkt in das Field of View übertragen, etwa die Anzahl der Pakete an der jeweiligen Anschrift. Die Brille kann während der Sortierung im Fahrzeug Pakete scannen und ermitteln, ob es sich um das richtige für die angefahrene Adresse handelt.
Navigationshinweise im Brillenglas
Im zweiten Schritt erhält der Fahrer über den Bildschirm Hinweise für die Navigation zu Fuß bis zum finalen Ablageort des Pakets. Dabei soll die Brille selbst in komplexen Apartmentgebäuden sicher zum Ziel führen und den Träger vor potenziellen Risiken warnen. Bei künftigen Versionen der Brille soll diese auch auf beschädigte oder falsch abgelegte Pakete, schlechte Lichtbedingungen oder Tiere im Garten hinweisen.
Brille tönt sich selbst
Die von Amazon entwickelten Smart Delivery Glasses sind per Kabel mit einem Controller verbunden, der in der Weste des Fahrers aufbewahrt wird. Darin kommt auch eine austauschbare Batterie unter, die die Nutzung über den gesamten Tag gewährleisten soll. Über einen Notfallknopf lassen sich zudem Rettungskräfte alarmieren. Die Brille ist mit selbsttönenden Gläsern ausgestattet und dient somit auch als Sonnenbrille. Korrigierende Gläser können ebenfalls eingesetzt werden.
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