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Garmin Forerunner 165 Music zum Bestpreis: Amazon lockt mit Top-Deal


Garmin zählt zweifelsohne zu den begehrtesten Herstellern von Smartwatches. Die Wearables legen hohen Wert auf geniale Tracking-Features und sind vor allem bei Sportlern unglaublich beliebt. Das lässt sich Garmin auch einiges Kosten, was den aktuellen Amazon-Deal zur Garmin Forerunner 165 Music deutlich spannender macht.

Treibt Ihr viel Sport, ist Euch Garmin sicherlich ein Begriff. Der Hersteller bietet eine breite Palette an Smartwatches, die weniger Wert auf smarte Features legen, dafür jedoch mit einem ausgezeichneten Tracking Eurer Körperfunktionen und zahlreichen Sport-Features glänzen können. Allerdings bietet Garmin Uhren mit Preisen bis zu 800 Euro und mehr an. Zum Glück ist das bei der Garmin Forerunner 165 Music* nicht der Fall. Das Modell bekommt Ihr jetzt bei Amazon zum historischen Tiefpreis.

Garmin Forerunner 165 Music im Detail – Das bietet die Smartwatch

Den Preis schauen wir uns etwas später im Artikel noch einmal genauer an. Zuerst verraten wir Euch, was die Garmin Forerunner 165 Music so auf dem Kasten hat. Eines der absoluten Highlights der Uhr, stellt das 1,2 Zoll große AMOLED-Touchscreen-Display dar. Es löst mit 390 x 390 Pixel auf, was errechnet etwa 459 PPI (Pixel per Inch) ergibt. Bedeutet, Ihr könnt von einer gestochen scharfen Auflösung ausgehen. Zudem soll das Display maximal 800 Nits bieten, wodurch Ihr auch bei direkter Sonneneinstrahlung einen guten Blick auf Eure Daten habt.

Ein Arm einer Person, der eine Garmin Forerunner 165 Music-Smartwatch mit Zeit- und Tempoanzeigen trägt.
Die Garmin Forerunner 165 Music besitzt ein gestochen scharfes 1,2 Zoll großes AMOLED-Display. / © Garmin / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Zur Steuerung stehen Euch hier zudem physische Tasten an der Uhr zur Verfügung. Die generelle Verarbeitungsqualität weist zudem auf eine robuste Smartwatch hin. Garmin kann, im Gegensatz zu Samsung oder Apple, zudem mit der Akkulaufzeit punkten. Im normalen Smartwatch-Modus sind somit bis zu 11 Tage möglich. Der Zusatz „Music“ rührt zudem daher, dass die angebotene Forerunner 165 mit 4-GB-Speicher ausgestattet ist, damit Ihr auch Offline noch Musik hören könnt.

Sportfunktionen und Sensoren

Wie bereits erwähnt können Garmin-Uhren vor allem Sportler begeistern. Das liegt an der präzisen Messung der Smartwatches. So kann die schlaue Uhr beispielsweise Eure Herzfrequenz im Auge behalten oder den Blutsauerstoffwert recht genau bestimmen. Auch ein Höhenmesser, Kompass und Thermometer sind hier integriert. Beim GPS setzt die Forerunner auf GNSS-Sensoren – also kein Multiband-GPS.

Garmin Forerunner 165 und Forerunner 165 Music
Die Garmin Forerunner 165 (Music) von Garmin hat ein 1,2-Zoll-AMOLED-Display und ein Gehäuse aus faserverstärktem Polymer. / © Garmin

Auch das Tracking von Stress, Schlaf und der Atemfrequenz sind hier möglich. Vor allem die Schlafanalyse könnte für Menschen interessant sein, die den Verdacht einer Schlafapnoe hegen. Dank der übersichtlichen Garmin-App könnt Ihr auch die „Women’s Health“-Funktion nutzen, die Euch etwa Informationen zum Menstruationszyklus mitteilt.

Die Garmin Forerunner 165 Music bietet über 25 integrierte Sportprofile, etwa für Laufen, Radfahren, Schwimmen oder Pilates. Über die „Running Metrics“ erhaltet Ihr beispielsweise Daten zu Distanz, Geschwindigkeit oder der Running Power, die Ihr dann perfekt für Euer Training nutzen könnt. Auch eine Trainingsplanung ist mit der Uhr möglich. Allerdings fehlen Multisport-Funktionen, wie etwa Triathlon, wie wir sie von kostspieligeren Garmin-Uhren kennen. Amazon bietet mit der Garmin Fenix 7 Pro für 569 Euro* ein solches Wearable aktuell am günstigsten an.

Musik- und Smartwatch-Funktionen

Das Besondere an der angebotenen Uhr ist die Möglichkeit, über Garmin Music offline Lieder auf die Smartwatch zu synchronisieren. Laut Garmin bietet die Uhr Speicherplatz für bis zu 500 Songs.Über Bluetooth-Audio könnt Ihr natürlich auch Eure Spotify-Playlists abspielen, was aufgrund der monatlichen Kosten für Garmin Music, sicherlich für die meisten von Euch interessanter ist.

Eine Hand hält ein Smartphone, das Statistiken der Garmin Forerunner 165 Music auf einem sandigen Hintergrund anzeigt.
Über die Garmin-Connect-App erhaltet Ihr beispielsweise Infos zu Eurem Stress-Level auf einen Blick. / © Garmin

Über die Garmin Forerunner 165 erhaltet Ihr zudem Anruf- und Nachrichtenanzeigen und in Verbindung mit einem Android-Smartphone sind auch einige Antwortmöglichkeiten gegeben. Möchtet Ihr kontaktlos zahlen, steht Euch Garmin Pay zur Verfügung. Bedeutet, Ihr habt hier deutlich eingeschränktere Smartwatch-Funktionen, als es etwa die aktuelle Samsung Galaxy Watch 8 (zum Kurz-Test) bietet.

Schnäppchen oder Wucher? So gut ist der Amazon-Deal

Die Forerunner 165 von Garmin wird regulär zur unverbindlichen Preisempfehlung in Höhe von 329,99 Euro verkauft. Hiervon zieht der Versandriese 100 Euro ab, wodurch Ihr nur noch 229,99 Euro zahlt* – also den absoluten Bestpreis für die Smartwatch (Bestenliste). Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass der nächstbeste Preis im Netz bei 269 Euro liegt.

Möchtet Ihr eine Smartwatch, die ein tolles Display, umfangreiche Datenerfassung und gute Sportfunktionen bietet, seid Ihr bei der Garmin Forerunner 165 an der richtigen Adresse. Legt Ihr jedoch mehr Wert auf Smartwatch-Funktionen, sind die Modelle von Samsung und Apple sicherlich interessanter für Euch. Preislich macht Ihr bei diesem Angebot dennoch keinen Fehler.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Garmin Forerunner 165 Music interessant für Euch oder fehlen Euch bestimmte Funktionen? Lasst es uns wissen!



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Google Pixel Watch 3 jetzt günstig sichern


Die Pixel-Smartphones von Google zählen zu den beliebtesten Android-Smartphones. Doch auch die Pixel Watch gilt als geniale Smartwatch im Ökosystem des Herstellers. MediaMarkt verkauft die Google Pixel Watch 3 (LTE) jetzt so günstig wie nie.

Das Internet ist bereits voll mit Angeboten zum Black Friday. Doch eigentlich handelt es sich hierbei um den letzten Freitag im November. Seit einigen Jahren gilt jedoch der gesamte November als „Shopping-Monat“ und Ihr könnt Euch schon einige Wochen zuvor echte Knaller-Angebote sichern. Bei einer solchen Aktion ist natürlich auch MediaMarkt nicht weit und veranstaltet seine eigenen „bunten Black Deals“ bis zum 13. November. Einer der wohl interessantesten Deals betrifft die Google Pixel Watch 3 in der LTE-Version, die Ihr jetzt zum bisherigen Tiefpreis ergattern könnt.

Schauen wir uns zuerst einmal den Deal genauer an. Die Google Pixel Watch 3 wurde im vergangenen Jahr zusammen mit der Pixel-9-Serie veröffentlicht. Zum Release kostete das hier angebotene 45-mm-Modell mit LTE noch satte 549 Euro. Mittlerweile gibt’s die Smartwatch glücklicherweise deutlich günstiger. Den neuen Bestpreis erhaltet Ihr allerdings gerade bei MediaMarkt. Der Elektrofachmarkt verlangt für wenige Tage noch 269 Euro für die Google Pixel Watch 3 (LTE). Dadurch bietet der Händler einen echten Black-Friday-Preis für beide Farbvarianten, der zuvor sogar noch nie unterboten wurde (siehe Preisverlauf).

Der nächstbeste Preis im Netz liegt zudem bei knapp 300 Euro. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen. Die bunten Black Deals laufen nur noch bis zum 13. November. Außerdem sind solche Angebote häufig noch vor Aktionsende vergriffen. Einen vergleichbaren Deal für die Google-Smartwatch gab es bisher jedenfalls nicht.

Google Pixel Watch 3: Für wen lohnt sich die Smartwatch?

Smartwatches gibt es in der Regel in zwei verschiedenen Ausführungen: LTE oder Wi-Fi. Letztere erfordert das Mitführen Eures Smartphones, was selten ein Problem darstellt, und kostet Euch in der Regel auch weniger. Die LTE-Varianten hingegen bieten die zusätzliche Möglichkeit, eine Verbindung zum Mobilfunknetz via eSIM herzustellen. Und genau eine solche Smartwatch bietet Euch MediaMarkt jetzt. Zusätzlich bekommt Ihr hier die Google Pixel Watch mit dem größeren 45-mm-Gehäusedurchmesser.

Google Pixel Watch 3 in Obsidian am Handgelenk einer Person
Die angebotene Google Pixel Watch 3 bietet ein glasklares 1,36-Zoll-Display.

Ansonsten bietet die Uhr ein stabiles Gehäuse aus 100 % recyceltem Aluminium, ist bis zu 50 Meter wasserdicht und nach IP68 auch gegen Staub geschützt. Über verschiedene Sensoren werden unter anderem Eure Blutsauerstoff- und Herzrhythmuswerte oder Eure Schlafphasen überwacht. Natürlich ist mit Google Fit auch der perfekte Workout-Begleiter an Bord. Mit dem kostenpflichtigen Fitbit Premium könnt Ihr das allerdings noch einmal auf ein höheres Niveau bringen. Der Akku hält laut Google bis zu 24 Stunden und falls Ihr Euch tatsächlich verletzen solltet oder das Herz stehen bleibt, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Auch die Integration ins Google-Ökosystem ist dem Hersteller gelungen.

Doch auch ohne Pixel-Smartphone könnt Ihr die Android-Smartwatch bestens nutzen. Seid Ihr also auf der Suche nach einer Uhr, die nicht nur schick aussieht, sondern zahlreiche Funktionen mitbringt, über ein LTE-Modul verfügt und zudem zum Black-Friday-Preis geboten wird, seid Ihr mit diesem MediaMarkt-Deal gut beraten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Google Pixel Watch 3 interessant für Euch oder wartet Ihr auf einen Preissturz der Pixel Watch 4? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Quartalszahlen: Qualcomm-Chef geht von 25 Prozent Exynos im Galaxy S26 aus


Qualcomm hat das Fiskaljahr 2025 mit einem Umsatz oberhalb der Erwartungen abgeschlossen. 11,27 Milliarden US-Dollar stehen für ein Plus von 10 Prozent. Am stärksten legte die Automotive-Sparte zu, die erstmals die Milliardenmarke knackte. Bei Smartphones erwartet Qualcomm einen reduzierten Chip-Anteil beim Galaxy S26.

Big Beautiful Bill kostet Qualcomm 5,7 Milliarden US-Dollar

Das vierte Geschäftsquartal 2025 hat Qualcomm mit 11,27 Milliarden US-Dollar Umsatz und einem Gewinn von 3,26 Milliarden US-Dollar respektive 3 US-Dollar pro Aktie nach Non-GAAP-Kennzahlen abgeschlossen. Gemäß der standardisierten GAAP-Regeln kam es aufgrund einer Einmalbelastung jedoch zu einem Verlust in Höhe von 3,12 Milliarden US-Dollar. Qualcomm erwartet aufgrund neuer Steuergesetze aus dem „One Big Beautiful Bill Act“ von US-Präsident Trump künftig einen effektiven Steuersatz von 13 bis 14 Prozent und niedrigere Steuerzahlungen. Die neue Gesetzgebung bedingte im vierten Quartal aber eine Non-Cash-Einmalbelastung von 5,7 Milliarden US-Dollar.

GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) sind allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze, nach denen US-Unternehmen ihre Finanzen standardisiert und vergleichbar darstellen müssen. Non-GAAP bezeichnet alternative Finanzkennzahlen, die nicht streng nach GAAP berechnet werden. Unternehmen nutzen sie, um ihre operative Leistung „bereinigt“, also etwa ohne Einmaleffekte oder Abschreibungen zu zeigen.

QCT-Sparte legt um 13 Prozent zu

Qualcomms Geschäft ist in die Sparten QCT für die Chips des Unternehmens und QTL für das Lizenzgeschäft zum Beispiel mit dem Patentportfolio unterteilt. Das QCT-Segment sorgte mit 9,82 Milliarden US-Dollar Umsatz für ein Plus von 13 Prozent. Innerhalb dieser Sparte lagen die Zuwächse für Smartphones bei 14 Prozent, für Automotive bei 17 Prozent und für IoT bei 7 Prozent.

Erstmals mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz mit Automotive

Smartphones machten mit knapp 7 Milliarden US-Dollar Umsatz den mit 71 Prozent größten Anteil aus. Größeres Wachstum erzielte aber die Automotive-Sparte, die mit 1,05 Milliarden US-Dollar Umsatz erstmals die symbolische Marke knackte. Bis zum Fiskaljahr 2029 soll die Sparte von derzeit 4 auf dann 8 Milliarden US-Dollar wachsen.

Das Smartphone-Geschäft kam über das gesamte Fiskaljahr 2025 auf 27,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (+12 Prozent). Wie sich dem 10-K-Dokument (PDF) entnehmen lässt, machen Apple, Samsung und Xiaomi jeweils mindestens 10 Prozent des Umsatzes von Qualcomm aus. US-Unternehmen müssen offenlegen, wenn sich große Teile des Umsatzes auf wenige Kunden konzentrieren.

Kleinerer Chip-Anteil beim Galaxy S26

In der Frage-und-Antwort-Runde im Nachgang der Bekanntgabe der Quartalszahlen wurde CEO Cristiano Amon gefragt, wie sich der Anteil am Android-Markt angesichts potenzieller Veränderungen bei einem führenden Kunden entwickeln wird. Amon sprach zwar von einer weiterhin starken Partnerschaft mit Samsung, gab aber auch an, dass Qualcomm für die nächsten Galaxy-Modelle nur noch einen Chip-Anteil von 75 Prozent erwartet.

Das deutet auf eine Ausrüstung zu 25 Prozent mit dem Exynos 2600 von Samsung hin. Die Galaxy-S25-Serie wird zu 100 Prozent mit dem Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ ausgestattet. Nach zunächst positiver Aufnahme der Quartalszahlen zog diese Aussage Qualcomms Kurs nach Schluss um rund 3,5 Prozent nach unten. Auch bei Apple wird durch mehr Eigenentwicklungen (C1, C1X) ein rückläufiger Umsatz erwartet. Qualcomm geht von einem Modem-Anteil von 20 Prozent für die iPhones des nächsten Jahres aus.

Freude gab es zuvor noch über die Prognosen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2026. Qualcomm geht von 11,8 bis 12,6 Milliarden US-Dollar Umsatz und 3,3 bis 3,5 US-Dollar Gewinn pro Aktie aus. Erwartet hatte die Börse nur 11,59 Milliarden US-Dollar.



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Wieso kennt niemand diesen Trick?


Immer mehr Menschen nutzen KI, um verrückte Bilder zu erstellen. Gerade mit Google Gemini geht das im Handumdrehen. Aber was, wenn ich Euch erzählen könnte, wie das mit der Google-KI auch ganz ohne Prompts funktioniert? Kommt ein bisschen näher, ich verrate es Euch!

Erst neulich zu Halloween habe ich Euch ein paar coole Prompts verraten, mit denen Ihr creepy Halloween-Bilder mit Eurem Gesicht erstellt. Dank der Bildgenerierungs-KI von Google ist das echt ein Kinderspiel.

Viele Leute experimentieren mit diesen Textprompts herum, also den beschreibenden Texten, aus denen dann später das Bild Eurer Vorstellungen entsteht. Für einige von Euch scheinen diese Textprompts aber immer noch eine echte Hürde zu sein. Immer wieder lese ich von Menschen, die auch gerne so verrückte Fotos von sich selbst hätten, aber nicht wissen, wie sie vorgehen müssen.

Für diejenigen, die sich mit dem Prompten schwertun, habe ich jetzt einen Trick, bei dem ich echt staune, dass der nicht bekannter ist. Und ja, wir nutzen auch hier das sogenannte Nano Banana, offizieller Name Imagen 4. Das ist die Bilder-Software, mit der wir auch innerhalb von Gemini Bilder generieren lassen können.

Allerdings müssen wir uns dazu in die mysteriösen Google Labs begeben. Dort gibt es eine ganze Menge verschiedenster KI-Tools und eines dieser Tools nennt sich Google Whisk. Übersetzt heißt „Whisk“ so viel wie Quirl oder Schneebesen. Und ja, das beschreibt es ganz gut, denn hier könnt Ihr ohne viele Worte einfach Bilder miteinander verquirlen.

Tatsächlich könnt Ihr Bilder so zusammenmixen, dass aus ihnen dank KI ein neues Bild entsteht. Wie das funktioniert? Das erkläre ich Euch jetzt.

So erstellt Ihr KI-Bilder mit Whisk

Ruft Ihr die Seite auf, könnt Ihr wie bei Gemini oder jeder anderen Plattform dieser Art in der Eingabezeile einen Textprompt eingeben, der – gut ausformuliert – irgendwann zum Ziel führen sollte. Aber mit Whisk geht es nochmals so viel einfacher, Ihr werdet sehen.

Die Start-Ansicht von Whisk.
Ihr seht jede Menge Nichts, aber auch eine wichtige Leiste auf der linken Seite.

Links seht Ihr drei Felder: Eins fürs Motiv, eins für die Szene und schließlich eins für den Stil. Ihr könnt in jedes der Felder auch einen Text schreiben – oder Ihr packt alternativ Bilder rein. Und genau da fängt die Google-Magie an.

Bilder generieren – komplett ohne Textprompt

Meine Idee ist, dass ich in passenden Klamotten irgendwo an einer US-Küste stehen möchte. Also kann ich entweder einen Textprompt ausformulieren. Oder ich mache das, was Ihr auf dem nächsten Bild seht:

Die Start-Ansicht von Whisk mit drei Bildern links.
Packt einfach drei Bilder links in die Leiste – Whisk macht den Rest!

Ich habe also links ein Porträt von mir hochgeladen, da drunter seht Ihr unter „Szene“ ein Bild von einem Küstenstreifen, das ich mir ebenfalls von KI hab generieren lassen. Schließlich hab ich mir noch ein Hemd irgendwo aus dem Netz geladen und bei Whisk unter „Stil“ gepackt. Und jetzt seht Ihr auf dem finalen Bild, was dabei herausgekommen ist.

Die Start-Ansicht von Whisk mit drei Bildern links und dem Resultat in der Mitte.
Wie Ihr seht, hat mir Whisk meine drei Bilder perfekt zu einem Bild kombiniert.

Ihr seht im Bild auch, dass die Eingabezeile komplett leer ist. Ich hab lediglich mein Porträt, einen Hintergrund und ein Kleidungsstück in die Runde geworfen und Whisk weiß automatisch, was zu tun ist. Auf dem Bild stehe ich also in der Gegend rum und trage das Hemd. Großartig, oder?

Hier nochmal alle Arbeitsschritte:

  • Öffnet Whisk
  • Ladet die gewünschten Vorlagen hoch: Euer Motiv, die Szene und den Stil.
  • Drückt in der Eingabezeile nur den „Absenden“-Button
  • Fertig!

Logischerweise könnt Ihr die Vorlagen-Bilder auch mit Textprompts kombinieren. Je gründlicher wir vorgehen, desto perfekter wird auch das Ergebnis.

… aber das war noch nicht alles!

Tatsächlich sind wir aber noch nicht am Ende der Fahnenstange. Ich hab festgestellt, dass es noch mehr Gründe gibt, die Bilder-Plattform innerhalb von Whisk statt in Gemini zu nutzen. Zunächst mal sei gesagt, dass Ihr Eure Ergebnisse natürlich optimieren könnt.

Verfeinert Euren Prompt also oder animiert das Bild sogar (allerdings in einem engen Limit). Wer will, kann sogar das Bildverhältnis voreinstellen. Während Gemini derzeit nur quadratische Bilder generiert, könnt Ihr hier neben quadratisch eben auch hochkant (9:16) oder Breitformat (16:9) auswählen.

Und apropos Voreinstellung: Ihr könnt Euch auch für eine voreingestellte Option beim Stil entscheiden. Das kann ein Sticker sein, eine Karte, ein Plüschtier oder ähnliches. Und wer so gar keine Idee hat, kann neben dem Textfenster rechts auch auf den Shuffle-Button drücken, der Euch total random Prompts generiert.

Ein letztes Highlight noch, bevor ich mich verabschiede und hoffe, dass Ihr Spaß mit diesem Tool habt: Jedes bei Gemini erstellte Bild hat unten rechts ein Icon, welches signalisiert, dass Ihr es mit KI generiert habt. Bei Whisk entfällt dieses Wasserzeichen.



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