Apps & Mobile Entwicklung
GeForce 581.42 WHQL: Neuer Treiber ist Game-Ready für Battlefield 6
Mit dem GeForce-Treiber 581.42 setzt Nvidia bereits eineinhalb Wochen vor Release von Battlefield 6 das Spiel auf die Game-Ready-Liste. Neben einigen Bugfixes für Spiele sollen mit dieser Version des Treibers endlich auch die Probleme mit Adobe-Software gelöst worden sein.
Game-Ready für Battlefield 6 und FBC: Firebreak Breakpoint
Mit Battlefield 6 erscheint am 10. Oktober einer der wahrscheinlich größten Titel des Jahres auf Konsolen und dem PC. Nvidia hat seine Hausaufgaben schon frühzeitig erledigt und setzt mit dem neuesten Treiber den Multiplayer-Kracher bereits 10 Tage vor Release auf die Game-Ready-Liste. Im Spiel wird DLSS 4 mit den Technologien Super Resolution und (Multi) Frame Generation zur Verfügung stehen, darüber hinaus gibt es Support für DLAA und Nvidia Reflex. Da Battlefield 6 kein Raytracing bietet, fehlen entsprechende Nvidia-Features wie Ray Reconstruction jedoch.
Neben Battlefield 6 landet auch FBC: Firebreak mit seinem großen Breakpoint-Update auf der Game-Ready-Liste. Breakpoint ist seit gestern für alle Besitzer des Koop-Shooters aus dem Hause Remedy verfügbar. Das Spiel bietet Raytracing-Inhalte bis hin zum rechenintensiven Path-Tracing, dementsprechend ist hier neben den üblichen DLSS-4-Features auch Ray Reconstruction mit an Bord.
Fehler in Spielen und mit Adobe-Software behoben
Laut Release-Notes behebt der neue Treiber einige Probleme in den Spielen Battlefield 2042, Forza Horizon 4 und Planet Coaster 2. Darüber hinaus wurden die schon seit längerem bekannten Probleme mit Adobe Premiere Pro und Adobe After Effects behoben, welche beim Exportieren von Medien einfrieren konnten.
Liste behobener Fehler
- Battlefield 2042: Increased GPU Crashing when calling CDXGISwapChain::Present() [5446395]
- Forza Horizon 4: light flickering on RTX 50 series [5404555]
- Planet Coaster 2: crashes after driver update [5447412]
- FPS significantly drops when using Smooth Motion with RivaTuner FPS cap [5476266]
- R580 drivers causing stuttering in games using GODOT engine [5466820]
- Adobe After Effects / Premiere Pro: crash on launch when Smooth Motion is enabled
globally [5515256]
- Adobe Premiere Pro: Some system configurations can freeze during export using
hardware encoding [5431822]
- When Video Noise Reduction is enabled the chroma is grayscale [5401959]
Aufseiten bereits bekannter, aber noch nicht gelöster Fehler finden sich Probleme mit verzerrtem Text in Counter-Strike 2 und Flackern in Like a Dragon: Infinite Wealth.
Liste offener Fehler
- Counter-Strike 2: Text may appear slightly distorted when in-game resolution is lower
than the native resolution of the display [5278913]
- Like a Dragon: Infinite Wealth: Light flickering after driver update on some system
configurations [5432356]
Downloads
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4,2 Sterne
Die GeForce-Treiber unterstützen sämtliche aktuellen Nvidia-Grafikkarten.
- Version 581.42 Deutsch
- Version 581.47 Hotfix Deutsch
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Powerbeats Fit: Neue In-Ear-Sportkopfhörer ab 230 Euro erhältlich
Beats by Dre hat den Nachfolger seiner Sportkopfhörer Beats Fit Pro vorgestellt. Die Powerbeats Fit sollen besseren Tragekomfort bieten und durch ein kleineres Ladecase portabler sein. Sie sind in vier Farben erhältlich und können ab sofort über den Webstore von Apple bezogen werden.
Auch die kleinen Sportkopfhörer sind jetzt Powerbeats
Nachdem die Sportkopfhörer mit den um das Ohr greifenden Bügeln bereits seit 2020 respektive 2025 in der zweiten Generation unter dem Namen Powerbeats vertrieben werden, ziehen nun auch die kleineren In-Ear Kopfhörer mit im Ohr liegenden Bügel (Ear-Wings) nach.
Die neuen Powerbeats Fit sind der Nachfolger der Beats Fit Pro, die bereits auf ein ähnliches Konzept setzen. Der Hersteller verspricht für die Powerbeats Fit einen noch sichereren Sitz im Ohr, der sogar mit den Modellen mit außen aufliegenden Bügeln mithalten können soll. Eine optimierte Formgebung und flexibleres Material soll ganztägiges Tragen ohne Komforteinbußen ermöglichen.
Die Kopfhörer werden mit vier verschieden großen Ohreinsätzen ausgeliefert, um sich an die individuelle Anatomie anzupassen. Eine IPX4-Zertifizierung steht für einen gewissen Schutz gegen Wasser und Schweiß während des Trainings. Auch das Ladecase ist entsprechend geschützt. Jenes Case soll 17 Prozent kompakter ausfallen als jenes der Beats Fit Pro.
Der Hersteller gibt eine Wiedergabezeit von bis zu 7 Stunden für die Kopfhörer und insgesamt bis zu 30 Stunden mit zwischenzeitlicher Aufladung über das Case an. Eine 5-minütige Aufladung der Kopfhörer durch das Case soll für bis zu eine Stunde zusätzliche Wiedergabe sorgen.
Neue Treiber, Apple H1 und sechs Mikrofone an Bord
Der Sound der Powerbeats Fit kommt aus eigens entwickelten 9,5-mm-Treibern. Adaptive EQ soll den tatsächlichen Sitz im Ohr erkennen und die Ausgabe optimieren. Wird ein Kopfhörer aus dem Ohr entfernt, werden Inhalte automatisch pausiert. Die Kopfhörer unterstützen, entsprechende Inhalte vorausgesetzt, personalisiertes 3D-Audio durch Headtracking. Active-Noise-Cancelling und ein Transparenzmodus sind selbstredend mit an Bord.
Für Anrufe verfügen die Powerbeats Fit über 6 interne Mikrofone, die für exzellente Sprachqualität sorgen sollen. Der H1-Audiochip von Apple soll dabei ungewünschte Störgeräusche effektiv filtern und bietet in Kombination mit einem iPhone eine Reihe von Komfortfeatures aus dem Apple-Ökosystem. Aber auch in Verbindung mit einem Android-Gerät werden Funktionen wie 1-Klick-Koppeln, anpassbare Bedienelemente und ein Passform-Test geboten.
In vier Farben für 230 Euro erhältlich
Seit der Übernahme von Beats durch Apple im Jahr 2014 werden die Produkte der Marke auch über den Online-Store von Apple vertrieben. Die Powerbeats Fit starten hierüber in den Markt und sind ab sofort in den vier Farben Diamantschwarz, Gravelgrau, Knallorange und Powerpink zur UVP von 229,95 Euro erhältlich.
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Kann das SteelSeries Arctis Nova Elite wirklich alles besser?
Der Markt für Gaming-Headsets gibt so viel her, wie schon lange nicht mehr. Den besten Beweis liefert Hersteller SteelSeries mit dem neuen Arctis Nova Elite, das nun endlich erhältlich ist. Mit dem ambitionierten Ziel vor Augen, das weltweit beste Gaming-Headset neu zu erfinden, bietet es als erstes Gerät seiner Art sogar eine „Hi-Res Wireless“-Zertifizierung. Wir haben uns das High-End-Headset näher angeschaut.
Ich muss zugeben, dass ich ein absoluter SteelSeries-Fanboy bin. Seit Jahren habe ich die Headsets des Herstellers in meiner Sammlung und nutze aktuell auch ein Modell der Arctis-Serie. Umso spannender war für mich die Ankündigung zum neuen SteelSeries Arctis Nova Elite, mit dem der Hersteller den Markt ordentlich aufmischen könnte. Seit heute, dem 30. September 2025, gibt’s die High-End-Kopfhörer für Gamer jetzt endlich auch im Handel.
SteelSeries Arctis Nova Elite: Superlative hat einen neuen Namen

Sollte Euch der Hersteller bisher nichts sagen, könnte sich das spätestens jetzt ändern. SteelSeries war ursprünglich vor allem im E-Sports-Bereich bekannt, hat sich in den vergangenen Jahren jedoch auch auf dem „Normalverbraucher“-Markt etabliert. Grund für die starke Stellung ist vor allem die hohe Qualität der Gaming-Headsets. Mit dem Arctis Nova Elite geht SteelSeries nun einen Schritt weiter und liefert echte Premium-Kopfhörer, die insbesondere audiophile Menschen begeistern dürften.
„Mit dieser neuen Produktreihe definieren wir Premium-Gaming-Audio neu und verleihen ihm Inspiration, Ambition und die Magie, jeden Moment des Spielens in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.“ – Ehtisham Rabbani, CEO von SteelSeries
Der Hersteller setzt hier auf ein minimalistisches Design, das ohne unnötige RGB-Beleuchtung oder übertriebene Verzierungen auskommt. Der Kopfbügel und das Bedienrad bestehen aus Metall, während die Ohrmuscheln gut ausgepolstert auf Memory-Schaumstoff setzen. Mit einem Gewicht von 380 Gramm ist es zudem nicht allzu schwer. SteelSeries bietet also erneut eine hochwertige Verarbeitung, die auch bei längeren Sessions gemütlich auf dem Kopf liegt. Als Vergleich: Ich trage mein Arctis P7+ häufig über 8 Stunden und konnte mich bisher nicht beschweren.
Das erste seiner Art – Hi-Res, 40-mm-Treiber und weitere Highlights
Der Kopfhörer bietet also bereits beim ersten Aufsetzen ein echtes Premium-Gefühl. Die wahren Highlights verstecken sich allerdings unter dem Gehäuse. Denn SteelSeries bewirbt die Arctis Nova Elite als die weltweit ersten Hi-Res Wireless zertifizierten Kopfhörer für Gamer. Dadurch schafft der Hersteller nicht nur eine neue Kategorie der Gaming-Headsets, sondern kann mit einer 24-Bit/96-kHz-Übertragung über 2,4 GHz und Bluetooth sowie LC3+-Codec voll überzeugen. All das sorgt dafür, dass Ihr Euch auf eine herausragende Klangqualität einstellen könnt, die wir bisher von Gaming-Headsets nicht kennen.

Der Sound wird über maßgeschneiderte 40-mm-Carbonfaser-Lautsprechertreiber ausgegeben. Diese bieten eine Wiedergabe zwischen 10 Hz und 40 kHz. Selbst leise Schritte in einem Spiel werden somit genauer wahrgenommen. Auch Höhen und Mitten von Musik wirken somit deutlich ausbalancierter als bei vergleichbaren Geräten. Damit Ihr völlig ungestört seid, bietet das SteelSeries Arctis Nova Elite natürlich ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung, die laut Hersteller als beste im Gaming-Bereich gilt.
Audio über bis zu vier Quellen empfangen und mischen

Neben der Hardware kann auch die Software auf dem Papier überzeugen. SteelSeries bietet eine neue Steuereinheit, den sogenannten GameHub, mit dem Ihr OmniPlay nutzen könnt. Diese Funktion dient dazu, die bisherige Einschränkung von Wireless-Headsets etwas aufzulockern. Genauer gesagt, könnt Ihr das High-End-Headset nun nicht nur über eine 2,4-GHz- und Bluetooth-Audioübertragung verbinden, sondern zeitgleich auch einen PC, eine Playstation und eine Xbox anschließen.

OmniPlay ermöglicht so die Nutzung von bis zu vier Audioquellen, die Ihr ohne Klangverlust mischen könnt. Insgesamt drei USB-C-Eingänge sind an der Steuereinheit angebracht, die Ihr mit einem Knopfdruck jederzeit nach Eurem Geschmack anpassen könnt. So habt Ihr etwa die Möglichkeit, mit Euren Freunden über Discord zu sprechen und gleichzeitig das neueste Gameplay-Video zu Battlefield 6 zu verfolgen.
Weitere Highlights des SteelSeries Arctis Nova Eltite
Mit der Arctis-App habt Ihr die Möglichkeit, den Sound der High-End-Kopfhörer zusätzlich anzupassen. Insgesamt 200 spielespezifische Voreinstellungen stehen Euch hier zur Verfügung. Eine ähnliche Option bietet SteelSeries auch bei seinen günstigeren Modellen. So nutze ich beispielsweise eine eigene Voreinstellung für Call of Duty und eine gänzlich andere für World of Warcraft. Der Unterschied ist hier teilweise deutlich zu hören und passt in der Regel perfekt zum Game.

Das einfahrbare Mikrofon bietet eine 16-Bit-Übertragung und KI-Rauschunterdrückung, die laut SteelSeries bis zu 97 Prozent der Hintergrundgeräusche blockieren soll. Über das „Infinite Power System“ verspricht das Unternehmen zudem, dass ein Dual-Akku-System für eine unbegrenzte Akkulaufzeit sorgen könnte.
Preis & Verfügbarkeit des SteelSeries Arctis Nova Elite
Habt Ihr Lust auf das Hi-Res-Headset bekommen, wird es an dieser Stelle spannend. Wie bereits erwähnt, ist das Headset ab sofort in den Farben Obsidian (Schwarz) und Sage & Gold (Grau und Gold) verfügbar. Ihr bekommt es bei SteelSeries und teilnehmenden Händlern, wie etwa Amazon*. Allerdings müsst Ihr hier mit einer echten Preiskeule rechnen. Denn SteelSeries verlangt zum Release stolze 649,99 Euro. Ob sich eine solche UVP lange hält, bleibt allerdings abzuwarten.
Als SteelSeries-Fan musste selbst ich bei einem solchen Preisschild erst einmal schlucken. Ja, es ist das weltweit erste Gaming-Headset mit Hi-Res-Zertifizierung. Ja, es dürfte eine unglaublich gute Audioqualität bieten. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt hier. Allerdings ist es fraglich, ob all das einen Preis von knapp 650 Euro rechtfertigt. Das Datenblatt zum Arctis Nova Elite begeistert mich, und doch finde ich es etwas schade, dass SteelSeries so viel verlangt, denn vor allem Casual Gamer dürften es sich hier mehrmals überlegen, ob sie das Geld investieren möchten.
Was haltet Ihr von dem neuen SteelSeries Arctis Nova Elite? Denkt Ihr, dass ein solcher Preis gerechtfertigt ist? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Windows 11 25H2 (Build 26200.6584): Das „große“ Herbst-Update steht zum Download bereit
Microsoft hat das große Herbst-Update auf Windows 11 25H2 (Build 26200.6584) als ISO-Download, per Media-Creation-Tool und über Windows Update freigegeben. Über den letzten Weg allerdings nur, wenn die Option „Windows-Updates erhalten, sobald sie für Ihr Gerät verfügbar sind“ aktiviert wurde und das OS auf dem letzten Stand ist.
Wie gewohnt ein Update in Wellen
Denn wie gewohnt liefert Microsoft inzwischen nur noch einmal im Jahr eingeplante große Update in Wellen aus.
Keine neuen Features zum Start
Waren es bei Windows 10 und anfangs bei Windows 11 noch zwei große Meilenstein-Updates pro Jahr, hatte sich Microsoft zuletzt auf ein großes Features-Update im Herbst fokussiert. Doch mit Windows 11 25H2 endet auch diese Serie. Denn neue Features gibt es direkt mit dem Update, das sich vorrangig um Sicherheitsaspekte respektive die zugrundeliegende Sicherheitsarchitektur kümmert, nicht mehr. Wer Windows 11 25H2 heute auf einem aktuellen Windows 11 24H2 installiert, findet daher optisch wie in Bezug auf die Funktionen das gleiche Betriebssystem vor sich. Neue Funktionen folgen ab dem Patchday im Oktober.
Version 25H2 includes significant advancements in build and runtime vulnerability detection, coupled with AI assisted secure coding. We’ve designed version 25H2 to address and mitigate security threats in adherence to a robust security development lifecycle (SDL) policy and requirements.
Auf Windows 11 24H2 erfolgt das Update daher auch ohne große Unterbrechung, weil die Code-Basis dieselbe ist. Wer von Windows 11 23H2 updatet, muss hingegen länger warten.
Update über WSUS ab 14. Oktober
Firmen, die den Windows Server Update Services (WSUS) nutzen, erhalten ab dem 14. Oktober 2025 die Möglichkeit die Aktualisierung auszurollen. Über Windows Autopatch und Microsoft 365 steht Windows 11 25H2 hingegen ab sofort bereit.
Der Support-Reset ist erfolgt
Vor dem Hintergrund, dass Microsoft neue Features vermehrt rollierend über das Jahr verteilt, ist für viele Nutzer ein anderer Aspekt des neuen Meilenstein-Updates möglicherweise wichtiger: Wer auf Windows 11 25H2 wechselt, erhält mit Start 30. September 2025 weitere zwei Jahre (Home und Pro) respektive drei Jahre (Enterprise und Education) Support. Inhaber von Windows 11 23H2 Home und Pro müssen also wechseln, denn ihr Support läuft jetzt aus.
Downloads
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3,4 Sterne
Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.
- Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
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3,6 Sterne
Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.
- Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
- Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
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4,7 Sterne
Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.
- Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
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